User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #4581
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Eigenartig nur das 1970 noch ein Mann alleine seine Familie ernähren konnte und heute stellenweise zwei Verdiener schon Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen.
    Naja... Diese Aussage hinkt aber kräftig!

  2. #4582
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Eigenartig nur das 1970 noch ein Mann alleine seine Familie ernähren konnte und heute stellenweise zwei Verdiener schon Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen.
    Früher ist kaum jemand dreimal im Jahr in Urlaub gefahren und regelmäßig auswärts zum Essen gegangen. Heute werden die Kinder mit allem ausgestattet, was sie sich wünschen. Und am Wochenende müssen sie bespaßt werden. Das kostet Geld. Früher hat man das gemacht, was man sich leisten konnte. Heute holen sich die Leute einfach Geld von der Bank oder bestellen sich Waren, die sie weder brauchen noch bezahlen können.
    [B]"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder[/B]

  3. #4583
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Hast du noch nie eine Gehaltserhöhung bekommen? Kriegst du keine Zinsen oder Dividenden für angelegtes Geld? Dann verstehe ich, dass deine Kaufkraft seit der Euro-Einführung um fast 40% gesunken ist. Mein herzliches Beileid.
    Ich beziehe kein Gehalt und habe mein Einkommen in Beton investiert.

    Um Zinsgewinner zu dein mußt du wenigstens 50% deines Einkommens aus Zinsen beziehen.
    Als Ökonom wirst du ja wissen das Kapitalkosten eingepreist werden und der Zinsanteil im Verbraucherpreis zwischen 30 und 40 Prozent liegt, da kannste dir leicht ausrechen wie viel Geld du anlegen mußt um die Zinsverluste durch deinen Konsum wieder auszugleichen.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  4. #4584
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Naja... Diese Aussage hinkt aber kräftig!
    Ich liebe solche Sprechblasen!!!
    Vielleicht kommt da noch'n Argument nach???
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  5. #4585
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Früher ist kaum jemand dreimal im Jahr in Urlaub gefahren und regelmäßig auswärts zum Essen gegangen. Heute werden die Kinder mit allem ausgestattet, was sie sich wünschen. Und am Wochenende müssen sie bespaßt werden. Das kostet Geld. Früher hat man das gemacht, was man sich leisten konnte. Heute holen sich die Leute einfach Geld von der Bank oder bestellen sich Waren, die sie weder brauchen noch bezahlen können.
    Das geänderte Konsumverhalten ist natürlich ein Faktor der nicht übersehen werden darf, dazu gehört aber auch das Kinder heute immer länger im Haushalt bleiben.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  6. #4586
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Ich beziehe kein Gehalt und habe mein Einkommen in Beton investiert.

    Um Zinsgewinner zu dein mußt du wenigstens 50% deines Einkommens aus Zinsen beziehen.
    Als Ökonom wirst du ja wissen das Kapitalkosten eingepreist werden und der Zinsanteil im Verbraucherpreis zwischen 30 und 40 Prozent liegt, da kannste dir leicht ausrechen wie viel Geld du anlegen mußt um die Zinsverluste durch deinen Konsum wieder auszugleichen.
    Ich weiß zwar nicht, was das mit dem angeblichen Kaufkraftverlust zu tun hat, aber eine Preiskalkulation hast du offensichtlich noch nie gemacht. Ein so hoher Zinsanteil ist nur bei extrem kapitalintensiven Unternehmen vorstellbar.

    Warum braucht man Zinsen, wenn die Realeinkommen steigen?
    [B]"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder[/B]

  7. #4587
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Eigenartig nur das 1970 noch ein Mann alleine seine Familie ernähren konnte und heute stellenweise zwei Verdiener schon Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen.
    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Naja... Diese Aussage hinkt aber kräftig!
    An der Aussage des Users Pommes " hinkt " nichts. Die Aussage ist wahr und vortrefflich.

    Der Mietkosten- und Wohnnebenkostenanteil war damals in Relation zum Haushaltseinkommen und den Lebenshaltungsgesamtkosten wesentlich niedriger. Ausserdem haben die Israelis in den 1970er Jahren durch den Jom-Kippur-Krieg die Ursache der ersten Erdoelkrise gelegt.

    DATENBLATT „WOHNEN UND WOHNEIGENTUM NACH 1945“
    (Stand: 24.5.2016)


    1. BRD 1950er bis 90er

    1950er

    • niedriger Wohnstandard im Vergleich zu anderen Industrieländern; Wohnungsnot nach dem Krieg (20-25% zerstörte Wohneinheiten)
    • durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner: 15 qm; durchschnittliche Wohnfläche für eine vierköpfige Familie: 50 qm
    • Belegungsdichte sinkt von 1,59 Personen pro Wohnraum (ohne Küche) (1950) auf 1,37 (1956)
    • durchschnittlich 4,9 Personen pro Wohnung
    • 25% der Eigentümer und 13% der Mieter leben allein
    • Wohnungsdefizit in Deutschland sinkt von 48,3% (1950) auf 18,3% (1956)
    1950-1954: Ausgaben von durchschnittlich 9,0% des Haushaltseinkommens für Wohnungsnutzung
    • Ausstattung mit Küche in Normalwohnungen1 1950: deutlichere Trennung von Wohnbereich und Küche in Neubauwohnungen; 96,9% der Wohnungen besitzen eine Küche; die Größe der Küche liegt bei rund 50% der Wohnungen unter 10 qm
    • Ausstattung mit Toiletten in Normalwohnungen 1957: 59,6% der Mietwohnungen, aber nur 39% der Eigentümerwohnungen besitzen eine Toilette innerhalb der Wohnung; weitere 12,6% der Eigentümerwohnungen besitzen zwar eine Toilette, jedoch ohne Wasserspülung

    1960er

    • Mietkostenentwicklung zwischen 1950 und 1970: Steigerung um 250% (im Vergleich: Steigerung der Nahrungsmittel- und Bekleidungspreise um knapp 150%)
    • durchschnittliche Haushaltsgröße 1970: 2,74 Personen.
    • Anstieg der Ein- und Zweipersonenhaushalte von 47% aller Haushalte (1961) auf 52% (1970)
    • 1962/62: Ausgaben von durchschnittlich 11% des Haushaltseinkommens für Wohnungsmiete
    • Wohnverhältnisse kinderreicher Familien in Großstädten: Mehrheit der Familien mit 3 und mehr Kindern ist wohnungsmäßig unterversorgt; mehr als 50 %, z.T. 80 % dieser Familien standen nur bis zu 3 Wohnräume (ohne Küche) zur Verfügung

    1970er und 80er

    • Anstieg der Wohneigentumsquote von 33 % der Bevölkerung (1960er) über 38% (1979) auf 42% (1987)
    • Eigentumsquote in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern beträgt 1979 sogar nur 14%
    • Eigentumsquote sinkt bei Haushalten mit niedrigem Einkommen (untere 20%) zwischen 1965 und 1978 von 29,3 % auf 25,7 %, während sie im gleichen Zeitraum in den obersten Einkommensdezilen von 45,1 % auf 54,1 % steigt
    • kriegsbedingtes Wohnungsdefizit ist seit Mitte der 1970er überwunden
    • Vergrößerung der verfügbaren Wohnfläche pro Einwohner von 23,8 qm (1968) auf 35,5 qm (1987)
    • und wurde zu 7 5% durch Einpersonenhaushalte beansprucht, von denen die Hälfte
    • mindestens über 60 qm Wohnfläche verfügte und 38,8 % fünf oder mehr Räume bewohnten.
    • Anteil der Haushalte mit drei und mehr Personen beträgt 1989 nur noch 40%, bei Mietwohnungen 29%; Anteil der Einpersonenhaushalte erhöht sich auf auf ein Drittel der Bevölkerung
    • 17% der Eigentümer und 43% der Mieter lebten in den 1980ern allein
    • Anteil der Einpersonenhaushalte erhöht sich von 26% (1972) auf über 31% (1987); davon sind 40% Senioren, 30% 25-45-jährige und 10% jünger als 25
    • ein Viertel der Einpersonenhaushalte lebte in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern
    Erhöhung der Mietbelastung zwischen 1970 und 1985 von 13,6% des verfügbaren Einkommens eines 4-Personen-Arbeitnehmerhaushalts mittleren Einkommens auf 16,4% ; Haushalte des untersten Einkommensdezils mussten 1989 sogar rund 40 % des verfügbaren Einkommens für die Wohnungsnutzung aufwenden
    • durchschnittliche Haushaltsgröße: Rückgang von 3,0 Personen (1950) über 2,56 (1970) auf 2,24 Personen (1989)

    1990er

    • Wohneigentumsquote in Gesamtdeutschland beträgt 1993 knapp 39%; 1995 besitzen im Westen 40% und im Osten 22% der Bevölkerung Wohneigentum
    • Wohneigentumsquote in Großstädten wie hingegen liegt nur zwischen 11% (Berlin) und gut 17% (München, Köln)
    • Beginn der 90er: Probleme mit Wohnungsversorgung bei ca. 5 % der Bevölkerung: ca. 1,1 Mio. Haushalte (v.a. Zuwanderer aus Osteuropa, Flüchtlinge und ehemalige Gastarbeiter) leben in überbelegten und/oder unzureichend ausgestatteten Wohnungen ohne Bad oder WC
    • 1994: Wohnungsdefizit von rund 1,5 Millionen Wohnungen
    • Mitte 1990er: 8 % der ostdeutschen Wohnungen besitzen kein Bad, 12% kein Innen-WC und 36% keine Zentralheizung.
    • durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner 1994: 37 qm im Westen, 28 qm im Osten; 1,9 Wohnräume pro Einwohner im Westen und 1,7 Wohnräume im Osten

    1998:

    • 53% der Haushalte (51% im Westen, über 63% im Osten) leben in Gebäuden mit 3 und mehr Wohneinheiten
    • 56% der westdeutschen und 74% der ostdeutschen Haushalte, leben zur Miete
    • mehr als 71 % der Einpersonenhaushalte und knapp 47% der Haushalte mit 3 und mehr Personen leben in Mietwohnungen
    • durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner: 39 qm im Westen und 34 qm im Osten
    • 1993-1998: Anstieg der Wohnungsmieten bei fast gleichbleibender Wohnfläche um 44 % (Westen) und um 95 %
    (Osten)
    Ausgaben für Wohnungsmieten: rund 25% des privaten Verbrauchs im Westen und etwa 22% im Osten

    2. DDR 1950er bis 80er

    • Wohnungsnot nach Kriegsende weniger gravierend als in BRD (10% zerstörte Wohneinheiten): durchschnittlich 3,6 Personen pro Wohnung
    • Zuweisung von Wohnraum erfolgt auf Grundlage von Fünf-Jahres-Plänen: Kinderreiche Familien (3 Kinder und mehr) haben Vorrang
    • zu DDR-Zeiten neu geschaffener Wohnungsbestand: rund 3 Millionen Einheiten, die zu rund 80% aus Plattenbauten bestanden
    • durchschnittliche Plattenbauwohnung: drei Wohnräume und Wohnfläche von 50-60 qm; bessere Ausstattung als in anderen

    Wohnungen / Ausstattung:

    • Zahl der Wohnungen mit Toilette: 32,4% (1961) → 41,6% (1971) → 72,8% (1981)
    • Zahl der Wohnungen mit Bad/Dusche: 21,9% (1961) → 38,6% (1971) → 67,9% (1981) → 87,5% (1995)
    • Zahl der Wohnungen mit Anschluss an öffentliches Wasserversorgungsnetz: 65,1% (1961) über 82% (1971) über 93,9% (1981)
    • Zahl der Wohnungen mit Anschluss an öffentliches Gasnetz: 48,7% (1961) → 53,4% (1971) → 51,2% (1981)
    • Zahl der Wohnungen mit Anschluss an Kanalisation: 39,3% (1961) → 62% (1971) → 70,9% (1981)
    • Zahl der Wohnungen mit Zentralheizung: 41 % (1989) → 53,5% (1995)
    • 1995 heizen noch 33% der Wohnungen mit Einzel- oder Mehrraumöfen

    1989:

    • 7 Millionen Wohnungen für 16,4 Millionen Einwohner
    • Wohnraumversorgung hinsichtlich der Ausstattung, der Wohnfläche je Einwohner und der Größe der Wohnungen entspricht 1989 derjenigen der Bundesrepublik im Jahre 1968
    • statistisch jedem Einwohner zur Verfügung stehende Wohnfläche: 28,1 qm (Vgl. BRD: 36,5 qm)
    • durchschnittliche Wohnungsgröße: 64 qm (Vgl. BRD: 86 qm)


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    Wissenschaftliche Dienste
    Deutscher Bundestag
    Dokumententyp: Wohnkosten in der Bundesrepublik Deutschland
    Aktenzeichen: WD 7 - 3000 - 008/23 Abschluss der Arbeit: 05.06.2023


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    50 Jahre Wohnen in Deutschland
    Ergebnisse aus Gebäude- und Wohnungszählungen, -stichproben, Mikrozensus-Ergänzungserhebungen und Bautätigkeitsstatistiken


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    NDR / 26.11.2023

    1973: Ölkrise beschert Deutschland autofreie Sonntage


    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (13.04.2025 um 09:54 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #4588
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Ich liebe solche Sprechblasen!!!
    Vielleicht kommt da noch'n Argument nach???
    Das ist überhaupt keine Blase.
    Allein die unentgeltliche Arbeitszeit der (Haus) Frauen unter den Tisch fallen zu lassen..

  9. #4589
    Mitglied Benutzerbild von Aquifolium
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"


  10. #4590
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Aquifolium Beitrag anzeigen
    Rezession über 3 Jahre ist schon eine einmalige Leistung. Dass da nicht Habeck&Co. alleine schuld dran sein wollen, leuchtet ein. Also müssen es andere gewesen sein.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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