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Thema: Impfschäden

  1. #26851
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hast du irgendein Problem damit, aus dem Netz kopierte und hier eingestellte Texte als Zitat anzuführen?

    Dass dieser Beifuß gewisse antibakterielle und antivirale Wirkungen besitzt, ist schon seit längerer Zeit bekannt und wird derzeit auch auf etwas breiterer Basis untersucht. Aber das ist noch ganz lange keine gesicherte Absolutheit, wie du und auch der betreffende "Nutzer" insinuieren möchten. Antibakterielle und antivirale Eigenschaften werden auch vielen anderen Naturheilmittelchen nachgesagt...
    Zur Erinnerung. Deine Behauptung:"... mit deinem dilettantischen Geschwafel vom angeblich gegen Viren helfenden "Einjährigen Beifuß"... ist widerlegt wie dir der Artikel aufzeigen sollte. Aber da du es offenischtlich nicht so mit dem englischen hast, hier nochmal auf Deutsch. Ich habe dir die Passagen gefettet

    ARTs haben sich als die vielversprechendsten antiviralen Wirkstoffkandidaten mit Aktivitäten gegen Hepatitis-B- und -C-Viren, die menschlichen Herpesviren HSV-1 und HSV-2, HIV-1 und das Influenzavirus A im niedrigen mikromolaren Bereich erwiesen.

    In den meisten Fällen hemmten die ARTs die zentralen regulatorischen Prozesse vireninfizierter Zellen (NF-κB- oder Sp1-abhängige Wege) und blockierten so die für die Virusreplikation erforderlichen Wirtszell- und Stoffwechselvorgänge.


    Mehrere Forscher haben inzwischen gezeigt, dass Extrakte aus verschiedenen Artemisia-Arten gegen SARS-CoV-2 wirksam sind.

    Die Ergebnisse neuerer Studien deuten darauf hin, dass ARTs die virale Infektion mit SARS-CoV-2 durch Modulation verschiedener Stoffwechselwege der Wirtszelle beeinträchtigen, was sie zu attraktiven Kandidaten für COVID-19


    Die Rolle der ARTs als Antioxidans und Entzündungshemmer und ihre Fähigkeit, die Gewebefibrose zu blockieren, sowie ihr Sicherheits- und geringes Toxizitätsprofil machen sie zu einem hervorragenden Arzneimittelkandidaten gegen die SARS-CoV-2-Infektion.

    Verschiedene Arten der Pflanze Artemisia unterdrücken nachweislich das Wachstum zahlreicher Krebszelllinien, darunter Leukämie-, Dickdarmkrebs-, Nierenzellkarzinom- und Brustkrebszellen.

    Die phytochemische Analyse der verschiedenen Extrakte ergab das Vorhandensein von Cumarinen, Flavonoiden, Anthocyanen, Herzglykosiden und Tanninen. Diese Phytochemikalien und ihre Derivate zeigen wachstumshemmende Eigenschaften durch vielfältige Wirkungen, darunter die Blockierung der Angiogenese, die Auslösung von Apoptose oder Zellzyklusarrest und die Unterbrechung der Zellmigration.
    Wir reden hier also nicht wie von dir suggeriert über Hokuspokus sondern über wissenschaftliche Erkenntnisse und die belegen nun mal, dass die Wirkstoffe des von dir so verlachten Beifuss das Wachstum zahlreicher Krebszellen unterdrücken und über eine signifikante antivirale Wirkung verfügen.(Hepatitis, Herpes, HIV, Influenza und laut neuesten Erkenntnisse auch gegen SARS-CoV-2).



    Und hier komplett in Deutsch

    4.1. Antikarzinogene Aktivität
    Verschiedene Arten der Pflanze Artemisia unterdrücken nachweislich das Wachstum zahlreicher Krebszelllinien, darunter Leukämie-, Dickdarmkrebs-, Nierenzellkarzinom- und Brustkrebszellen [ 28 , 49 , 50 ]. Die phytochemische Analyse der verschiedenen Extrakte ergab das Vorhandensein von Cumarinen, Flavonoiden, Anthocyanen, Herzglykosiden und Tanninen. Diese Phytochemikalien und ihre Derivate zeigen wachstumshemmende Eigenschaften durch vielfältige Wirkungen, darunter die Blockierung der Angiogenese, die Auslösung von Apoptose oder Zellzyklusarrest und die Unterbrechung der Zellmigration [ 51 , 52 , 53 ]. Forscher konzentrieren ihre Bemühungen nun auf ARTs, die aufgrund ihrer Wirksamkeit und Sicherheit als Breitband-Antitumormittel erscheinen [ 54 , 55 ].

    In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Pilotstudie mit 23 Probanden wurden die Antikrebswirkung und Verträglichkeit von oral verabreichtem Artesunat bei kolorektalem Karzinom (CRC) untersucht. Primärer Endpunkt war der Anteil der Tumorzellen, die Apoptose durchlaufen. Trotz der geringen Studiengröße und der Variabilität bei der Quantifizierung immunhistochemischer Marker wiesen die Ergebnisse eindeutig auf eine selektive Zytotoxizität von oral verabreichtem Artesunat hin.

    Neben der oben genannten Studie wurden weitere klinische Studien mit Patienten mit soliden Tumoren, darunter kolorektales Karzinom, Brustkrebs, hepatozelluläres Karzinom und Lungenkrebs, mit ermutigenden Ergebnissen abgeschlossen. In all diesen Studien hemmten ARTs das Wachstum solider Tumoren ohne erkennbare Toxizität und mit geringer Nebenwirkungsrate, was ihre Rolle als vielversprechende Antikrebsmittel unterstreicht [ 54 , 56 , 57 ].

    4.3. Antibakterielle und antiparasitäre Aktivität
    Die aus Artemisia-Arten gewonnenen Pflanzenextrakte und -verbindungen haben sich als wirksame Inhibitoren von Bakterien und Parasiten erwiesen [ 9 ]. Mechanistische Studien belegen die bakteriziden Eigenschaften einiger dieser Phytochemikalien gegenüber gramnegativen und grampositiven Bakterien, wobei die Bakterienmembran zerstört wird [ 6 , 28 , 60 , 61 ]. Bemerkenswert unter den Phytochemikalien sind die ARTs, die eine neue Klasse antibakterieller Medikamente darstellen [ 9 , 14 , 15 ].

    ARTs besitzen zudem potente antimalariahe Eigenschaften und wirken sowohl gegen asexuelle als auch gegen sexuelle Parasitenstadien. In mehreren klinischen Studien mit ARTs und Chinin übertrafen ARTs Chinin hinsichtlich der mittleren Parasitenbeseitigungszeit, der Fieberabheilungszeit, der Komarückbildungszeit und der Häufigkeit von Nebenwirkungen [ 14 , 15 , 16 , 62 ]. Aufgrund der Resistenz von Bakterien und Parasiten gegen Chinolin-Medikamente werden heute Artemisinin-basierte Therapien empfohlen.


    4.7. Antiviral
    Mehrere aus verschiedenen Artemisia-Arten isolierte Phytochemikalien weisen eine signifikante antivirale Aktivität auf [ 76 ]. ARTs haben sich als die vielversprechendsten antiviralen Medikamentenkandidaten erwiesen, mit Aktivitäten gegen Hepatitis B- und C-Viren, humane Herpesviren HSV-1 und HSV-2, HIV-1 und Influenzavirus A im niedrigen mikromolaren Bereich [ 77 , 78 , 79 , 80 , 81 , 82 ]. In den meisten Fällen hemmten ARTs die zentralen Regulationsprozesse virusinfizierter Zellen (NF-κB- oder Sp1-abhängige Signalwege) und blockierten so die wirtszellspezifischen und metabolischen Anforderungen für die Virusreplikation [ 80 ].

    Aufgrund ihrer potenten entzündungshemmenden, immunregulatorischen und antiviralen Eigenschaften werden ARTs aufgrund ihrer Wirksamkeit gegen eine SARS-CoV-2-Infektion untersucht. Forscher verwendeten In-silico-Ansätze, um zu untersuchen, ob Artemisinin oder seine Derivate physisch an eines der COVID-19-Zielproteine ​​binden können, darunter das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein, das Spike-Ektodomänen-Strukturprotein, die Hauptprotease des Virus (M Pro ) oder die Spike-Rezeptor-Bindungsdomäne, und so die Bindung von SARS-CoV-2 an den Wirtsrezeptor ACE2 verhindern können [ 83 , 84 , 85 , 86 , 87 , 88 , 89 ]. Eine ADMET-Analyse (Absorption, Verteilung, Metabolismus, Ausscheidung und Toxizität) von Artemisinin zeigte, dass es nicht zytotoxisch ist, eine gute Wasserlöslichkeit und eine gute Permeabilität durch die Blut-Hirn-Schranke aufweist und somit ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial besitzt. Darüber hinaus zeigten molekulare Docking-Studien, dass Artemisinin an alle vier Proteine ​​bindet und in einigen Fällen bessere Bindungsmodi aufweist als Hydroxychloroquin [ 85 , 86 , 87 , 88 , 89 ]. Daher könnten ARTs als beste Leitstrukturen für die weitere Arzneimittelentwicklung zur Behandlung der SARS-CoV-2-Infektion dienen.

    Mehrere Forscher haben inzwischen gezeigt, dass Extrakte aus verschiedenen Artemisia-Arten gegen SARS-CoV-2 wirksam sind [ 79 , 86 , 90 , 91 ]. Ergebnisse aus aktuellen Studien deuten darauf hin, dass ARTs die SARS-CoV-2-Virusinfektion durch Modulation mehrerer Stoffwechselwege der Wirtszelle beeinträchtigen, was sie zu attraktiven Kandidaten für COVID-19 macht [ 85 , 86 , 92 ]. Der Mechanismus der antiviralen Aktivität könnte über die Induktion zellulärer ROS, die Abschwächung des PI3K/Akt/p70S6K-Signalwegs, die Bindung an NF-κB/Sp1 oder die Induktion eines Endozytose-Hemmmechanismus erfolgen, was alles zu einer Hemmung der Virusreplikation und des Viruswachstums führt [ 85 , 93 , 94 ]. Die oben genannten Ergebnisse haben das Interesse einiger Gruppen geweckt, klinische Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von ARTs bei der Behandlung von Patienten mit einer SARS-CoV-2-Virusinfektion zu beginnen.

    In einer kürzlich veröffentlichten kontrollierten klinischen Studie wurden 41 Patienten mit bestätigter COVID-19-Erkrankung in zwei Gruppen aufgeteilt. Während 18 Probanden als Kontrollgruppe dienten, erhielt die Experimentalgruppe ( n = 23) eine Kombination aus Artemisinin und Piperaquin (AP). AP wurde am ersten Tag oral mit einer Aufsättigungsdosis von zwei Tabletten (Artemisinin 125 mg und Piperaquin 750 mg) verabreicht, gefolgt von einer niedrigen Dosis von einer Tablette/Tag (Artemisinin 62,5 mg und Piperaquin 375 mg) über sechs Tage [ 95 ]. Das primäre Ergebnis war der Prozentsatz der Teilnehmer mit nicht nachweisbarem SARS-CoV-2 an den Tagen 7, 10, 14 und 28 nach der Behandlung. Die Ergebnisse zeigten, dass: (1) die durchschnittliche Zeit bis zum Erreichen einer nicht nachweisbaren SARS-CoV-2-RNA in der AP-Gruppe signifikant kürzer war als in der Kontrollgruppe; (2) Die Eliminationsrate von SARS-CoV-2-RNA war in der AP-Gruppe signifikant höher als in der Kontrollgruppe. (3) Die Krankenhausaufenthaltsdauer war in der AP-Gruppe signifikant kürzer als in der Kontrollgruppe. Obwohl die Stichprobengröße und das Studiendesign der Studie unzureichend waren, machen das sichere Toxizitätsprofil und die immunregulatorischen Aktivitäten AP dennoch zu einem hervorragenden Wirkstoffkandidaten gegen eine SARS-CoV-2-Infektion [ 95 ].

    Der Transforming Growth Factor-beta (TGF-β) spielt eine wichtige Rolle bei der Modulation des Immunsystems und zeigt unterschiedliche Aktivitäten auf verschiedene Arten von Immunzellen. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 geht mit einem Zytokinsturm sowie Ödemen und Lungenfibrose im Endstadium der Infektion einher. SARS-CoV-2 reguliert außerdem die TGF-β-Expression hoch, was den Zytokinsturm und die Fibrose in der Lunge teilweise erklären könnte [ 94 , 96 , 97 ]. Derzeit werden Anstrengungen unternommen, um neue und spezifische kleine Moleküle zu entdecken, die die TGF-β-Expression mit vernachlässigbaren Nebenwirkungen wirksam blockieren können. Artemisinin und seine Derivate haben sich in mehreren Modellen entzündlicher Erkrankungen als Suppressoren von TGF-β erwiesen [ 64 , 98 , 99 , 100 ]. Derzeit läuft eine randomisierte, offene Phase-IV-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit einer proprietären ART-Formulierung bei erwachsenen COVID-19-Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Verlauf [ 101 ]. Neben seiner starken antiviralen Wirkung wird erwartet, dass das Medikament die durch TGF-β vermittelten entzündlichen Schäden, die mit dem Zytokinsturm und der viralen Sepsis bei diesen Patienten einhergehen, lindert. Erste Ergebnisse zeigen, dass das auf ARTs basierende Medikament ein sehr günstiges Sicherheitsprofil aufweist und die Genesung von Patienten mit leichter bis mittelschwerer COVID-19-Infektion deutlich beschleunigt hat [ 101 ]. Daher könnte die Hemmung der TGF-β-Signalgebung durch ARTs eine attraktive therapeutische Strategie darstellen, was sie zu hervorragenden Medikamentenkandidaten gegen eine SARS-CoV-2-Infektion macht.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #26852
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    (....)

    Antikarzinogen
    Verschiedene Arten der Pflanze Artemisia unterdrücken nachweislich das Wachstum zahlreicher Krebszelllinien, darunter Leukämie-, Dickdarmkrebs-, Nierenzellkarzinom- und Brustkrebszellen.

    Die phytochemische Analyse der verschiedenen Extrakte ergab das Vorhandensein von Cumarinen, Flavonoiden, Anthocyanen, Herzglykosiden und Tanninen. Diese Phytochemikalien und ihre Derivate zeigen wachstumshemmende Eigenschaften durch vielfältige Wirkungen, darunter die Blockierung der Angiogenese, die Auslösung von Apoptose oder Zellzyklusarrest und die Unterbrechung der Zellmigration.

    Forscher konzentrieren ihre Bemühungen nun auf ARTs, die aufgrund ihrer Wirksamkeit und Sicherheit als Breitband-Antitumormittel erscheinen
    Hast du eigentlich das Schlusswort des von dir verlinkten Berichts gelesen?

    Artemisia has prominence in Chinese and Ayurvedic medicinal systems for its numerous therapeutic properties. Among the phytochemicals present in the plant, the lactone derivative artemisinin and its derivatives—termed ARTs—are very promising owing to their multiple pharmacological actions [4,7,85,93,94]. Recent studies point to ARTs as attractive candidates for SARS-CoV-2 and they are a major focus in medical research [4,85,92,103]. SARS-CoV-2 infection manifests as a mild respiratory tract infection and influenza-like illness to a severe disease with accompanying lung injury (in severe cases lung fibrosis), oxidative stress, multisystem inflammatory conditions, multi-organ failure and neurological issues [108,109,110,111]. The role of ARTs as an antioxidant and anti-inflammatory and to be able to block tissues fibrosis together with its safety and low toxicity profile makes it an excellent drug candidate against SARS-CoV-2 infection [85,94].
    Chinesische Medizin und Ayurveda-Pseudomedizin. Alles noch sehr im Bereich von Glauben, Selbstsuggestion und nahe an Scharlatanerie.

    Besonders die Chinesen sind ja mit ihrer TCM ganz besonders "Gläubige", die ja schließlich auch glauben, dass abgezapfte Bärengalle gegen Gallenkrankheiten wirken würde und Tigertatzen (das Stück für runde 10.000 Dollars) allgemeine Kraft und Ausdauer verleihen würde.

    Nun denn, wer an abergläubische Geschichten glaubt, soll dann eben bei der nächsten Influenza oder Gürtelrose Artemisin-Präparate schlucken und dann hier berichten.
    Ich verlasse mich dann doch lieber auf synthetisierte und verifizierte Medikamente.
    [/B]

  3. #26853
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    navy würde urteilen :
    Wikipedia Muell fuer Deppen wie Matschbirne durch Tabletten fressen.
    Warum Tabletten? Kannst das Kraut auch selbst anbauen. In Deutschland könnte es allerdings Probleme mit dem Gesetz geben; Heilpflanzen anbauen und die Blätter verkaufen ist strafbar - das Pharmakartell hat schonmal bei Beifuss mehrmals zugeschlagen.

  4. #26854
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Vergiss es. Deutsche Laien kannst du nicht bekehren.
    Ich bin selbst Deutscher "Laie" und möchte mitnichten jemand bekehren. Ehrlich gesagt, war mir diese kleine Wunderpflanze bis heute unbekannt.

    Umso dankbarer bin ich. Dieser Beifuss scheint wirklich interessant zu sein.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Tu Youyou hat nur den Nobelpreis dafür bekommen:
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #26855
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Vergiss es. Deutsche Laien kannst du nicht bekehren. Tu Youyou hat nur den Nobelpreis dafür bekommen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aber ein Nähmaschinen-Mechaniker konnte bekehrt werden...

    Ja, die Chinesin hat den Nobelpreis für ihre Arbeiten über Artemisin gegen Malaria(!!!) bekommen, aber dieser gewaltige fundamentale Unterschied zwischen Malaria-Plasmodien zu Bakterien und Viren übersteigt ja schon wieder deinen Horizont.


    Editierter Nachtrag:

    DAS hier ist ein Malaria-Plasmodium in einem Blutausstrich-Präparat. Das hat mit Bakterien oder Viren soviel zu tun wie eine Kuh mit dem Rückenschwimmen!

    Gegen diese Viecher hat die Chinesin mit dem Artemisin gearbeitet und dafür den Nobelpreis bekommen, aber ganz sicher nicht gegen Bakterien und/oder Viren:

    Geändert von Chronos (15.04.2025 um 15:46 Uhr)

  6. #26856
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du hast ganz offensichtlich die Analogie des von @luggi69 genannten Beispiels nicht begriffen.

    Er schrieb:



    und dies trifft schließlich auf alle Leistungen zu, die mir "der Staat" anbietet, wie beispielsweise Schulbildung (kostenlos), grundsätzliche Rechtssicherheit und Schutz vor Verbrechen (kostenlos), und eben auch kostenlose Reihenimpfungen gegen Pocken, Polio, usw.

    Wurdest du eigentlich in Polen nicht gegen die üblichen Seuchenkrankheiten geimpft, wie wir noch als Schulkinder in Deutschland gegen die bekannten Infektionskrankheiten geimpft wurden? Gab es das in Polen denn (noch) nicht, wie sonst auch in den meisten anderen europäischen Staaten?
    Natürlich wurde ich als Kind und Jugendlicher mit allerlei Impfungen versorgt.
    Aber darum geht es nicht. Der Staat gibt mir nichts umsonst. Der Staat hat keine Geld,
    er muß erst dass Geld von den Bürgern als Steuern eintreiben. Dann kann er etwas kaufen
    oder organisieren, um es an seine Bürger zu geben.
    Kostenlos wäre es wenn das alles uns Außerirdische gegen würden.

    Beim Covid ging es den Bratwurstverteilern auch nur darum, Steuergelder zu bekommen,
    etwas davon an die Leute zu verspritzen, und den größten Teil des Geldes als Gewinn
    zu behalten.
    Nur noch AfD

  7. #26857
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hast du eigentlich das Schlusswort des von dir verlinkten Berichts gelesen? Chinesische Medizin und Ayurveda-Pseudomedizin. Alles noch sehr im Bereich von Glauben, Selbstsuggestion und nahe an Scharlatanerie...
    Du solltest das Schlussort vollständig zitieren. Das war nämlich nur ein Hinweis, dass diese Wirkstoffe schon länger in der chinesischen Medizin bekannt sind. Jetzt halten diese Erkenntnisse dank der benannten Studien auch Einzug in die Schulmedizin, wie auch beschrieben wird.

    Zusammengefasst: Die Behauptung des Foristen, dass der Beifuss gegen Viren hilft, hat sich als richtig erwiesen. Deine Behauptung, das sei dilettantischen Geschwafel hat sich als falsch erwiesen, wie der wissenschaftliche Bericht inklusive Studien klar gestellt hat.

    Mir war aber schon klar, dass du nicht die Cojones hast, das einzugestehen oder dich einfach mal zu entschuldigen für dein herablassenden Spott. Nein - du wirst rumeiern, ausfallend werden, ablenken und es einfach besser wissen als die forschende Gilde.

    Insofern - bis zum nächsten mal, Herr Virologe.

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #26858
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Warum Tabletten? Kannst das Kraut auch selbst anbauen. In Deutschland könnte es allerdings Probleme mit dem Gesetz geben; Heilpflanzen anbauen und die Blätter verkaufen ist strafbar - das Pharmakartell hat schonmal bei Beifuss mehrmals zugeschlagen.
    Weshalb informierst du dich denn nicht genauer, bevor du solche Lügen verbreitest?

    Dieses ominöse "Pharmakartell" hat überhaupt nichts damit zu tun, dass der Handel mit Artemisia-Produkten kontrolliert wird.

    Einfach mal kurz goggeln:

    Auf Anfrage teilt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) der Deutschen Presse-Agentur mit, dass Artemisia annua in Deutschland nicht grundsätzlich verboten sei. Jedoch müsse man, wenn man die Pflanze hier als Lebensmittel vermarkten wolle, eine Zulassung bei der Europäischen Union (EU) beantragen. Bislang gibt es keine solche Zulassung.

    Denn Artemisia annua falle laut einer EU-Verordnung unter die Kategorie "neuartiges Lebensmittel", so das Bundesamt (EU-Verordnung 2015/2283, [Links nur für registrierte Nutzer]). Darunter versteht man alle Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der EU für den menschlichen Verzehr verwendet wurden.

    Das BVL führt weiter aus: "Wenn Artemisia annua in der EU mit dem Ziel der Behandlung oder Vorbeugung einer Krankheit vermarktet werden soll (...), handelt es sich um ein Arzneimittel, für das eine Zulassung nach dem Arzneimittelrecht erforderlich ist."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #26859
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    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Du solltest das Schlussort vollständig zitieren. Das war nämlich nur ein Hinweis, dass diese Wirkstoffe schon länger in der chinesischen Medizin bekannt sind. Jetzt halten diese Erkenntnisse dank der benannten Studien auch Einzug in die Schulmedizin, wie auch beschrieben wird.

    Zusammengefasst: Die Behauptung des Foristen, dass der Beifuss gegen Viren hilft, hat sich als richtig erwiesen. Deine Behauptung, das sei dilettantischen Geschwafel hat sich als falsch erwiesen, wie der wissenschaftliche Bericht inklusive Studien klar gestellt hat.

    Mir war aber schon klar, dass du nicht die Cojones hast, das einzugestehen oder dich einfach mal zu entschuldigen für dein herablassenden Spott. Nein - du wirst rumeiern, ausfallend werden, ablenken und es einfach besser wissen als die forschende Gilde.

    Insofern - bis zum nächsten mal, Herr Virologe.
    Vieles aus der Natur hat antibakterielle und antivirale Wikungen und hilft gegen Viren und Bakterien, sogar Knoblauch und Melissengeist...

    Falls du jemals an einer heftigen Infektion erkranken solltest, kannst du ja die konventionelle Behandlung mit Antibiotika und/oder Virostatika ablehnen und dich ausschließlich mit Artemisia-Präparaten therapieren lassen. Dann solltest du aber hier über die Wirkungen berichten...

    Ansonsten zu deinen weiteren Anzüglichkeiten:


  10. #26860
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    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Natürlich wurde ich als Kind und Jugendlicher mit allerlei Impfungen versorgt.
    Aber darum geht es nicht. Der Staat gibt mir nichts umsonst. Der Staat hat keine Geld,
    er muß erst dass Geld von den Bürgern als Steuern eintreiben. Dann kann er etwas kaufen
    oder organisieren, um es an seine Bürger zu geben.
    Kostenlos wäre es wenn das alles uns Außerirdische gegen würden.

    Beim Covid ging es den Bratwurstverteilern auch nur darum, Steuergelder zu bekommen,
    etwas davon an die Leute zu verspritzen, und den größten Teil des Geldes als Gewinn
    zu behalten.
    Löse dich doch einfach mal von dem wirklich voll daneben gegangenen Covid-Thema und bewerte ganz einfach mal die segensreichen Impfmaßnahmen, die zur weltweiten Ausrotttung der Pocken-Viren oder der sehr starken Eindämmung von Kinderlähmung usw. geführt haben.

    Wer bezahlt die Reihenimpfungen der Schulkinder denn sonst, als "der Staat"?

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