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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Gehoert der " Staat " Vatikan auch zur den aktiven Zahlmeistern des juedischen Regimes in der Ukaine
oder kommen vom " Pontifex Maximus " wg. der Judenfeindlichkeit, nur scheinheilige Worte des Trostes?
Deutschlandfunk / Archiv /10.03.2024
Ukraine kritisiert Papst-Äußerungen – Vatikan bestreitet Aufruf zu Kapitulation
Ein Appell von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen ... hat für Kritik und Widerspruch gesorgt. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hatte in einem Interview gesagt, wenn man sehe, dass es nicht gut laufe, müsse man den Mut haben zu verhandeln.
Weil Franziskus auch den Begriff der weißen Fahne benutzte, wurden seine Worte unter anderem in der Ukraine als Aufruf zur Kapitulation gewertet. Der Vatikan erklärte später, Franziskus habe vor allem zu einem Waffenstillstand und einer diplomatischen Lösung aufgerufen.
Der ukrainische Außenminister Kuleba schrieb, die Fahne seines Landes sei gelb und blau. Für diese Fahne lebe und sterbe man, und eine andere werde man niemals hissen. Polens Außenminister Sikorski regte an, den russischen Präsidenten Putin zu ermutigen, seine Armee aus der Ukraine abzuziehen. Dann würde sofort Frieden herrschen.
Der lettische Präsident Rinkēvičs sagte, man dürfe vor dem Bösen nicht kapitulieren, sondern müsse es bekämpfen.
Kritik auch aus Deutschland
Auch in Deutschland lösten die Äußerungen des Papstes Kritik aus. Der deutsche Botschafter beim Heiligen Stuhl, Kotsch, schrieb, Russland sei der Aggressor und breche internationales Recht. Deshalb fordere Deutschland Moskau auf, den Krieg zu stoppen – und nicht Kiew.
Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, wer von Kiew verlange, sich zu ergeben, der gebe dem Aggressor das, was er sich widerrechtlich geholt habe. Über Frieden müsse verhandelt werden – aber auf Augenhöhe. Der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter schrieb, der Papst stelle sich auf die Seite des Aggressors.
Dagegen erklärte der Politiker de Masi (BSW), der Papst habe keine bedingungslose Kapitulation gefordert – sondern Verhandlungen, bevor die Bedingungen für die Ukraine sich weiter verschlechterten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Tagesspiegel / 03. April 2024
Waffen, Kredite, Hilfsgüter
Welche Länder unterstützen die Ukraine bisher am meisten?
Nach zwei Jahren Ukrainekrieg nimmt die Unterstützung für die Ukraine ab. Die USA versprachen 2023 keine neuen Hilfen. Die EU verspricht langfristige finanzielle Unterstützung. Ein Vergleich in Zahlen.
Mit 100 Milliarden Euro will Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Hilfe für die Ukraine langfristig absichern. Dies wurde vor dem Treffen der Nato-Außenminister Anfang April in Brüssel bekannt. Die Reaktionen fielen sehr unterschiedlich aus.
Seit Beginn des Krieges sammelt das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel verschiedene zugesagte und geleistete Hilfen in einer Datenbank.
Unsere Datenanalyse zeigt:
2023 erhielt die Ukraine knapp 40 Prozent weniger Zusagen für militärische Unterstützung, während Versprechen für humanitäre und finanzielle Hilfen leicht anstiegen.
Welche Länder unterstützen die Ukraine am meisten?
Insgesamt haben die USA mit 69 Milliarden Euro die höchsten Zahlungen seit Kriegsbeginn geleistet. Nach den USA ist Deutschland der größte Unterstützer der Ukraine – sowohl mit direkten bilateralen Hilfen als auch bei Hilfen aus der EU.
Das wird wohl auch weiterhin so bleiben. Nach langen Blockaden hat die USA sich auf ein neues Hilfspaket von 60 Milliarden Euro geeinigt. Da diese Zahlungen aber erst am 21. April beschlosen wurden, sind sie in den Daten noch nicht enthalten.
Vergleicht man allerdings die versprochenen Zahlungen mit dem Bruttoinlandsprodukt der Länder, so landet Deutschland nur auf Platz 10, die USA rutscht ab. Es führen die kleinen europäischen Länder.
Wie haben sich die Unterstützungszahlungen entwickelt?
Erhielt die Ukraine von Februar bis Dezember 2022 noch rund 63 Milliarden Euro an internationaler Unterstützung, so waren es im Jahr 2023 gerade einmal 39 Milliarden. Während Hilfszahlungen für finanzielle und humanitäre Zwecke im Vergleich zu 2022 leicht angestiegen sind, sanken die Zahlungen für militärischen Hilfe um 38 Prozent. Größere Zusagen dafür gab es zuletzt im Mai 2023 aus Dänemark.
Wie haben sich Zahlungen aus USA und Europa entwickelt?
Dass im Jahr 2023 so wenig neue militärische Hilfe hinzugekommen ist, liegt vor allem an den USA. Sie zahlten bisher einen großen Anteil. Doch 2023 wurde kein neues Hilfspaket vom Kongress beschlossen. Die europäischen Hilfen nehmen hingegen zu.
Das heißt nicht, dass die USA 2023 keine Unterstützung an die Ukraine geleistet haben. Das im Dezember 2022 beschlossene Hilfspaket wurde über das Jahr ausgezahlt, so dass trotzdem US-Gelder in die Ukraine geflossen sind.
Wie viel Gesamthilfe wurde gezahlt?
Insgesamt wurden der Ukraine 261,39 Milliarden Euro Hilfen versprochen. Davon ist der größte Teil militärisch – 108 Milliarden Euro für Waffen, Ausrüstung, Munition und sonstiges. Humanitäre Hilfen machen den kleinsten Anteil der Ukrainehilfen aus.
Welche Hilfen sind bereits zugewiesen?
So sehr Europa seine Hilfszahlungen aufgestockt hat, so schwer dürfte es trotzdem werden, sollten amerikanische Hilfszahlungen in Zukunft ausbleiben. Die Daten des IfW Kiel zeigen auch, dass die EU und die europäischen Länder mit der konkreten Zuweisung der versprochenen Hilfen hinterherhinken. Die EU hat gerade einmal gut die Hälfte tatsächlich zugewiesen.
Was wurde schon ausgezahlt?
Welche Gelder genau bereits ausgezahlt wurden, lässt sich im Detail oft schwer erfassen. Für bilaterale Haushaltshilfen, also für finanzielle Unterstützung an den ukrainischen Staatshaushalt, gibt es aber eine genaue Auswertung.
Insgesamt wurden 45 Prozent der Haushaltshilfen tatsächlich ausgezahlt.
Wie viele Waffen wurden bereits geliefert?
Immer wieder kommen aus der Ukraine Forderungen nach mehr Waffen. 529 Panzer hat das Land seit Kriegsbeginn von internationalen Partnern geliefert bekommen. Hinzu kamen außerdem 475 Haubitzen und 81 Mehrfachraketenwerfer. Bei allen Ländern stehen aber noch Lieferungen aus.
Die bisher zugesagten Militärgeräte nach Lieferland
Je nach Ausstattung, politischer Position und nationaler Rüstungsindustrie kommen die Waffen direkt bilateral von den internationalen Partnern. Auch hier gibt es große Unterschiede, wer seine Zusagen bisher eingehalten und die Waffen tatsächlich geliefert hat.
Welche Art von Hilfen machen den größten Teil aus?
Für den Fall, dass tatsächlich keine weiteren Zahlungen aus den Vereinigten Staaten kommen, müsste Europa seine militärische Unterstützung mindestens verdoppeln, heißt es vom IfW Kiel. Der Großteil der US-Hilfen besteht aus militärischer Unterstützung. Die bilaterale Unterstützung der EU-Mitgliedsstaaten ebenfalls. Der Großteil der Hilfen der EU-Institutionen ist finanziell.
Wie steht es um langfristige Hilfen?
Die EU hingegen hat bisher die Ukraine vor allem mit finanziellen Hilfen unterstützt. Im vergangenen Jahr beschloss die EU-Kommission ein Hilfspaket im Umfang von 50 Milliarden Euro. Das im Januar besprochene und im Februar final beschlossene Paket soll der Ukraine Gelder für die nächsten vier Jahre sichern. Im zweiten Jahr des Krieges gab es vermehrt Zusagen für langfristig angelegte Zahlungen. Hilfen, die beispielsweise für nur ein Jahr angelegt sind, gibt es immer seltener.
Mit seinem Vorschlag von einem 100 Milliarden Euro-Hilfspaket will auch der Nato-Generalsekretär Ukraine-Hilfe über mehrere Jahre sichern, möglicherweise genau für den Fall, dass bilaterale US-Hilfen ausbleiben könnten. Wie genau die langfristige Hilfe aussehen könnte, war Thema beim Nato-Außenministertreffen. Dort verständigte man sich darauf, weitere mögliche Pläne erarbeiten zu lassen. Konkrete Hilfen wurden nicht beschlossen.
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Geändert von ABAS (12.04.2025 um 08:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Und was soll jetzt diese ganze Aufrechnerei? Für uns Europäer ist es eine Sache des Herzens, des Verstandes und der europäischen Solidarität, dass wir die Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor unterstützen; hier jetzt monetäre Aufrechnungen ins Spiel zu bringen, gehört sich einfach nicht. So!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Als Humanist und Idealist bist Du wahrscheinlich ein Verfechter der Inklusion.
Ukrainer sind Kleinrussen und somit Russen. Die Eigenstaatlichkeit der Kleinrussen ist in Vergleich zu anderen ehemaligen Republiken der UDSSR, wie z.B. Weissrussland, grandios gescheitert, weil die die Kleinrussen unfaehig sind selbststaendig eine gedeihliches, dauerhaft funktionales Gemeinwesen aufzubauen. Bis auf wenige Ausnahme, die allerdings schon direkt nach Aufloesung der UDSSR ins westlichen Ausland abgewandert sind (Russlandjuden / ukrainische Kontingentjuden), weil die Scheiterung der ukrainischen Eigenstaatlichkeit bereits ahnten, taugen die meisten Kleinrussen (Ukrainer) nicht als Leistungstraeger sondern nur zu ihrer gewohnten, geliebten und eintraeglichen parisaeren Existenz auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker.
Die Ukraine konnte sich wg. der mentalen und fachlichen Unfaehigkeit der kleinrussischen Bevoelkerung nur zum einem failed-state entwickeln und sollte daher den grossrussischen Bruedern und Schwestern der Russischen Foederation als Republik und Inklusionssubjekt vollstaendig ueberlassen werden. Die Grossrussen der Russischen Foederation werden schon fuer ihre kleinrussischen Brueder und Schwestern der Urkaine sorgen, so wie man es verantwortungsfaehige Eltern mit geistig behinderten Kindern machen. Schliesslich haben die Grossrussen bereits zu Zeiten der UDSSR die Ukraine finanziell, technologisch und mit Ansiedelung qualifizierter Humanressourchen aus anderen Republiken der UDSSR ihre kleinrussischen Bruedern und Schwestern ueber viele Jahrzehnte die Existenz auf Kosten und zu Lasten der UDSSR Buerger ermoeglicht.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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