
Zitat von
tosh
Trump ist zwar umgefallen und hat bezüglich Krieg gegen RU die 180°-Wende gemacht, aber Musk läßt sich glücklicher Weise nicht beirren, er arbeitet für Meinungsfreiheit und mistet den zionistischen Sumpf aus, den Deep State der USA, beides erstmals in den USA seit ihrer Gründung.
Was macht Musk genau in dem Zusammenhang?

Zitat von
Rennschnecke
Die Juden haben noch nie viel von Recht und Gesetz gehalten. ..Andere töten sie nach Lust und Laune, zum Beispiel der Mord an Gerald Bull, der 1990 von Mossad-Juden in Brüssel vor seiner Haustür erschossen wurde. Die Juden haben seit dem Ende des 2. WK wahrscheinlich schon tausende Menschen heimlich und arglistig ermordet.
Davon kann man wohl, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, ausgehen.
Viele ihrer Mordaktionen kommen wohl nie ans Licht, bzw. werden anderen Akteuren in die Schuhe geschoben. Im Iran haben sie zahlreiche Atomwissenschaftler entweder direkt umgebracht oder mithilfe iranischer Handlanger (die im Westen gern als „Volksmudschahedin“ verniedlicht werden).
Auch diese Verbrechen wurden international nie geahndet, weil die Seilschaften des Judenstaates funktionieren und die Tentakel der zionistischen Krake bis in höchste politische Ämter reichen - weltweit.

Zitat von
Rennschnecke
Gestern haben sie wieder mehr als fünfhundert Palästinenser heimtückisch ermordet. Mit der Begründung das Palästinenser angeblich jüdische Kriegsgefangene nicht schnell genug freilassen würden.
Ihre eigenen, zahlreichen Verletzungen des Waffenstillstandes im Vorfeld kehren sie dabei unter den Teppich.
Nach Wiederaufnahme des Völkermordes verkündet der Schlächter von Gaza frech:
"Von jetzt an werden Verhandlungen nur unter Feuer geführt.
Dies ist erst der Anfang.“
Das lässt Schlimmes befürchten.
Dazu titelt die SZ: »Netanjahu spielt die Freikarte, die ihm Trump gegeben hat«
Und die Karte spielt er – wie im Rausch - mit wachsender Mordlust.
Das Schicksal der Gefangenen ist dabei zweitrangig.
Es geht ihm um VERNICHTUNG.

Zitat von
Rennschnecke
Man denke sich das mal andersrum, wenn fünfhundert Juden an einem Tag ermordet würden weil palästinensische Kriegsgefangene nicht schnell genug freigelassen würden. Alle Massenmedien in den USA und der EU würden förmlich durchdrehen.
Wie auch unsere inkompetenten Politkoryphäen.
Dann bekämen wir nicht nur (gefühlte) 10 Stunden am Tag : >Hitlers Helfer, Hitlers Generäle, Hitlers Schauspieler, Hitlers Frauen, Hitlers Kinder, Hitlers Hund, Hitlers Katze, War Hitler schwul, War sein Hund schwul< sowie >Die Geschichte des Holokost, die neue Geschichte des Holkost, die ganz neue Geschichte des Holokost< in den „Öffentlich Rechtlichen“ präsentiert, sondern 24 Stunden lang, an sieben Tagen die Woche, und das 12 Monate im Jahr.
„Deutsche Staatsräson“ heißt Kriechertum gegenüber Barbaren und Unterstützung von Völkermördern.

Zitat von
Rennschnecke
Was die Juden-Lobby in den USA macht ist nicht weniger als die USA zu missbrauchen und gegen die muslimische Welt in den Kampf zu treiben.
Vielleicht wachen die Amerikaner eines Tages tatsächlich auf, lassen sich nicht länger an der Nase herumführen und machen dem Spuk ein Ende.
Es sei ihnen gegönnt, denn auch die Amerikaner brauchen ihre Steuergelder eher für sich, anstatt sie einer nahöstlichen Mörderbande in den Rachen zu werfen.

Zitat von
tosh
In Absprache mit den USA haben die Kinder des Teufels das Völkermorden wieder aufgenommen und in einer Nacht >400 Menschen ermordet.
Judenbarbarei eben.

Zitat von
tosh
Die lesen täglich im AT und haben einfach den teulischen Generalplan aus dem jüdischen AT kopiert.
16Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,
17sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern…
(5.Mose 20, 16-17)
Und nach dem NT werden sie ihren Lohn empfangen.
Drei Dinge sind sicher:
dass der Jordan nicht rückwärts fließt,
dass die Sonne nicht im Westen aufgeht, und
dass Netanyahu/Satanyahu eines Tages in der Hölle schmoren wird.
Dort wird er den größten Monstern der Weltgeschichte begegnen:
Dem Reichsführer, Stalin, Sharon, Pol Pot, Idi Amin (Uganda), Bokassa (Zentralafrika), Papa Doc / Baby Doc (Haiti), Trujillo (Dom.Rep.), Somoza, Pinochet, Videla ….um nur einige wenige zu nennen.
Und es ist heiß dort unten im Kessel, sehr heiß, so heiß, wie kurz vorm Siedepunkt.
Auch erlischt die Glut nie, die Hölle wird nicht kalt.
In seiner Qual blickt der Schlächter von Gaza nach oben und sieht Abraham im Himmel.
Flehend ruft er: „Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lạzarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt, denn ich mache in diesem lodernden Feuer qualvolle Leiden durch.“
Doch Abraham wird kopfschüttelnd abwinken und entgegnen:
„Sohn, denk daran, dass du zu deinen Lebzeiten genug Gutes hattest, aber Lạzarus nur Schlechtes.
Nun aber wird er hier getröstet und du machst qualvolle Leiden durch.“(Lukas 16:24-25)
Mit diesen Worten ist Netanyahus Schicksal besiegelt. Von da an wird sein, Heulen und Zähneknirschen. Und seine Qualen enden nie.
Wie brutal Juden wüten, wenn man sie ungehindert lässt, geht aus Berichten über den sogenannten Diasporaaufstand (115–117) hervor:
In einer kurzen Passage hat der römische Historiker Cassius Dio hundert Jahre später die Brutalität der Kämpfe beschrieben:
Sie (die Juden der Kyrenaika) begannen „mit der Vernichtung der Römer und Griechen, und sie aßen von ihrem Fleisch und gürteten sich mit ihren Eingeweiden; beschmierten sich mit ihrem Blut und kleideten sich mit ihrer Haut; viele sägten sie auch vom Kopf an mittendurch, andere wiederum warfen sie wilden Tieren vor und zwangen sie, gegen andere zu kämpfen, so dass 220.000 Menschen umkamen“.
In Ägypten und auf Zypern sollen sogar 240.000 bei „ähnlichen Gräueltaten“ ihr Leben verloren haben.
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Wie hoch werden sie die Mordrate in Gaza treiben?
Inzwischen ist ein berüchtigter Zionazi wieder in Amt und Würden, der zuvor aus Protest gegen die Waffenruhe mit Hamas zurücktrat.
Jetzt, nachdem Netanyahu die Waffenruhe mit neuen Gräueltaten gebrochen hat, ist er zurückgekehrt.
Itamar Ben-Gvir ist wieder Polizeiminister „Israels“.
Auch zwei weitere Mitglieder von Ben-Gvirs Partei Otzma Jehudit erhielten ihre Ministerposten zurück.
Ergo kann die Mordorgie jetzt auch im Westjordanland mit neuer Intensität weiter gehen.
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