Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Virtuel]

Und 2026 überfällt der Russe die BRD. Macht aber vorher noch die Polen platt. Meine Fresse, habt ihr ein Ding am Sender!!!

Der Russe wird einen Teufel tun als sich die Polacken oder die BRD ans Bein zu binden.

Warten wirs ab ! Wir werden sicher noch zu Zeitzeugen...leider.....

[autochthon]

Gehste schon wieder über Bande, du feige Ratte?!

Ich fand den Beitrag passend.

[pixelschubser]

Warten wirs ab ! Wir werden sicher noch zu Zeitzeugen...leider.....

Zeitzeugen? Ja, sicher. Beim selbstverschuldeten Zerfall einer ehemaligen führenden Industrienation namens Deutschland.

Weggemendelt wegen eigener Blödheit!

[pixelschubser]

Ich fand den Beitrag passend.

Schnauze! Was du passend findest, ist eh irrelevant.

[autochthon]

Schnauze! Was du passend findest, ist eh irrelevant.

Offensichtlich nicht.

[Hakim]

Das war von Anfang an der Sinn der Sache von russischer Seite....die Ukraine war nur das Testfeld......

Ich halte das eher für Selbstschutz.

[Virtuel]

Zu dem Machwerk "Ukrainian Agony"gibt es ein paar aufschlußreiche Rezensionen bei Amazon.
Wens interessiert, der kann sich die unterschiedlichen Rezensionen ja mal reinziehen.......

Unter anderem diese:

Die restlichen Beiträge sind natürlich positiv, wie es sich für die Meinungsvielfalt des Westens gehört eben. In Rußland wäre das natürlich nicht passiert, denn dort wurde die Opposition im GULAG beseitigt.

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Rezension aus Deutschland vom 2. März 2022
Bei dieser Pseudo-Dokumentation handelt es sich um ein Machtwerk von NuoViso TV. Eine alternativfaktische Plattform aus der rechtsesoterischen Szene.

Aufgefallen ist mir am Wochenende, dass diverse Putinis dieses Machwerk unter diversen Zeitungsartikeln teilen. Leider ist dieses Machwerk reine russische Propaganda. Fakten werden verdreht, bzw. völlig falsch dargestellt.

Unaufgeklärte Menschen fallen auf diesen Mumpitz rein.

oder:

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Rezension aus Deutschland vom 5. Juni 2023
Eine faschistoide Propaganda wie im Buche steht, aus dem Kontext gerissene Szenen, Faktenverdrehung, alles im Sinne der Kremlrhetorik - der moderne „Jud Süß“.
Peinlich, dass Amazon es zum Verkauf anbietet.

und:

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Rezension aus Deutschland vom 5. März 2022
Dieser Film ist billige russische Propaganda gegen die Ukraine. Es werden Bilder aus Odessa gezeigt, die angeblich am 2. Mai aufgenommen sein sollen, aber definitiv nicht an diesem Tag aufgenommen wurden. Ich war an diesemTag in Odessa und kann das beurteilen.

oder:

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Rezension aus Deutschland vom 26. September 2015

Er müsse sich entschuldigen, denn er könne nicht laut reden. Der Krieg sitzt ihm noch zu sehr in den Knochen. So begann Mark Bartalmai seine Rede auf der Braunschweiger ‚Friedensmahnwache‘ am 22.09.14. Dann fand er aber doch seine Stimme und es folgte eine schwülstige Erzählung von Erlebnissen, die der als Kriegsreporter vorgestellte Herr kürzlich in der Ostukraine erlebt und erfahren haben will. Unter anderem behauptete er, die ukrainische Armee habe nach der Einnahme der Stadt Slawjansk ein Kind vor den Augen seiner Mutter gekreuzigt…

Diese krude Geschichte verbreitete der russische TV-Sender „Kanal 1“ Mitte Juli 2014. Sie ist schon damals sofort als frei erfunden entlarvt worden. Nicht nur in westlichen Medien, auch in Russland selbst löste die groteske Propagandalüge massive Proteste aus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die ganze Story von einem sehr ähnlichen Gerücht inspiriert worden, das der Rechtsesoteriker Alexander Dugin einige Tage zuvor im sozialen Netz verbreitete. Ein damaliger Anführer der pro-russischen Kämpfer - Igor ‚Strelkow‘ Girkin - hatte sie leicht verändert weitergereicht und die angebliche Augenzeugin baute sie letztlich noch ein wenig aus...

Nur bei den Braunschweiger Wahnwichteln hatte es sich auch Ende September noch nicht herumgesprochen, dass es sich um einen dreisten Fake handelt, deshalb konnte Mark Bartalmai hier noch einmal damit brillieren. Wer ist dieser Mann?

Der Reporter mit dem Aluhut betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und diverse Blogs. Am vergangenen Donnerstag erschien ein einstündiges Video-Interview mit ihm bei KenFM, in dem er sich als unerschrockener Fotoreporter präsentierte, der die Wahrheit verbreiten wolle. Doch ebenso wie bei dem ehemaligen Jugendmoderator Ken Jebsen handelt es sich auch hier um einen Hochstapler.

Bevor der Infokrieger sein Alter-Ego „Mark Bartalmai“ erfand, war er unter seinem bürgerlichen Namen Mirko Möbius als Online-Markting-Berater tätig und beschäftigte sich vorrangig mit Dingen wie Suchmaschinenoptimierung für Webshops. Nach eigenen Angaben im KenFM-Interview kam er im Juli 2014 als Begleiter einer „Hilfslieferung“ in das ostukrainische Donezkbecken und blieb dann für mehrere Wochen dort. Jetzt ist er wieder in Deutschland und stellt das gesammelte Filmmaterial zu einer Doku zusammen. Ein Teil davon kann bereits auf Bartalmais YouTube-Kanal bewundert werden.

Dort gibt es u.a. ein Interview mit zwei offenbar leicht verwirrten Spaniern, die sich für eine neue ‚Internationale Brigade‘ halten , aber auch mit französischen Kämpfern . Bei letzteren handelt es sich um Anhänger des bereits erwähnten rechtsradikalen Gurus Alexander Dugin , was die YouTube-Zuschauer jedoch nicht erfahren. Gut möglich, dass der ‚Reporter‘ es selbst nicht weiß. Auch von der menschenverachtenden ‚Parade‘ zum Unabhängigkeitstag, bei der gefangene ukrainische Soldaten öffentlich vorgeführt und mit Dreck beworfen wurden, stellte Bartalmai ein wohlwollend kommentiertes Video ins Netz.

Insgesamt scheint der selbsternannte Kriegsberichterstatter vor allem das nachzuplappern, was die ‚Volksrepubliken‘ ihm vorgegeben haben, ohne irgendetwas davon in Frage zu stellen. Das ist auch kein Wunder, selbst gestandene Journalisten mit jahrelanger Erfahrung haben in der Regel große Probleme, die Objektivität zu wahren, wenn sie ‚embedded‘ arbeiten müssen. Dass ein deutscher Online-Aktivist ohne jegliche Vorkenntnisse diesen Job besser erledigen könnte, glaubt hierzulande nur er selbst und jene überschaubare Zahl von Fans, die er im Mahnwachen-Umfeld gewinnen konnte.

Gleichgesinnte jedoch fand der Mann mit dem großen Sendungsbewusstsein bei ANNA News. Dieser dubiosen, pro-russischen Propaganda-Klitsche - über die wir bereits vor Kurzem berichteten - gab er vor Ort ein Interview. ANNA News wird von Marat Musin betrieben, der mit einem berüchtigten Kommandanten der pro-russischen ‚Volkswehr‘ persönlich befreundet ist: Igor ‚Strelkow‘ Girkin. Also demjenigen, der auch die schräge Kreuzigungsgeschichte weitererzählte, die letztlich auf Bartalmais Lippen ihren Weg bis nach Braunschweig fand…

Der draufgängerische ANNA-Chef selbst befindet sich übrigens mittlerweile in ukrainischer Gefangenschaft, das behauptet zumindest der Publizist Vladislav Shurigin , der sich ebenso wie Marat Musin, Igor Girkin und Alexander Dugin im ultranationalistischen Establishment Moskaus bewegt.

Ob der Suchmaschinenoptimierer Mirko Möbius überhaupt weiß, mit wem er im Donbas gesprochen hat? Egal. Er will ja nur den armen Kindern helfen… und die Wahrheit… und so…

[Virtuel]

Zeitzeugen? Ja, sicher. Beim selbstverschuldeten Zerfall einer ehemaligen führenden Industrienation namens Deutschland.

Weggemendelt wegen eigener Blödheit!

Wenn die unterschiedlichen Ansichten zu Ursachen nicht wären, könnte man einer Meinung sein.

[Virtuel]

Ich halte das eher für Selbstschutz.

Des Menschen Dafürhalten ist bekanntlich sein Himmelreich...

Rußland rüstet aus "Selbstschutz" auf??????

[pixelschubser]

Zu dem Machwerk "Ukrainian Agony"gibt es ein paar aufschlußreiche Rezensionen bei Amazon.
Wens interessiert, der kann sich die unterschiedlichen Rezensionen ja mal reinziehen.......

Unter anderem diese:

Die restlichen Beiträge sind natürlich positiv, wie es sich für die Meinungsvielfalt des Westens gehört eben. In Rußland wäre das natürlich nicht passiert, denn dort wurde die Opposition im GULAG beseitigt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Rezension aus Deutschland vom 2. März 2022
Bei dieser Pseudo-Dokumentation handelt es sich um ein Machtwerk von NuoViso TV. Eine alternativfaktische Plattform aus der rechtsesoterischen Szene.

Aufgefallen ist mir am Wochenende, dass diverse Putinis dieses Machwerk unter diversen Zeitungsartikeln teilen. Leider ist dieses Machwerk reine russische Propaganda. Fakten werden verdreht, bzw. völlig falsch dargestellt.

Unaufgeklärte Menschen fallen auf diesen Mumpitz rein.

oder:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Rezension aus Deutschland vom 5. Juni 2023
Eine faschistoide Propaganda wie im Buche steht, aus dem Kontext gerissene Szenen, Faktenverdrehung, alles im Sinne der Kremlrhetorik - der moderne „Jud Süß“.
Peinlich, dass Amazon es zum Verkauf anbietet.

und:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Rezension aus Deutschland vom 5. März 2022
Dieser Film ist billige russische Propaganda gegen die Ukraine. Es werden Bilder aus Odessa gezeigt, die angeblich am 2. Mai aufgenommen sein sollen, aber definitiv nicht an diesem Tag aufgenommen wurden. Ich war an diesemTag in Odessa und kann das beurteilen.

oder:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Rezension aus Deutschland vom 26. September 2015

Er müsse sich entschuldigen, denn er könne nicht laut reden. Der Krieg sitzt ihm noch zu sehr in den Knochen. So begann Mark Bartalmai seine Rede auf der Braunschweiger ‚Friedensmahnwache‘ am 22.09.14. Dann fand er aber doch seine Stimme und es folgte eine schwülstige Erzählung von Erlebnissen, die der als Kriegsreporter vorgestellte Herr kürzlich in der Ostukraine erlebt und erfahren haben will. Unter anderem behauptete er, die ukrainische Armee habe nach der Einnahme der Stadt Slawjansk ein Kind vor den Augen seiner Mutter gekreuzigt…

Diese krude Geschichte verbreitete der russische TV-Sender „Kanal 1“ Mitte Juli 2014. Sie ist schon damals sofort als frei erfunden entlarvt worden. Nicht nur in westlichen Medien, auch in Russland selbst löste die groteske Propagandalüge massive Proteste aus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die ganze Story von einem sehr ähnlichen Gerücht inspiriert worden, das der Rechtsesoteriker Alexander Dugin einige Tage zuvor im sozialen Netz verbreitete. Ein damaliger Anführer der pro-russischen Kämpfer - Igor ‚Strelkow‘ Girkin - hatte sie leicht verändert weitergereicht und die angebliche Augenzeugin baute sie letztlich noch ein wenig aus...

Nur bei den Braunschweiger Wahnwichteln hatte es sich auch Ende September noch nicht herumgesprochen, dass es sich um einen dreisten Fake handelt, deshalb konnte Mark Bartalmai hier noch einmal damit brillieren. Wer ist dieser Mann?

Der Reporter mit dem Aluhut betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und diverse Blogs. Am vergangenen Donnerstag erschien ein einstündiges Video-Interview mit ihm bei KenFM, in dem er sich als unerschrockener Fotoreporter präsentierte, der die Wahrheit verbreiten wolle. Doch ebenso wie bei dem ehemaligen Jugendmoderator Ken Jebsen handelt es sich auch hier um einen Hochstapler.

Bevor der Infokrieger sein Alter-Ego „Mark Bartalmai“ erfand, war er unter seinem bürgerlichen Namen Mirko Möbius als Online-Markting-Berater tätig und beschäftigte sich vorrangig mit Dingen wie Suchmaschinenoptimierung für Webshops. Nach eigenen Angaben im KenFM-Interview kam er im Juli 2014 als Begleiter einer „Hilfslieferung“ in das ostukrainische Donezkbecken und blieb dann für mehrere Wochen dort. Jetzt ist er wieder in Deutschland und stellt das gesammelte Filmmaterial zu einer Doku zusammen. Ein Teil davon kann bereits auf Bartalmais YouTube-Kanal bewundert werden.

Dort gibt es u.a. ein Interview mit zwei offenbar leicht verwirrten Spaniern, die sich für eine neue ‚Internationale Brigade‘ halten , aber auch mit französischen Kämpfern . Bei letzteren handelt es sich um Anhänger des bereits erwähnten rechtsradikalen Gurus Alexander Dugin , was die YouTube-Zuschauer jedoch nicht erfahren. Gut möglich, dass der ‚Reporter‘ es selbst nicht weiß. Auch von der menschenverachtenden ‚Parade‘ zum Unabhängigkeitstag, bei der gefangene ukrainische Soldaten öffentlich vorgeführt und mit Dreck beworfen wurden, stellte Bartalmai ein wohlwollend kommentiertes Video ins Netz.

Insgesamt scheint der selbsternannte Kriegsberichterstatter vor allem das nachzuplappern, was die ‚Volksrepubliken‘ ihm vorgegeben haben, ohne irgendetwas davon in Frage zu stellen. Das ist auch kein Wunder, selbst gestandene Journalisten mit jahrelanger Erfahrung haben in der Regel große Probleme, die Objektivität zu wahren, wenn sie ‚embedded‘ arbeiten müssen. Dass ein deutscher Online-Aktivist ohne jegliche Vorkenntnisse diesen Job besser erledigen könnte, glaubt hierzulande nur er selbst und jene überschaubare Zahl von Fans, die er im Mahnwachen-Umfeld gewinnen konnte.

Gleichgesinnte jedoch fand der Mann mit dem großen Sendungsbewusstsein bei ANNA News. Dieser dubiosen, pro-russischen Propaganda-Klitsche - über die wir bereits vor Kurzem berichteten - gab er vor Ort ein Interview. ANNA News wird von Marat Musin betrieben, der mit einem berüchtigten Kommandanten der pro-russischen ‚Volkswehr‘ persönlich befreundet ist: Igor ‚Strelkow‘ Girkin. Also demjenigen, der auch die schräge Kreuzigungsgeschichte weitererzählte, die letztlich auf Bartalmais Lippen ihren Weg bis nach Braunschweig fand…

Der draufgängerische ANNA-Chef selbst befindet sich übrigens mittlerweile in ukrainischer Gefangenschaft, das behauptet zumindest der Publizist Vladislav Shurigin , der sich ebenso wie Marat Musin, Igor Girkin und Alexander Dugin im ultranationalistischen Establishment Moskaus bewegt.

Ob der Suchmaschinenoptimierer Mirko Möbius überhaupt weiß, mit wem er im Donbas gesprochen hat? Egal. Er will ja nur den armen Kindern helfen… und die Wahrheit… und so…

Hamwa wieder mal nur die dir genehmen Kommentare rausgesucht. 79% positiver Bewertungen sprechen gegen dich, Frau Benesch!