Donald Trump

[Klopperhorst]

Vielleicht wäre es aber besser gewesen, wenn die IBM-Fuzzies anstatt blauer Edelzwirne Nike-Schuhe getragen hatten und dafür ein bisschen cleverer gewesen wären.

Dann hätte Bill Gates sie mit des weltersten Computer-Betriebssystem-Programms DOS nicht so einfach aufs Kreuz legen und ihnen einen kompletten neuen lukrativen Geschäftszweig aus der Hand nehmen können.

Die IBMer sind über die eigene Überheblichkeit gestolpert. Die alte Nummer vom Großmut und dem anschließenden tiefen Fall....

(Das sollte jetzt kein Plädoyer für Turnschuhe sein, aber ich konnte mir einen kleinen Seitenhieb auf die arroganten IBMer einfach nicht mehr verkneifen....)

Naja, das ist ein Grundproblem großer etablierter Konzerne, daß sie auf veränderte Märkte nicht schnell genug reagieren können.
Aus diesem Grunde ist auch Nixdorf untergegangen, weil sie den Siegeszug des modularen PC verpassten und zu lange auf klassische Büromaschinen setzten.

Für solche Firmen ist es aber auch immer ein Risiko, auf gut Glück komplett die Produktion umzustellen.
Kleine Garagenfirmen können risikoloser neue Märkte erobern.

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[Chronos]

Wie oft bis Du in den USA und Kanada ueberfallen worden?
Welche uebelen Geschlechtskrankheiten hast Du Dir geholt?

Naja, soooo schlimm ist es dort nun auch wieder nicht, wenn man nicht unbedingt in die dunkelsten Stadtteile geht.

In LA, San Francisco, Chikago, Philadelphia und auch in Las Vegas ist mir jedenfalls nichts aufgefallen, obwohl ich abends nach Arbeitsende immer noch gerne ein bisschen durch die Städte bummelte, um mehr vom Lokalkolorit mitzubekommen.

In ostasiatischen Metropolen war ich abends auch immer noch gerne zu Fuß unterwegs, beispielsweise in Jakarta. Ein echtes aber völlig harmloses Abenteuer. Aber bestes Padang-Streetfood für ein paar Euro-Cents.

In vielen Reiseberichten und Reportagen wird oft maßlos übertrieben.

[tosh]

Ich habe Juden auch ohne jeden Sonderstatus kennengelernt. Ich spreche jetzt nicht von den Privilegierten im Scheinwerferlicht, sondern von den namenlosen und vergessenen Juden in den USA, Europa und Israel...

Arme und vereinsamte Menschen zum Teil. Total ausgeschlossen und an den Rand gedraengt...

Es ist kein Privileg, Jude oder Juedin zu sein, eher im Gegenteil, das kann sogar zu einer riesen Belastung werden. Vor allem bei mir in Little Beirut.

Dummfug.

Es geht um die Gesamtheit des jüdischen Volkes, das verbrecherisch Macht ausübt.

Jesus Christus, Gottes geistiger Sohn, bezeichnete die Juden sogar als Kinder des Teufels, Mörder und Vater der Lüge. Joh. 8,44

Wie Recht er damit hat sieht man akut am Völkermord im Gazastreifen.

[Ramjet]

Wir sollten das Kind beim Namen nennen:

Der Westen - davon ganz besonders die USA - ist der neu hinzu gekommen, enorm arbeits- und erfolgswütigen Konkurrenz in Ostasien mit ihren Milliarden neuer Arbeitnehmer einfach nicht mehr gewachsen.
Extrem hohe Zölle mögen eine kurzfristige Entlastung und Erleichterung bewirken, sind aber langfristig eher Gift für die eigene Volkswirtschaft.

Für alle westlichen Volkswirtschaften bzw. Völker bedeutet das, was jetzt ins Rollen gekommen ist, eine lange Phase mit Entbehrungen, Blut, Schweiss und Tränen (um mal einen Politiker-Slogan zu bemühen).

Wir im Westen haben die aufgehende Sonne im fernen Osten einfach nicht ernst genommen.
Trump doktert jetzt halt ein bisschen mit weisser Salbe an den Symptomen herum, wird aber auf lange Sicht die Naturgesetze auch nicht über den Haufen werfen können.

So gesehen, waren Mao, Stalin und der gesamte kalte Krieg ein Vorteil für den Westen. Damit ist jetzt eben Schluss, wie bei angestoßenen umfallenden Domino-Steinchen

Stimmt. Der Westen hat die einfache Rechnung aufgemacht: China = billige Werkbank, Westen = teurer Hiteclieferant, das wäre eine ausgeglichene Handelsbilanz. Dann die Erkenntnis. Die Chinesen können ja auch kreativ neue Technik entwickeln, trotz ihres einfältigen Kommunistenhirns! Faszinierend. Dann brauchen wir im Westen ja auch keine Freiheit mehr wenn das ohne auch funktioniert. Wir übernehmen dankend das chinesische Modell. Jetzt bleibt nur die Schutzzoll - Notbremse, die sich schon 15 Jahre lang angedeutet hat.

[Lars Gutsein]

Naja, soooo schlimm ist es dort nun auch wieder nicht, wenn man nicht unbedingt in die dunkelsten Stadtteile geht.

In LA, San Francisco, Chikago, Philadelphia und auch in Las Vegas ist mir jedenfalls nichts aufgefallen, obwohl ich abends nach Arbeitsende immer noch gerne ein bisschen durch die Städte bummelte, um mehr vom Lokalkolorit mitzubekommen.

In ostasiatischen Metropolen war ich abends auch immer noch gerne zu Fuß unterwegs, beispielsweise in Jakarta. Ein echtes aber völlig harmloses Abenteuer. Aber bestes Padang-Streetfood für ein paar Euro-Cents.

In vielen Reiseberichten und Reportagen wird oft maßlos übertrieben.

das ist aber in Berlin auch nicht soviel anders

im Gegensatz zu dem, was man in den einschlägigen "Reiseberichten" hier drin so liest, liegt das Risiko in Berlin zufällig in ein Messer zu laufen, immer noch irgendwo bei 1 : 1Million

und so ist das auch woanders auf der Welt, wenn man dort bestimmte Mindestregeln einhält

[Chronos]

Naja, das ist ein Grundproblem großer etablierter Konzerne, daß sie auf veränderte Märkte nicht schnell genug reagieren können.
Aus diesem Grunde ist auch Nixdorf untergegangen, weil sie den Siegeszug des modularen PC verpassten und zu lange auf klassische Büromaschinen setzten.

Für solche Firmen ist es aber auch immer ein Risiko, auf gut Glück komplett die Produktion umzustellen.
Kleine Garagenfirmen können risikoloser neue Märkte erobern.

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Hiermit entschuldige ich mich für meinen hämischen Seitenhieb auf IBM. Ich fand es damals einfach witzig, wie die große, berühmte und bewundernswerte Mama Blue vom Garagenbastler aufs Kreuz gelegt wurde und dieser seinerzeit den Grundstock für seine unzähligen späteren Milliarden legte.

Eine typische amerikanische symbolhafte Erfolgsstory wie eine Plattitüde. Vom Tellerwäscher zum Millionär.

[Klopperhorst]

Hiermit entschuldige ich mich hiermit für meinen hämischen Seitenhieb auf IBM. Ich fand es damals einfach witzig, wie die große, berühmte und bewundernswerte Mama Blue vom Garagenbastler aufs Kreuz gelegt wurde und dieser seinerzeit den Grundstock für seine unzähligen späteren Milliarden legte.

Eine typische amerikanische symbolhafte Erfolgsstory wie eine Plattitüde. Vom Tellerwäscher zum Millionär.

Immerhin gibts IBM noch, der Aktienkurs hatte am 21.2. sein Rekordhoch.

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[Chronos]

Immerhin gibts IBM noch, der Aktienkurs hatte am 21.2. sein Rekordhoch.

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Na klar, so einen großen und insgesamt doch immer noch sehr leistungsfähigen Konzern wirft auch ein Bill Gates nicht so schnell aus der Kurve.

Das PC-Geschäft haben sie zwar vergeigt (ich erinnere mich noch an die ersten Gurken mit dem 286er), aber dann wurden sie halt bald darauf bei den Mainframes führend. Ist ja auch nicht schlecht.

[Lars Gutsein]

Na klar, so einen großen und insgesamt doch immer noch sehr leistungsfähigen Konzern wirft auch ein Bill Gates nicht so schnell aus der Kurve.

Das PC-Geschäft haben sie zwar vergeigt (ich erinnere mich noch an die ersten Gurken mit dem 286er), aber dann wurden sie halt bald darauf bei den Mainframes führend. Ist ja auch nicht schlecht.

ist doch wie bei vielen anderen Unternehmen auch, denen das B2C Geschäft oft viel zu lästig, kleinteilig und viel zu teuer wird, und sich daher fast ausschließlich ins B2B Business zurückziehen

viele Banken ganz vorne dran

[phantomias]

Falsch.
Das Handelsbilanzdefizit ist Ursache für die Armut der USA. Das bereinigt jetzt Trump.

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Ich würde dir raten, den Text einmal aufmerksam durchzulesen. Darin wird alles bestätigt, was ich hier bisher dazu geschrieben habe.