Im Ergebnis kommt es auf`s selbe raus, mit dem „kleinen“ Unterschied, dass Täter und Knöpfchendrücker ihren wehrlosen unschuldigen Opfern nicht ins Auge blicken.
Das Morden findet quasi anonym statt. Nach Dienstschluss schlürfen die Killer entspannt ihr Guinness, nuckeln an der E-Zigarette und vergnügen sich Abends in der Alibi-Bar.
So ist Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) schon mal vorgebeugt.
Abgesehen davon, dass sie sowas wie >Gewissen< eh nicht kennen und dadurch immun sind.
„Israels“ Statthalter in Deutschland
Ron Prosor hat es in einem Welt-Interview so ausgedrückt:
„Wir haben einen Pakt mit dem Teufel gemacht. ….“
Donnerwetter! Diese Wahrheit auszusprechen ist nicht nur Chuzpe,….sondern das muss auch der berühmte jüdische „Humor“ sein, denn schließlich ist Luzifer einer ihrer Ahnen und Belzebub lässt grüßen.
So fällt die Maske und es bricht aus ihm heraus.
Hätte er sich nicht dazu bekannt, niemand wäre drauf gekommen.
Am Donnerstag wurde über Nord-Gaza ein Flugblatt mit einem Bild von Netanjahu und Trump abgeworfen.
Darin heißt es auf arabisch:
„An die ehrenhaften Menschen in Gaza,
Überdenkt eure Entscheidungen, denn die Karte der Welt wird sich nicht ändern, wenn alle Menschen Gazas verschwinden.
Niemand wird mit euch fühlen und niemand wird nach euch fragen“
Das Regime bestreitet die Urheberschaft. (Mein Name ist Hase...mmmh...mm...lalala...tirili)
Dann müssen es wohl die Klingonen gewesen sein. Tsssss tssss
Vor 1 ½ Jahren veröffentlichte die Zeitung Haaretz /die einzigste überregionale, regimekritische und damit lesbare Zeitung „Israels“/ einen Artikel unter der Überschrift:
»Israels rechtsextremer Kanal 14 hat mehr als 50 Mal zum Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen aufgerufen«
Der Artikel hat es in sich. Er offenbart, wie moralisch verkommen und zutiefst verrottet diese Herrenvolk-“Demokratie“ inzwischen ist:
Der Haaretz-Artikel listet alle Vorfälle auf, bei denen auf Channel 14 völkermörderische Äußerungen ausgestrahlt wurden.
Eine Sendung, „The Patriots“, taucht dabei wiederholt auf.
Am 12. Oktober sagte der ehemalige israelische Abgeordnete Moshe Feiglin – der Adolf Hitler, den Führer Nazi-Deutschlands, zitierte, als er für die ethnische Säuberung des Gazastreifens plädierte – in „The Patriots“: „Wenn das Ziel dieser Operation nicht Zerstörung, Besetzung, Vertreibung und Besiedlung ist, dann haben wir nichts getan.“
Zwei Tage später sagte die Moderatorin Nave Dromi in der Sendung: „Es gibt keine Unschuldigen in Gaza. 1948 haben sie die Nakba selbst heraufbeschworen“, und bezog sich dabei auf die ethnische Säuberung von mehr als 750.000 Arabern aus Palästina durch jüdische Milizen während der Gründung des modernen Israel.
„Jetzt werden sie eine zweite Nakba erleben, aber im Ernst, um den Job zu beenden.“
Am folgenden Tag, dem 15. Oktober, strahlte Channel 14 eine aufgezeichnete Botschaft des israelischen Sängers Eyal Golan aus, der behauptete:
„Gaza sollte vollständig ausgelöscht werden, kein einziger Mensch sollte dort zurückbleiben.“
Golans Botschaft wurde im von Südafrika angeführten Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag zitiert.
…. Menschenrechtsgruppen und Haaretz dokumentierten zahlreiche weitere Fälle von Live-Aufrufen zur wahllosen Bombardierung des Gazastreifens, zur Erschießung von Zivilisten und zur „einfachen Vernichtung“ der Palästinenser.
Die Sprecher von Channel 14 waren sich der rechtlichen Auswirkungen dieser Aussagen bewusst. Nach der Anordnung des IGH vom Januar an Israel, Völkermord zu unterlassen – die die rechtsextreme Regierung des Landes angeblich ignoriert – sagte der israelische Journalist Shimon Riklin live, ein Juraprofessor habe ihn „vor der Sendung gewarnt, dass ich in Den Haag verklagt werden könnte, wenn ich diese Dinge in der Sendung sage“.
„Aber ich möchte, dass Sie alle wissen, dass mir seit dem 7. Oktober der Anblick der durch die Luft fliegenden Gebäude in Gaza hilft, einzuschlafen. Ich genieße es“, sagte er.
„Lasst uns mehr davon machen! Zerstört so viel wie möglich, damit sie nirgendwo mehr hin können. Moment mal, Den Haag ruft … Hallo?“
Am selben Tag argumentierte ein anderer israelischer Journalist, Itamar Fleischmann, im Radio, die „humanere Lösung“ sei es, die Palästinenser in Gaza auszuhungern. „Und die Entscheidung liegt bei den Zivilisten dort“, fügte er hinzu. „Wollt ihr weiter hungern? Dann unterstützt weiterhin die Hamas … Deshalb ist meiner Meinung nach Israels Interesse ein Hungertod in Gaza und eine humanitäre Katastrophe in Gaza.“
Mindestens Dutzende von Gaza-Bewohnern, hauptsächlich Kinder, sind während der israelischen Belagerung der umkämpften Enklave verhungert.
Mehr als 147.000 Palästinenser wurden durch Israels fast einjährige Angriffe getötet oder verletzt.
„Ihr werdet sterben, ihr werdet verhungern, und eure Häuser werden niedergebrannt.“
Israelische Medien sprechen auf Channel 14 über ethnische Säuberungen im Gazastreifen und den Bau israelischer Siedlungen.
pic.twitter.com/90jVgGteOP — In Context (@incontextmedia) 11. Februar 2024
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Vermutlich würde nicht einmal der „
Völkische Beobachter“ es wagen, so offen zum Völkermord an unschuldigen Zivilisten aufzurufen.
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