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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #184041
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Die Trampolina verschleudert wieder Steuergelder

    Vor Ort kündigt Baerbock weitere Gelder an: Deutschland wird der Ukraine „heute weitere 130 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Stabilisierungsmitteln zur Verfügung stellen“, erklärt die Ministerin bei ihrer Ankunft am Dienstagmorgen.



    Sie versprach jedoch, „dass auch die nächste Bundesregierung die Ukraine-Unterstützung weiter massiv fortfahren wird“.

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    Die Schlafschafe sollen ruhig weiter arbeiten, für die Ukros und Migranten.
    Hat die nicht vorige Woche ihre Papiere bekommen vom Steineulenmeier? Was macht die da noch?
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  2. #184042
    erzwingt den Weltfrieden! Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Vergiss es. Der Blödmichel ist satt und dumm. Er wählt weiter seine Schlächter
    Es ist ein Volk von Arschlöchern.
    Das ist mir auch erst sehr spät klar geworden.

  3. #184043
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Hat die nicht vorige Woche ihre Papiere bekommen vom Steineulenmeier? Was macht die da noch?
    Na , Geld verschleudern ,- das kann sie doch am Besten...
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  4. #184044
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Ob sie den vierten auch noch zeitnah finden werden oder erst in vielen Jahren ?

    Da fragt man sich echt was die geritten hat mit ihrem schweren Gerät da reinzufahren !
    Hier die Antwort: Unerfahrenheit und Leichtsinn. Das waren die Gründe für das Unglück.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #184045
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Nein , die Politik , Altparteien , machen nie etwas falsch , die betet er an , denen ist er hörig !

    Er ist doch jetzt selber Rentner , was denkt er denn wer seine Rente einbezahlt hat die er jetzt ausbezahlt bekommt ?

    Es muss ein anderes Rentensystem her , aber als erstes gehören die Leistungen auf den Prüfstand die von der Rente bezahlt werden , die versicherungsfremden Leistungen und es sollte geklärt werden wo die Ökosteuer wirklich

    hinfließt !

    Vor Jahren eingeführt , eine Idee von den Grünen , sollten die Einnahmen der Ökosteuer in die Rentenkasse fließen !

    Auch sollten die Einzahlungen in die Rentenkasse endlich als zweckgebunden erklärt werden , dann können sie sich nämlich nicht so einfach daran bedienen !

    Obwohl , halt , da wird denen dann auch noch was einfallen : Denn : Nichts ist unmöglich !
    Ich war schon vor 30 Jahren, zu Zeiten Norbert Blüms, für die Abschaffung des jetzigen, "alternierenden" Rentensystems.

    Deutschland sollte sich am Schweizer Rentensystem (drei "Pflichtsäulen") orientieren.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #184046
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Die größten Vorkommen an seltenen Erden sollen im Donbass liegen und da ist der Russe und wird so schnell nicht wieder gehen !

    Die restliche Ukraine , besonders die Landwirtschaftlichen Flächen sind doch schon fast alle in ausländischen Händen !

    Was will Selensky denn noch verkaufen ?

    Das neue Skigebiet ?
    Wie war das noch gleich mit Russland und den "Rohstoffen im Überfluss"? Muss sich das größte und rohstoffreichste Land der Erde jetzt auch noch die Juwelen aus dem Boden der Nachbarn klauen?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  7. #184047
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Wo sollen die EU Truppenkontingente denn herkommen , aus Frankreich und der BRD ?

    Na , das gäbe aber ein ziemlich armseliges Häufchen ab !
    Im Grunde theoretisch von allen Ländern Europas - ausnahmslos! Und damit sind jetzt nicht nur die EU-Mitgliedsstaaten gemeint. Es geht um unser gemeinsames Europa, das der Russe angegriffen hat!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  8. #184048
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wie war das noch gleich mit Russland und den "Rohstoffen im Überfluss"? Muss sich das größte und rohstoffreichste Land der Erde jetzt auch noch die Juwelen aus dem Boden der Nachbarn klauen?
    Die Russen wollen lediglich die Ausbeutung ihrer westlich fanatisierten, instrumentalisierten, verblendeten und verbloedeten kleinrussischen Brueder und Schwestern in der Ukraine verhindern. Durch die Erweiterung des wirtschaftlichen EU Ausbeutungsraumes und militaerischen NATO Machtraumes, um die Ukraine nach Osten, waeren die Kleinrussen den skrupellosen westlichen Ausbeuterkonzernen ausgeliefert.

    Man erinnere sich an die Geschehnisse in Libyen.

    Weil der Staatsfuehrer Gaddafi zum Wohle des libyschen Volkes darauf bestanden hat 90 % der Gewinne aus Foerderung von Erdoel durch westliche Konzerne fuer das Volk in Libyen einzubehalten und dann noch Waffen beim sozialistischen Bruderland der Russischen Foederation zu guenstigen Preisen eingekauft hat, anstelle die Waffen aus westlichen Laendern zu Wucherpreisen zu importieren, haben die NATO Schurken durch ein voelker- und kriegsrechtswidriges Verbrecher der Agression den libyschen Staat bombardiert und den vom libyschen Volk legtimierten Staatspraesidenten Gaddafi betialisch ermordet.


    Deutsche Welle / 11.08.2011

    Libyen Öl

    Der Krieg der Aufständischen gegen die Truppen des Machthabers Muammar Gaddafi ist auch ein Kampf um das libysche Öl. Geht es den Nato-Mächten, die im Einsatz sind, auch nur ums schwarze Gold?

    Viele Beobachter waren erstaunt, wie schnell der Westen nach Ausbruch der Revolte in Libyen seine Stimme erhob, allen voran Frankreich. Im Falle Tunesiens hatte sich Frankreich ganz anders verhalten: Noch zu Beginn der rasch wachsenden Proteste schlug die damalige französische Außenministerin Michèle Alliot-Marie vor, französische Sicherheitskräfte nach Tunesien zu schicken. Sie sollten dem inzwischen geflohenen Machthaber Ben Ali helfen, die Proteste unter Kontrolle zu bringen.

    Und nun, im Falle Libyens, spielte Frankreich die Vorreiterrolle und erkannte als erstes europäisches Land die Rebellen an. Der Libyen-Experte Alfred Hackensberger ist überzeugt davon, dass beim Umdenken Frankreichs auch Wirtschaftsinteressen eine Rolle spielten.

    Präsident Nicolas Sarkozy hatte zuvor wichtige Wirtschaftsverträge mit Muammar Gaddafi abgeschlossen, "doch die Profite für die französischen Ölfirmen wurden gekürzt, Verträge wurden mehrfach nicht eingehalten, wie beim Verkauf von Militärflugzeugen", so Hackensberger.

    Statt in Frankreich habe Gaddafi sie bei den Russen bestellt. Frankreich erhoffe sich für die Zeit nach Gaddafi bessere Konditionen bei den Geschäften mit Libyen, denn "die Rebellen haben bereits angekündigt, dass der, der ihnen hilft, bei der Neuvergabe der Ölverträge bedacht wird."

    Russland als wichtiger Wirtschaftspartner

    Wirtschaftsinteressen könnten auch der Grund für die Stimmenthaltung Russlands bei der Abstimmung zur Libyen Resolution 173 im UN-Sicherheitsrat gewesen sein. Die staatliche russische Waffenexportfirma hatte in den vergangenen Jahren Verträge mit Libyen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Es ging um die Lieferung von Panzern, Kampf- und Trainingsflugzeugen.

    Luis Martinez, Direktor des Zentrums für Internationale Studien (CERI) in Paris glaubt, dass "Russland befürchtet, seinen Hauptkunden für Waffenlieferungen zu verlieren."

    Für Russland geht es aber um mehr als nur um Waffengeschäfte. Es verspricht sich nämlich auch Profit aus dem Ölgeschäft mit Libyen. Schon 2007 erwarb das russische Erdgasunternehmen Gazprom Lizenzen für Ölförderungen in der libyschen Wüste vom italienischen Staatskonzern ENI.

    ENI ist der größte ausländische Ölförderer und Investor im Land und förderte vor dem Aufstand rund ein Viertel der gesamten Ölmenge von 1,6 Millionen Barrel pro Tag. ENI hatte 2007 mit der libyschen Regierung einen Vertrag über 28 Milliarden US-Dollar abgeschlossen und eine Milliarde US-Dollar zusätzlich als Bonus gezahlt, um die Ölkonzessionen bis 2042 zu sichern.

    Harte Konditionen

    Warum Italien die NATO-Luftschläge befürwortet, ist für Luis Martinez nicht zu erklären. Er glaubt, dass diese Frage die Geschichtswissenschaftler lange beschäftigen werde, denn 2008 hatte Italien die Unterzeichnung eines Freundschaftsvertrags in Rom groß gefeiert und stelle jetzt seine Militärbasen der NATO zur Verfügung. Die Gründe dafür könnten in den unattraktiven Konditionen für die Ölkonzessionen liegen, die die Libyer der ENI und anderen Erdölgesellschaften aufgezwungen haben.

    Das Wall Street Journal berichtete im April dieses Jahres, dass die westlichen Ölfirmen sich bereits vor dem Ausbruch der Rebellion aus Libyen verabschiedet hatten. Dabei hatte das Land nach Aufhebung der Sanktionen 2003 zunächst einen regelrechten Wettlauf um Ölkonzessionen erlebt. Die Konkurrenz war so groß, dass es sich die staatliche Ölfirma "National Oil Corporation" (NOC) erlauben konnte, ein strenges System einzuführen. Danach beanspruchten die Libyer 90 Prozent der Gewinne für sich, obwohl die Ölkonzerne Gebühren in Millionenhöhe für die Suche nach Öl bereitstellen mussten.

    Zugang zum Erdöl

    Der bessere Zugang zum Erdöl zu besseren Konditionen ist für viele Beobachter das eigentliche Ziel des Krieges. Auch Alfred Hackensberger glaubt, dass die NATO-Länder sich nicht an dem Einsatz beteiligten, um Demokratie in Libyen zu installieren.

    Es ginge vielmehr um Ölressourcen, um Einfluss und um Macht. Seiner Meinung nach werde Katar der große Gewinner sein. Denn das Emirat habe den Rebellen bedingungslos geholfen. Auch beim Kampf zwischen Rebellen und Gaddafi-Milizen geht es vor allem um die Kontrolle über Ölhäfen und Raffinerien – die strategisch wichtigsten Gebiete im Land. Weiterhin auf Libyens alten Herrscher Gaddafi zu setzen, ist für die Ölkonzerne und deren Länder riskant, denn die meisten Ölhäfen und Raffinerien liegen im Osten des Landes, dort wo die Rebellen die Kontrolle haben.

    Keine Garantie

    Die Erklärung der Rebellen, ihre Unterstützer bei der Verteilung der Ölverträge zu bedenken, sei aber auch keine Garantie, wie der libysche Oppositionelle Essanoussi Bsikeiri zu bedenken gibt. Der Übergangsrat sei nur temporär und könne daher keine verbindlichen Versprechen abgeben. Aber egal wie die Rebellen das Öl in der Zukunft verteilen werden, die Herausforderungen für Demokratie in Libyen werden vor allem durch eine gerechte Verteilung der Öleinkünfte bestimmt.

    Autorin: Lina Hoffmann

    Redaktion: Katrin Ogunsade/Diana Hodali

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    Geändert von ABAS (01.04.2025 um 09:52 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  9. #184049
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Russen wollen lediglich die Ausbeutung ihrer westlich fanatisierten, instrumentalisierten, verblendeten und verbloedeten kleinrussischen Brueder und Schwestern in der Ukraine zu verhindern. Durch die Erweiterung des wirtschaftlichen EU Ausbeutungsraumes und militaerischen NATO Machtraumes um die Ukraine, waeren die Kleinrussen des westlichen Ausbeutern
    ausgeliefert.

    Man erinnere sich an die Geschehnisse in Libyen. Weil der Staatsfuehrer Gaddafi zum Wohle des libyschen Volkes darauf bestanden hat 90 % der Gewinne aus der Foerderung von Eroedoel durch westliche Konzerne fuer das Volk in Libyen einzubehalten und dann noch Waffen bei der Russischen Foederation zu guenstigen Preisen eingekauft hat, anstelle die Waffen aus westlichen Laendern zu Wucherpreisen zu importieren, haben die NATO Schurken durch ein voelker- und kriegsrechtswidriges Verbrecher der Agression den libyschen Staat bombardiert und den vom libyschen Volk legtimierten Staatspraesidenten Gaddafi betialisch ermordet.
    Weder die Russen noch die Amis haben das Recht, einem souveränen Land vorzuschreiben, welche Handelsbeziehungen es zu wem unterhält und wie die diesbezüglichen Vertragsgestaltungen auszusehen haben!

    Die Bodenschätze aller EU-Staaten und die der zukünftigen Mitglieder sind perspektivisch Eigentum des Greater Europe! So gehören die Bodenschätze Grönlands unmittelbar den Grönländern, mittelbar den Dänen und perspektivisch dem Greater Europe.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  10. #184050
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Weder die Russen noch die Amis haben das Recht, einem souveränen Land vorzuschreiben, welche Handelsbeziehungen es zu wem unterhält und wie die diesbezüglichen Vertragsgestaltungen auszusehen haben!

    Die Bodenschätze aller EU-Staaten und die der zukünftigen Mitglieder sind perspektivisch Eigentum des Greater Europe! So gehören die Bodenschätze Grönlands unmittelbar den Grönländern, mittelbar den Dänen und perspektivisch dem Greater Europe.
    Bezieht sich Deine Aussage auch auf die BRD? Upps! Gerade hatte ich vergessen. Die BRD ist ja kein
    souveraenes Land sondern eine schaebige GOLEM Kreatur der US Besatzer und juedischen Organisation.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

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