Was für ein Sauhaufen
666 Mio. pro Jahr für Sicherheitsdienste: Bundeswehr kann eigene Kasernen nicht bewachen
Wachen einer privaten Sicherheitsfirma kontrollieren die Einfahrt zu einer Kaserne in Mecklenburg-Vorpommern
Jonathan Anda
20.03.2025 - 18:07 Uhr
Sie marschieren, schießen und schlafen unter freiem Himmel. Aber wenn es um die Bewachung der eigenen Kaserne geht, muss die Bundeswehr auf private Sicherheitsdienste zurückgreifen. Absurd, denn den Steuerzahler kostete das 2024 satte 666 Mio. Euro. Das bestätigt eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums auf BILD-Anfrage.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das erinnert irgendwie an die alten Schlagwörter heute „Slogans“ oder wie das Pfeifen im finstern Wald.
Hunnenrede vom alten, großen „Zwirbler“,
am Deutschen Wesen soll die Welt genesen,
Germans to the front.
Aber auch:
Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt,
Nur noch gegen Engeland und USA dann ist alles vorbei,
Ar...loch Amerika,
mit den Wunderwaffen zum E..sieg.
Gut die Namen der Nationen kann man ja je nach Gusto verändern, variieren.
Aber i. d. R. ging es meist gehörig, gewaltig schief und man wurde nicht nur zur Lachnummer, das wäre ja noch gegangen, sondern zum Watschnmann, -baum.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
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