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Thema: China

  1. #501
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    z,Minga
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die tollen Machenschaften der Chinesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Tote Fische, zerstörte Ernten, verseuchtes Wasser: In Sambia ist der Damm einer Kupfermine gebrochen,
    dann ist eine säurehaltige Flut in den Mwambashi gelangt. Umweltschützer warnen nun vor katastrophalen Folgen.

    Der Damm im Norden Sambias brach überraschend. Unaufhaltsam ergoss sich eine schmutzige Flut über das umliegende Land und
    in den nahe gelegenen Mwambashi-Bach. Und mit ihr etwa 50 Millionen Liter säurehaltiger Abfälle aus einer Kupfermine, die das Bollwerk zurückhalten sollte.

    Der Unfall ereignete sich bereits am 18. Februar 2025. Starke Regenfälle sollen die Dammwand des Rückhaltebeckens geschwächt haben.
    Behörden und Umweltschützer warnten direkt vor dem gefährlichen Cocktail aus konzentrierter Säure, gelösten Feststoffen und Schwermetallen
    – darunter Kupfer, Kobalt und Mangan –, der Fische tötete und Ernten vernichtete.

    »Es ist wirklich ein Umweltdisaster mit katastrophalen Folgen«, sagte etwa Chilekwa Mumba, ein Umweltaktivist, der in der Copperbelt-Provinz
    in [Links nur für registrierte Nutzer] arbeitet, gegenüber »Associated Press«.
    Der Mwambashi ist mit dem Kafue-Fluss verbunden, einer der wichtigsten Wasserwege des Landes. Dieser erstreckt sich über etwa 1.500 Kilometer
    durch Sambia, speist ein großes Ökosystem und versorgt Millionen von Menschen mit Wasser.

    Trinkwasser von Millionen Menschen bedroht

    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] waren von dem Unfall mehr als 200 Landwirte direkt betroffen, Ernten und Eigentum seien zerstört. Auch seien Schulen sowie
    die Copperbelt University geschlossen worden, heißt es weiter.
    Während der Damm wieder repariert sein soll, dauern die Ermittlungen zum Ausmaß des Umweltschadens an. Da die Inspekteure noch Dutzende Kilometer
    flussabwärts tote Fische und hohe Schadstoffwerte fanden, wächst die Sorge vor den langfristigen Umweltschäden. Zahllose Pflanzen und Tiere sowie
    geschätzt 100 Millionen Menschen könnten betroffen sein.
    Das Ministry of Water Development and Sanitation sprach laut [Links nur für registrierte Nutzer] von »verheerenden Folgen«. Nicht nur das Flusssystem, auch Grundwasser
    könnte kontaminiert werden, da die Bergbauabfälle in die Erde einsickern oder in andere Gebiete transportiert werden könnten, befürchten Fachleute.
    »Vor dem 18. Februar war dies ein lebendiger und pulsierender Fluss«, sagte Sean Cornelius, der in der Nähe des Kafue lebt, »AP«. Er berichtete, dass
    Fische starben und Vögel aus der näheren Umgebung nahezu sofort verschwanden. »Jetzt ist alles tot, es ist wie ein völlig toter Fluss. Unglaublich.
    Über Nacht ist dieser Fluss gestorben.«

    Wie »AP« berichtet, leben etwa 60 Prozent der 20 Millionen Einwohner Sambias im Einzugsgebiet des Kafue und sind in irgendeiner Weise auf ihn als Quelle
    für Fischerei, Bewässerung in der Landwirtschaft und Wasser für die Industrie angewiesen.
    Der Fluss liefert demnach Trinkwasser für etwa fünf Millionen Menschen, einschließlich der Hauptstadt Lusaka. Weil sich die Säure aus der Mine in dem Flusssystem verteilt,
    soll die Wasserversorgung der nahe gelegenen Stadt Kitwe, in der schätzungsweise 700.000 Menschen wohnen, zusammengebrochen sein.

    Chinas umstrittene Minen

    Der Unfall zeigt einmal mehr die Risiken der Kupferförderung, insbesondere in einer Region, in der China erheblichen Einfluss auf diese Industrie hat.
    In den vergangenen Jahren sind chinesisch betriebene Kupferminen wiederholt in die Kritik geraten, weil die Verantwortlichen Sicherheits-, Arbeits- und Umweltvorschriften ignorieren.
    In diesem Fall müsse die Regierung, genauer gesagt die Zambia Environmental Management Agency (ZEMA), die Verantwortung für die Verschmutzung übernehmen, sagte der
    Vizevorsitzende und Sprecher der Socialist Party Copperbelt, Reagan Kashinga der [Links nur für registrierte Nutzer] Ende Februar.
    »Es ist nicht üblich, dass ein gut gebauter Rückhaltdamm so platzt, wie es bei Sino Metals in Chambishi geschehen ist«, sagte Kashinga weiter. »Wir wissen, dass ZEMA-Beamte
    schlecht konstruierte Rückhaltdämme in Chambishi genehmigt haben, die nicht über die empfohlenen Zwei-Schicht-Systeme verfügen.«
    Die Mine wird von Sino-Metals Leach Zambia betrieben. Mehrheitlich gehört sie jedoch der staatlichen China Nonferrous Metals Industry Group.
    Laut »AP« haben die chinesischen Behörden bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Sino Metals wiederum hat Bedauern über den Vorfall
    geäußert und sich verpflichtet, die betroffenen Landwirte zu entschädigen. Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] hat der Betreiber zugesagt, mehr als 200 betroffene
    Landwirte in den Bezirken Kitwe, Chambishi und Mpongwe für Ernteverluste und andere Schäden zu entschädigen. Zudem arbeite das Unternehmen Medienberichten
    zufolge mit lokalen Behörden zusammen, um Lebensmittel und sauberes Wasser bereitzustellen.
    Nur wenige Tage nach dem Unfall bei Sino Metals wurde laut »AP« Säureabfall aus einer weiteren, kleineren chinesischen Mine entdeckt. Die Behörden beschuldigten die Betreiber,
    den Vorfall vertuschen zu wollen. Tragischerweise kam ein Minenarbeiter ums Leben, nachdem er in die Säure gefallen war, und die Mine setzte ihren Betrieb fort, obwohl sie angewiesen
    wurde, die Arbeiten einzustellen. Zwei chinesische Minenmanager wurden Medienberichten zufolge daraufhin festgenommen.

    Energiewende mit Nebenwirkungen

    Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und weltweit gefragt. Es steckt in Smartphones und Elektrofahrzeugen.
    Umfangreiche Vorkommen gibt es im südlichen Zentralafrika im Grenzgebiet zwischen Sambia und der Demokratischen Republik Kongo. Im sogenannten Kupfergürtel befinden
    sich zahlreiche Bergwerke, Schmelzen und Aufbereitungsanlagen.
    Sambia war zuletzt der achtgrößte Kupferproduzent der Welt und rangiert laut dem U.S. Geological Survey bei den weltweiten Kupferreserven auf Platz zehn.
    Berichten zufolge macht Kupfer fast 80 Prozent des gesamten Exportwerts aus und der Bergbausektor trägt zu etwa einem Drittel der Staatseinnahmen bei.
    Bis 2035 will die Regierung die Produktion verdreifachen. Von dem Rohstoffreichtum der vergangenen Jahrzehnte kommt bei der Bevölkerung jedoch nur
    wenig bis gar nichts an.

    ------

    So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

    China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

    Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.
    Klar, wie gewohnt deine Antichinesisch-antirussischen Tirsaden. Mir sagte eine freudig aus Kamerun, die USA wurde von Chinesen aus dem Land gedrängt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #502
    Mitglied Benutzerbild von luggi69
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Da ist Brasilien in die chinesische Falle getappt.

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    Wer sich wirtschaftlich gegen China stellt, der wird halt bestraft.

    Schon Konfuzius wusste:

    "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten"

    Leider ist dein angegebner link nicht mehr verfügbar???
    Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Leider ist dein angegebner link nicht mehr verfügbar???
    Versuche es damit einmal:

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  4. #504
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die tollen Machenschaften der Chinesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Tote Fische, zerstörte Ernten, verseuchtes Wasser: In Sambia ist der Damm einer Kupfermine gebrochen,
    dann ist eine säurehaltige Flut in den Mwambashi gelangt. Umweltschützer warnen nun vor katastrophalen Folgen.

    Der Damm im Norden Sambias brach überraschend. Unaufhaltsam ergoss sich eine schmutzige Flut über das umliegende Land und
    in den nahe gelegenen Mwambashi-Bach. Und mit ihr etwa 50 Millionen Liter säurehaltiger Abfälle aus einer Kupfermine, die das Bollwerk zurückhalten sollte.

    Der Unfall ereignete sich bereits am 18. Februar 2025. Starke Regenfälle sollen die Dammwand des Rückhaltebeckens geschwächt haben.
    Behörden und Umweltschützer warnten direkt vor dem gefährlichen Cocktail aus konzentrierter Säure, gelösten Feststoffen und Schwermetallen
    – darunter Kupfer, Kobalt und Mangan –, der Fische tötete und Ernten vernichtete.

    »Es ist wirklich ein Umweltdisaster mit katastrophalen Folgen«, sagte etwa Chilekwa Mumba, ein Umweltaktivist, der in der Copperbelt-Provinz
    in [Links nur für registrierte Nutzer] arbeitet, gegenüber »Associated Press«.
    Der Mwambashi ist mit dem Kafue-Fluss verbunden, einer der wichtigsten Wasserwege des Landes. Dieser erstreckt sich über etwa 1.500 Kilometer
    durch Sambia, speist ein großes Ökosystem und versorgt Millionen von Menschen mit Wasser.

    Trinkwasser von Millionen Menschen bedroht

    Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] waren von dem Unfall mehr als 200 Landwirte direkt betroffen, Ernten und Eigentum seien zerstört. Auch seien Schulen sowie
    die Copperbelt University geschlossen worden, heißt es weiter.
    Während der Damm wieder repariert sein soll, dauern die Ermittlungen zum Ausmaß des Umweltschadens an. Da die Inspekteure noch Dutzende Kilometer
    flussabwärts tote Fische und hohe Schadstoffwerte fanden, wächst die Sorge vor den langfristigen Umweltschäden. Zahllose Pflanzen und Tiere sowie
    geschätzt 100 Millionen Menschen könnten betroffen sein.
    Das Ministry of Water Development and Sanitation sprach laut [Links nur für registrierte Nutzer] von »verheerenden Folgen«. Nicht nur das Flusssystem, auch Grundwasser
    könnte kontaminiert werden, da die Bergbauabfälle in die Erde einsickern oder in andere Gebiete transportiert werden könnten, befürchten Fachleute.
    »Vor dem 18. Februar war dies ein lebendiger und pulsierender Fluss«, sagte Sean Cornelius, der in der Nähe des Kafue lebt, »AP«. Er berichtete, dass
    Fische starben und Vögel aus der näheren Umgebung nahezu sofort verschwanden. »Jetzt ist alles tot, es ist wie ein völlig toter Fluss. Unglaublich.
    Über Nacht ist dieser Fluss gestorben.«

    Wie »AP« berichtet, leben etwa 60 Prozent der 20 Millionen Einwohner Sambias im Einzugsgebiet des Kafue und sind in irgendeiner Weise auf ihn als Quelle
    für Fischerei, Bewässerung in der Landwirtschaft und Wasser für die Industrie angewiesen.
    Der Fluss liefert demnach Trinkwasser für etwa fünf Millionen Menschen, einschließlich der Hauptstadt Lusaka. Weil sich die Säure aus der Mine in dem Flusssystem verteilt,
    soll die Wasserversorgung der nahe gelegenen Stadt Kitwe, in der schätzungsweise 700.000 Menschen wohnen, zusammengebrochen sein.

    Chinas umstrittene Minen

    Der Unfall zeigt einmal mehr die Risiken der Kupferförderung, insbesondere in einer Region, in der China erheblichen Einfluss auf diese Industrie hat.
    In den vergangenen Jahren sind chinesisch betriebene Kupferminen wiederholt in die Kritik geraten, weil die Verantwortlichen Sicherheits-, Arbeits- und Umweltvorschriften ignorieren.
    In diesem Fall müsse die Regierung, genauer gesagt die Zambia Environmental Management Agency (ZEMA), die Verantwortung für die Verschmutzung übernehmen, sagte der
    Vizevorsitzende und Sprecher der Socialist Party Copperbelt, Reagan Kashinga der [Links nur für registrierte Nutzer] Ende Februar.
    »Es ist nicht üblich, dass ein gut gebauter Rückhaltdamm so platzt, wie es bei Sino Metals in Chambishi geschehen ist«, sagte Kashinga weiter. »Wir wissen, dass ZEMA-Beamte
    schlecht konstruierte Rückhaltdämme in Chambishi genehmigt haben, die nicht über die empfohlenen Zwei-Schicht-Systeme verfügen.«
    Die Mine wird von Sino-Metals Leach Zambia betrieben. Mehrheitlich gehört sie jedoch der staatlichen China Nonferrous Metals Industry Group.
    Laut »AP« haben die chinesischen Behörden bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Sino Metals wiederum hat Bedauern über den Vorfall
    geäußert und sich verpflichtet, die betroffenen Landwirte zu entschädigen. Laut der [Links nur für registrierte Nutzer] hat der Betreiber zugesagt, mehr als 200 betroffene
    Landwirte in den Bezirken Kitwe, Chambishi und Mpongwe für Ernteverluste und andere Schäden zu entschädigen. Zudem arbeite das Unternehmen Medienberichten
    zufolge mit lokalen Behörden zusammen, um Lebensmittel und sauberes Wasser bereitzustellen.
    Nur wenige Tage nach dem Unfall bei Sino Metals wurde laut »AP« Säureabfall aus einer weiteren, kleineren chinesischen Mine entdeckt. Die Behörden beschuldigten die Betreiber,
    den Vorfall vertuschen zu wollen. Tragischerweise kam ein Minenarbeiter ums Leben, nachdem er in die Säure gefallen war, und die Mine setzte ihren Betrieb fort, obwohl sie angewiesen
    wurde, die Arbeiten einzustellen. Zwei chinesische Minenmanager wurden Medienberichten zufolge daraufhin festgenommen.

    Energiewende mit Nebenwirkungen

    Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und weltweit gefragt. Es steckt in Smartphones und Elektrofahrzeugen.
    Umfangreiche Vorkommen gibt es im südlichen Zentralafrika im Grenzgebiet zwischen Sambia und der Demokratischen Republik Kongo. Im sogenannten Kupfergürtel befinden
    sich zahlreiche Bergwerke, Schmelzen und Aufbereitungsanlagen.
    Sambia war zuletzt der achtgrößte Kupferproduzent der Welt und rangiert laut dem U.S. Geological Survey bei den weltweiten Kupferreserven auf Platz zehn.
    Berichten zufolge macht Kupfer fast 80 Prozent des gesamten Exportwerts aus und der Bergbausektor trägt zu etwa einem Drittel der Staatseinnahmen bei.
    Bis 2035 will die Regierung die Produktion verdreifachen. Von dem Rohstoffreichtum der vergangenen Jahrzehnte kommt bei der Bevölkerung jedoch nur
    wenig bis gar nichts an.

    ------

    So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

    China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

    Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.
    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Klar, wie gewohnt deine Antichinesisch-antirussischen Tirsaden. Mir sagte eine freudig aus Kamerun, die USA wurde von Chinesen aus dem Land gedrängt.
    Na ja, du kennst doch sicherlich diesen Spruch von mir: Nicht nur die USA haben Dreck am Stecken.

    Gut, dass du eine Freundin in Kamerun hast.

    Warst du einmal persönlich auf dem "Schwarzen Kontinent" unterwegs, also ich meine nicht nur in den Touristen-Städten oder auf Safari?

  5. #505
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    66.008

    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    (....)

    Die tollen Machenschaften der Chinesen.

    So und ähnlich agiert China auf den Schwarzen Kontinent.

    China plündert den Schwarzen Kontinent aus, für die Umweltschäden und menschlichen Tragödien, die aus diesen "Geschäften" hervorgehen sind andere Zuständig.

    Die einheimischen afrikanischen Bürger profitieren absolut nicht von den eigenen Rohstoffreichtum.
    Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

    Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

    Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.

  6. #506
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Vor allem haben die Afrikaner nix davon. Nur ein kleiner Teil der Oberschicht, korrupt natürlich, und die Regierungsmitglieder profitieren davon.
    Genauso sieht es aus.

    Wenn du in afrikanischen Städten unterwegs bist, in denen ein größeres Kontingent an Chinesen vor Ort ist,
    dann musst du dich nicht wundern, dass dir so einige Chinesen an den Hacken hängen.

    Wie du es schon geschrieben hast, ist in solchen Städten die Korruption sehr hoch.

  7. #507
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

    Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

    Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.

  8. #508
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Na klar, diese angeblich so schlauen Schwätzer haben nicht mal ansatzweise die Masche der Chinesen begriffen, obwohl man bereits schon am Beipiel Sri Lankas usw. deutlich sehen konnte, wie das funktioniert.

    Wie auch im Drogenhandel: Erst mit billigen sicherheitsgedeckten Krediten bis zum Anschlag anfüttern, die dann später aufgrund des Volumens nicht mehr bedient werden können, und dann erfolgt der Eigentumsübergang der Sicherheiten.

    Überall das selbe Muster zu beobachten, aber das kapieren diese sich für so schlau haltenden Zeitgenossen nicht.
    Von wem die das wohl gelernt haben?

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Von wem die das wohl gelernt haben?
    Tja, die Schlussfolgerung überlasse ich deiner Phantasie.

    Allerdings gehe ich davon aus, dass die Chinesen hinsichtlich Geschäftstüchtigkeit keine Lehrmeister brauchten. Der Geschäftssinn - wie auch die Leidenschaft für die Zockerei - ist bei denen schon in der DNS verankert.

    Derjenige, der die Chinesen über den Tisch ziehen könnte, muss erst noch geboren werden.

  10. #510
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Von wem die das wohl gelernt haben?
    Die Chinesen müssen nicht allzu viel lernen.

    Es reicht denen völlig, wie sie sich in anderen Computern einhacken können
    um so ihre Wirtschaftsspionage betreiben zu können und Millionen und Abermillionen
    an Forschungsgelder einsparen zu können.

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