Französischer Revisionismus

[Chinon]

Elias: "Enteignung im Jahr 1940..... Diebe zu bestehlen, darüber lässt sich streiten."

Anonyme: "**********e plündern Deutschland '45! So wie sie den Irak ausgeplündert haben! Sprechen wir über die Plünderung Deutschlands im Jahr 45! Namentlich Alle Patente, Wissenschaftler und Ingenieure! Das ermöglichte es den Siegern, uns den „Wettlauf ins All“ und zum Mond vorzuspielen und ihre Düsenjäger zu bauen."

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Elias schreibt, die Nazis hätten Diebe bestohlen. Wen mag er damit gemeint haben?

[Chinon]

Claire L.

Bei dem sogenannten Fackelmann-Befehl handelt es sich um Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941. Darin wird festgelegt, dass sowjetisch-bolschewistische Partisanen (ebenfalls in deutschen Uniformen – vorwiegend der Waffen-SS) „alle Siedlungen zerstören und die Zivilbevölkerung 40 bis 60 Kilometer von der Hauptkampflinie entfernt massakrieren“ sollten.

Darüber hinaus war es wichtig sicherzustellen, dass Überlebende vor Ort blieben und über die angeblichen deutschen Gräueltaten berichten konnten.

In einer Radioansprache am 3. Juli 1941 rief Stalin alle Völker der Sowjetunion dazu auf, einen bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen zu führen.

In den westdeutschen Medien wird mitunter behauptet, die deutsche Wehrmacht habe bei ihrem Vormarsch gegen die Sowjetunion eine Politik der „verbrannten Erde“ verfolgt, was zur Verwüstung großer Teile des russischen Landes geführt habe.

Diese Theorie ist jedoch unplausibel, da kein Angreifer die Infrastruktur des besetzten Gebiets zerstören würde, die für seinen künftigen Vormarsch von entscheidender Bedeutung ist. Das Gegenteil geschah: Mit dem Ostacker-Programm baute Deutschland das von den Sowjets zerstörte Land wieder auf.

Die Rote Armee zerstörte beim Rückzug gezielt die gesamte Infrastruktur, um den Deutschen – und auch der Zivilbevölkerung – lebenswichtige Strukturen zu entziehen.

Darüber hinaus wurde das sowjetische Vorgehen gemäß dem Orden der Fackelmänner auch durch zahlreiche gefangene Partisanen in deutschen Uniformen bestätigt.

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[Chinon]

Karoline Leavitt, Sprecherin des Weißen Hauses. „Dass die Franzosen heute kein Deutsch sprechen, ist den Vereinigten Staaten zu verdanken“ . [Links nur für registrierte Nutzer]

Leserkommentar auf E&R

PL: "Die Reaktion aus den USA ist erbärmlich, zwischen 1940 und 1945 hat Deutschland Frankreich nicht die deutsche Sprache aufgezwungen, alles war auf Französisch bis auf ein paar Schilder für deutsche Soldaten.

Weder seine Währung, noch seine Küche, noch sein Gesetz, noch seine Waren, noch sein Kino, noch seine Banken, noch seine Standards, noch seine Literatur, noch seine Mode, noch seine Bevölkerung, noch seine Religion. Deutschland war nicht imperialistisch, es wollte Frankreich nicht erobern.

Im Gegensatz zu den USA, die ihre Sprache, ihre Währung und ihre Verwaltung mit Amgot, ihrem Marshallplan, ihrem angelsächsischen Gesetz, ihren Filmquoten, ihrem Mais, ihrem Fastfood, ihren Sweatshirts, ihrem Rap, ihren Tags, ihrer farbigen Bevölkerung, ihrer Armee mit der NATO usw. durchgesetzt haben." [Links nur für registrierte Nutzer]

[Blasphemist]

Leserkommentar auf E&R

Sehr interessante Gegenüberstellung. Englisch - und Denglisch-Befürworter in Deutschland werden immer häufiger, so das man meinen könnte
Englisch wäre schon zweite Amtssprache in der BRD. Einfach nur abstossend !

[Chinon]

Sehr interessante Gegenüberstellung. Englisch - und Denglisch-Befürworter in Deutschland werden immer häufiger, so das man meinen könnte
Englisch wäre schon zweite Amtssprache in der BRD. Einfach nur abstossend !

[Chinon]

Cousin über die Nazi-Besatzer und Menschenausrotter Adolf Hitlers.

"Ich würde sagen, dass sie sich taktvoll verhalten haben. Mein Vater, der sich gegen den STO (Arbeitsdienst in Deutschland) wehrte, war ein gefragter Typ. Alle zwei Wochen erschien ein deutscher Offizier mit Verstärkung bei meiner Großmutter und stellte ihr mit unerschütterlicher Beharrlichkeit immer die gleiche Frage. Madame DU..... wo ist Ihr Sohn René? Auf diese Frage antwortete meine Großmutter immer: „Aber ich weiß es nicht, Herr Beamter.“ Und hoffentlich erfüllte der Offizier diese Zeremonie, nachdem er nach einem Gruß seine Pflicht erfüllt hatte. Unnötig zu erwähnen, dass sie es tatsächlich sehr gut wusste ... Für ihn endete alles gut. Er heiratete nach dem Krieg und hatte vier Kinder." [Links nur für registrierte Nutzer]

Dieser Kommentar steht für viele, fast alle aus dem Land des Erbfeinds. Die Propagandisten des gegen Slawen gerichteten Ausrottungskriegs um Lebensraum im Osten hätten, wären sie nicht so entsetzlich blöd und würden ein wenig Französisch verstehen, folgende Frage zu beantworten:

Wieso haben sich Soldaten ein und derselben Armee in Frankreich vorbildlich benommen, bei weitem höfllicher und zivilisierter als die demokratischen Befreier und dann, als sie nach Osten abkommandiert wurden, wie mordgeile Bestien?

[Chinon]

Anonyme: "Nur den Vereinigten Staaten von Amerika ist es zu verdanken, dass die Franzosen heute kein Deutsch sprechen.“ Gewiss, aber uns würde es nicht schlechter gehen! Und Europa wäre mächtig, wohlhabend und respektiert!

Deshalb wurde es von Angloamerika in zwei Weltkriege gestürzt, im zweiten mit Hilfe des Demokraten Josef Stalin, der kurz davor gewesen ist, ganz Europa zu überfallen, bevor ihm Hitler mit Barbarossa einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, (Suworov).

[HerrMayer]

Deshalb wurde es von Angloamerika in zwei Weltkriege gestürzt, im zweiten mit Hilfe des Demokraten Josef Stalin, der kurz davor gewesen ist, ganz Europa zu überfallen, bevor ihm Hitler mit Barbarossa einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, (Suworov).

How Churchill Caused the Cold War

In fact, Churchill’s despondency after the Yalta conference had little to do with Roosevelt allegedly giving away Eastern Europe. Four months before Yalta, Churchill had already handed over most of the Balkan countries to Stalin in an October 9, 1944 dinner meeting at the Kremlin, with no Americans present. Churchill drew up the so-called “Percentages Agreement” on a sheet of paper, listing the disputed countries and the percentages of each that would be controlled by Russia and Great Britain. The Eastern Question was paramount in Churchill’s mind. He insisted upon 90-percent control of Greece, to ensure British naval dominance over the Eastern Mediterranean and the Suez Canal. Stalin accepted 90 percent control over Romania and 75 percent over Bulgaria, while Hungary and Yugoslavia were to be split 50/50 each.316 Contrary to myth, Churchill was not at all troubled about handing over Eastern Europe to Stalin.

What troubled him was the United States, whose support against Russia remained uncertain, as the Americans were not yet locked into a permanent military alliance with Britain.

In fact, it was not until 1949 that the US finally signed the NATO agreement.

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According to Churchill, his exact words to Stalin were, “So far as Britain and Russia are concerned, how would it do for you to have ninety percent predominance in Romania, for us to have ninety per cent of the say in Greece, and go fifty-fifty about Yugoslavia?” Geoffrey Roberts, Stalin’s Wars: From World War to Cold War, 1939-1953 (New Haven: Yale University Press, 2006), page 218, 406.

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Wie wir wissen, war der immer wieder zitierte Suworov, gerne von den Foristen Virtuel und Chinon als Quelle zitiert ein Lügner und ein britischer Agent.

[Chinon]

Renard Jean-Michel

"Nur wenige Franzosen wissen heute, dass die amerikanische Armee in vier Monaten 50 Mal mehr französische Zivilisten getötet hat als die deutsche Armee in vier Jahren (sagen wir sogar fünf Jahren) Besatzung.

Henri Amouroux, ein renommierter Historiker, der sich intensiv mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt hat, nennt die Zahl der allein in der Normandie getöteten Zivilisten:

Vom 6. Juni bis zum 1. September 1944 starben mehr als 50.000 Zivilisten durch amerikanische Bombenangriffe."

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[Chinon]

Rav Ron Chaya

„Die Shoah ist ein immenser Nutzen für Israel.“

Die Worte von Rav Ron Chaya in einem YouTube-Video vom 24. Mai 2014: „Der Nutzen des Holocaust ist unvorstellbar!“ Unvorstellbar! (…) Warum leben wir heute, wenn nicht aufgrund dieses Leidens? Plötzlich, nach der Shoah (…), übergab die UN-Organisation in einem der ersten von der UNO verabschiedeten Anträge das Land Israel dem jüdischen Volk (…) und aufgrund welches Verdienstes? Wenn nicht all das Leid der Juden gewesen wäre, wer wäre dann gegangen? Also dieses Leiden, und es ist schrecklich (...), und verglichen mit dem bisschen Leiden, das Sie hier haben, erhalten Sie Unendlichkeit, das ist es wert! »

Auch hier finden wir die Prinzipien der „Erlösung durch Sünde“, die von den Messianisten Sabbatai Zevi und Jacob Frank vertreten wurden.

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