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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #185081
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was soll diese Wortklauberei? Natürlich ist Putin kein Militärstratege; dafür hat er seine Leute.

    Putin sagt aber in "illustrer Runde", wo hin "die Reise gehen soll", was er für die Russische Föderation will - und danach werden die Konzepte im Detail ausgearbeitet.

    Und die nächste Wortklauberei: Ersetze "sämtliche" durch "überwältigende Mehrheit".

    Und magst du auch noch so viel Detailwissen bezüglich des Ukrainekonflikts haben; deine Kommentare, Einschätzungen oder Stellungnahmen sind alles andere als neutral.
    Das ist auch gar nicht mein Anspruch. Ich verstehe mich als Revisionist...
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #185082
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Wieso sollte das falsch sein? Selbstverständlich führen die Russen einen Abnutzungskrieg. Es geht nicht darum die Ukraine zu erobern, sondern die ukrainische Russland-Politik zu kontrollieren. Dafür muss der Krieg beendet werden. Das will der Russe m.M.n. über Abnutzung erreichen, nicht darüber das Land einzunehmen.
    Fällt dir eigentlich so gar nicht auf, dass der vorgebliche Kriegsgrund, die pro-russischen Separatisten, sich in absoluter "Funkstille" gefallen? Warum schweigen sie nur so beharrlich? Haben sie vielleicht ein schlechtes gewissen, dass wegen ihnen Hunderttausende von Menschen gefallen, verstümmelt und verkrüppelt wurden?

    Und wenn es nur um die "Befreiung" der pro-russischen Separatisten ging, warum findet dann der russische Abnutzungskrieg nicht genau an den Grenzen des Donbass, den ehemaligen Oblastgrenzen, statt?

    DAS - und nur DAS - sind doch nach "russischer Lesart" jetzt die neuen Außengrenzen der Russischen Föderation!

    Wenn willst du also mit deiner Aussage verschaukeln, dass es den Russen nicht um Territorium geht?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #185083
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Bereits der Hegelianer Friedrich Engels hat die Ukrainer als " Voelkerabfaelle ", " Voelkertruemmer " , " Voelkerruinen " und " Voelkerknirpse " bezeichnet, weil Ukrainer keine Geschicht haben und zur Eigenstaatlichkeit unfaehig sind. Leider wurden von Hegel und Engels das zur Eigenstaatlichkeit untaugliche Kurdenpack nicht ausdruecklich erwaehnt, was ich hiermit nachhole.

    In Jungle-World 2009/13 ist ein Artikel ueber " Volksgeist und Voelkerabfaelle " erschienen:

    Marx und Engels auf dem Balkan
    Volksgeist und Völkerabfälle


    Bereits Karl Marx und Friedrich Engels betrachteten Südosteuropa als barbarisch und Preußen als Macht des Fortschritts und der Zivilisation. Ein Essay aus Anlass des zehnten Jahrestags des Krieges der Nato gegen Jugoslawien.

    von Klaus Thörner

    Karl Marx und Friedrich Engels, die im Februar 1848 das »Manifest der Kommunistischen Partei« veröffentlicht hatten, waren in vielerlei Hinsicht Kritiker der Frankfurter Paulskirchenversammlung. In ihren Aufsätzen zur »orientalischen Frage«, das heißt zur Zukunft Südosteuropas, finden sich jedoch auf den ersten Blick erstaunliche Übereinstimmungen mit den Argumentationen der bürgerlichen Politiker. So teilten Marx und Engels deren Auffassung von einer kulturellen und historischen Überlegenheit der Deutschen gegenüber »Slawen«.

    Ihre Sichtweise war dabei stark von den Schriften Georg Wilhelm Friedrich Hegels über die Philosophie der Weltgeschichte beeinflusst. Für Hegel stellte sich die Weltgeschichte als die »Dialektik besonderer Volksgeister« dar, deren jeder »nur ein Geschäft der Tat« (das heißt der »Realisierung der Vernunft«) zu vollbringen habe, um sodann für einen anderen »weltgeschichtlichen Volksgeist« den Platz zu räumen.

    Hegel sprach jedoch nicht allen »Völkern« diese Aufgabe zu, sondern nur jenen, die er aufgrund ihrer natürlichen und geistigen Anlagen in der Lage sah, ein kräftiges Staatswesen zu schaffen. Nur solche »Völker« waren für ihn Träger des geschichtlichen Fortschritts. »Völker« hingegen, die keinen eigenständigen Staat geschaffen oder die ihren Staat für längere Zeit verloren hatten, nannte er »geschichtslos«. Sie hatten für ihn ausschließlich die Bestimmung, von anderen »Völkern« »unterjocht« und schließlich aufgesogen zu werden. Die Fähigkeit zur Staatenbildung sprach er ihnen ab.

    Zu diesen »geschichtslosen Völkern« rechnete Hegel die gesamte Bevölkerung Südosteuropas, die zu seiner Zeit unter der Herrschaft des Osmanischen beziehungsweise des Habsburger Reiches stand. Bulgaren, Serben und Albaner bezeichnete er ausdrücklich als »gebrochene barbarische Reste«, »Mittelwesen zwischen europäischem und asiatischem Geiste«. Er charakterisierte die »slawischen Nationen« als Gesellschaften von Ackerbauern. Die Vorstellung, dass »Slawen« nur für landwirtschaftliche Tätigkeiten zu gebrauchen seien, war Mitte des 19. Jahrhunderts in den deutschen Fürstentümern weit verbreitet.

    Die »germanische Welt« repräsentierte für Hegel demgegenüber die letzte und höchste Stufe der Entwicklung der Menschheit.

    Im preußischen Staat sah er die Verkörperung des absoluten Geistes. Die ein wenig konstitutionell korrigierte und sich kolonial ausdehnende preußische Monarchie betrachtete er als höchste Organisationsform der menschlichen Gesellschaft. Anknüpfend an die Hegelsche Theorie der »geschichtslosen Völker« und die Überzeugung von der angeblichen Rückschrittlichkeit Ost- und Südosteuropas, nahmen Marx und Engels zu den politischen Ereignissen im Habsburger Reich während der Ereignisse von 1848/49 Stellung. Über die »orientalische Frage« schrieb dabei hauptsächlich Engels, da Marx sich auf diesem Feld für weitgehend inkompetent erklärte und selbst von ihm gezeichnete Artikel von Engels formulieren ließ. In deutlichem Bezug auf Hegel erklärte Engels 1848 pauschal:

    »Völker, die nie eine eigene Geschichte gehabt haben, die von dem Augenblick an, wo sie die erste, roheste Zivilisationsstufe ersteigen, schon unter fremde Botmäßigkeit kommen oder die erst durch ein fremdes Joch in die erste Stufe der Zivilisation hineingezwungen werden, haben keine Lebensfähigkeit, werden nie zu irgendeiner Selbständigkeit kommen können. Und das ist das Geschick der österreichischen Slawen gewesen.«
    (MEW 6: 275)


    Den Tschechen, Slowaken, Slowenen, Kroaten, Serben und Ukrainern würden »die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbstständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen« (ebd.: 275).

    Als »Träger der geschichtlichen Entwicklung« seien die Deutschen und Österreicher zur Unterjochung dieser »Völkerruinen« berechtigt gewesen. In direkter Berufung auf Hegel bezeichnete er die südosteuropäische Bevölkerung als per se konterrevolutionär:

    »Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation, diese Völkerabfälle, werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Konterrevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist« (ebd.: 172).

    ...

    In den Artikeln von Engels finden sich seit 1848 zudem Revanchegelüste wegen des angeblichen Verrats der Bevölkerung Ost- und Südosteuropas an der bürgerlichen Revolution. Die Bevölkerung sei »um ihrer kleinlichen Nationalhoffnungen willen« »wie ein Mann unter die Fahne der Konterrevolution« getreten: »Für diesen feigen, niederträchtigen Verrat an der Revolution werden wir einst blutige Rache an den Slawen nehmen.« (MEW 6: 281 ff.)

    »Im Interesse der Revolution« proklamierte Engels »einen Vernichtungskrieg« gegen »die slawischen Barbaren«. Den Verlauf der geschichtlichen Entwicklung erwartete er wie folgt:

    »Bei dem ersten siegreichen Aufstand des französischen Proletariats … werden die österreichischen Deutschen und Magyaren frei werden und an den slawischen Barbaren blutige Rache nehmen. Der allgemeine Krieg, der dann ausbricht, wird diesen slawischen Sonderbund zersprengen und alle diese kleinen stierköpfigen Nationen bis auf ihren Namen vernichten. Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.« (MEW 6: 176)

    Der »Russenhass« sei »die erste revolutionäre Leidenschaft bei den Deutschen«. Nach der gescheiterten bürgerlichen Revolution habe sich dieser Hass auf die gesamte »slawische« Bevölkerung Österreich-Ungarns ausgeweitet. Nur »durch den entschiedenen Terrorismus gegen diese slawischen Völker« lasse sich die Revolution sicherstellen. »Wir wissen jetzt, wo die Feinde der Revolution konzentriert sind: in Russland und den österreichischen Slawenländern; und keine Phrasen, keine Anweisungen auf eine unbestimmte demokratische Zukunft dieser Länder werden uns abhalten, unsere Feinde als Feinde zu behandeln … Kampf, unerbittlichen Kampf auf Leben und Tod, mit dem revolutionsverräterischen Slawentum; Vernichtungskampf und rücksichtslosen Terrorismus.« (Ebd.: 286)

    Diese Zeilen schrieb Engels in der ersten Jahreshälfte 1849, der Phase der Niederschlagung des ungarischen Unabhängigkeitskampfs, des letzten Revolutionsherds in Europa, den die österreichische Regierung unter Heranziehung kroatischer und tschechischer Truppen bekämpfte. Der endgültige Sieg gelang im August 1849 unter Beteiligung russischer Hilfstruppen. Diese Entwicklung bildete den Hintergrund für die Vehemenz des Slawenhasses von Marx und Engels, kann jedoch für die Vernichtungsphantasien des letztgenannten keine hinreichende Erklärung sein. Diffamierende und stereotype Darstellungen der südosteuropäischen Bevölkerung Österreich-Ungarns finden sich auch in der von Marx ab Sommer 1848 herausgegebenen Neuen Rheinischen Zeitung.

    Die seitens der Habsburger Monarchie gegen die Aufstände des österreichischen und ungarischen Bürgertums eingesetzten südosteuropäischen Soldaten wurden dort etwa am 27. Februar 1849 als »Kopfabschneider, Bauchaufschlitzer und Kinderspießer« dargestellt. Sie würden sogar Menschen braten und seien »so geldgierig wie die Juden«. Der Artikel fuhr fort: »Ein ähnliches Schauspiel zu sehen, reist man vergebens in die Urwälder zu den Barbaren und Menschenfressern; es gibt dort höchstens nur Wilde, aber keine Satane«. Die jugoslawischen Soldaten von der Militärgrenze Österreich-Ungarns zum Osmanischen Reich seien »Scheusale, wider welche alle Völker sich wie zum Kampf mit dem Drachen des Urdespotismus erheben sollten« (Neue Rheinische Zeitung Nr. 232, 27. 2. 1849).

    ...


    Als es 1882 in dem von Österreich militärisch okkupierten Bosnien-Herzegowina zu einem Aufstand kam, klagte Engels über das »bosnische Raubgesindel«, an dessen Revolte nur die russische Panslawistenpartei und der Zar ein Interesse hätten. Er habe »verdammt wenig« Sympathie für »die kleinen slawischen Völker und Völkertrümmer«. Erst wenn durch den Zusammenbruch des Zarentums die nationalen Bestrebungen »dieser Völkerknirpse« von der Verquickung mit panslawistischen Weltherrschaftstendenzen befreit seien, könne man sie frei gewähren lassen. Sechs Monate Unabhängigkeit würden dann, so die Überzeugung von Engels, bei den meisten »österreichisch-ungarischen Slawen« ausreichen, »um sie dahin zu bringen, wieder um Aufnahme zu flehen«.

    ...



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  4. #185084
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Klar ist China das Land der größten Opposition.

    USA hat auch sehr großes Interesse an den Vorkommen seltener

    Erden etc. in der Ukraine.

    Der Krieg in der Ukraine ist ein Ineressenskrieg!
    Die souveräne Ukraine entscheidet, was mit den Seltenen Erden und anderen Rohstoffen auf ihrem Territorium passiert. Niemand sonst. Auch die Amis nicht. Die Russen nicht und die Chinesen nicht.

    Desgleichen gilt für die Rohstoffe Grönlands oder Kanadas.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #185085
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das ist auch gar nicht mein Anspruch. Ich verstehe mich als Revisionist...
    Unglaublich; ich verstehe mich auch als Revisionist. Und nun?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #185086
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Überhaupt nicht. Russland ist im Grunde außen vor. Den Amis geht es inzwischen einzig und alleine um China.
    Und die sind mit Russhland verbündet.

  7. #185087
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Fällt dir eigentlich so gar nicht auf, dass der vorgebliche Kriegsgrund, die pro-russischen Separatisten, sich in absoluter "Funkstille" gefallen? Warum schweigen sie nur so beharrlich? Haben sie vielleicht ein schlechtes gewissen, dass wegen ihnen Hunderttausende von Menschen gefallen, verstümmelt und verkrüppelt wurden?

    Und wenn es nur um die "Befreiung" der pro-russischen Separatisten ging, warum findet dann der russische Abnutzungskrieg nicht genau an den Grenzen des Donbass, den ehemaligen Oblastgrenzen, statt?

    DAS - und nur DAS - sind doch nach "russischer Lesart" jetzt die neuen Außengrenzen der Russischen Föderation!

    Wenn willst du also mit deiner Aussage verschaukeln, dass es den Russen nicht um Territorium geht?
    Schau mal auf die Landkarte. Die Russen haben andere Prioritäten als die territoriale Vergrößerung. Das ist reine Kriegspropaganda, die eigentlich leicht zu durchschauen ist.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #185088
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Fällt dir eigentlich so gar nicht auf, dass der vorgebliche Kriegsgrund, die pro-russischen Separatisten, sich in absoluter "Funkstille" gefallen? Warum schweigen sie nur so beharrlich? Haben sie vielleicht ein schlechtes gewissen, dass wegen ihnen Hunderttausende von Menschen gefallen, verstümmelt und verkrüppelt wurden?

    Und wenn es nur um die "Befreiung" der pro-russischen Separatisten ging, warum findet dann der russische Abnutzungskrieg nicht genau an den Grenzen des Donbass, den ehemaligen Oblastgrenzen, statt?

    DAS - und nur DAS - sind doch nach "russischer Lesart" jetzt die neuen Außengrenzen der Russischen Föderation!

    Wenn willst du also mit deiner Aussage verschaukeln, dass es den Russen nicht um Territorium geht?
    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Schau mal auf die Landkarte. Die Russen haben andere Prioritäten als die territoriale Vergrößerung. Das ist reine Kriegspropaganda, die eigentlich leicht zu durchschauen ist.
    Der User amendment ist ein idealistischer Humanist. Er ignoriert die Unfaehigkeit zur Eigenstaatlichkeit der Esten, Letten, Litauer und Ukrainer. Anstelle von Wladimir Putin taete ich die gesamte Ukraine, Estland, Lettland und Litauen aus Sicherheitsgruenden zur Pufferzone machen und mit Russen besiedeln, allerdings ohne die laestigen und nutzlosen Esten, Letten, Litauer und Ukrainer, welche gerade wg. ihre fanatischen westlichen Verblendung und Unfaehigkeit zu Eigenstaatlichkeit eine ewiglich parasitaere Existenz in den Laender der EU fuehren koennen.
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  9. #185089
    Expert Mouser Benutzerbild von SingSing
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Es sind nun mal westliche Geheimdienste, die nach dem 2 WK in der Ukraine den Krieg gegen Russland forcierten. Welche Bezeichnung wäre dir lieber?
    Tausche das Wort "westlich" gegen ein anderes aus...

  10. #185090
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Schau mal auf die Landkarte. Die Russen haben andere Prioritäten als die territoriale Vergrößerung. Das ist reine Kriegspropaganda, die eigentlich leicht zu durchschauen ist.
    Zum x-ten Mal: Das derzeit autokratisch regierte Russland ist ein angrenzendes, demokratisch regiertes Land, dessen Sprache - zu allem Überfluss - vom Russischen kaum abweicht, ein Graus und der wahre Kriegsgrund.
    Whatever you do, do no harm!

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