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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #178391
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die juedischen Diasporamaechte des Kapitals auch bekannt als Internationales Finanzjudentum sind vor, im und nach jedem Krieg die Gewinner, weil sie Ruestung, Zerstoerung und Wiederaufbau auf Kredit finanzieren.
    Hast Du deinen Bademantel bereit gelegt?
    Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!

  2. #178392
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Hallo „Vielleicht ist dieser Sommer der letzte Sommer, den wir noch im Frieden erleben“, äußerte beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer] profiliertester Militärhistoriker Sönke Neitzel von der Uni Potsdam.
    https://www.merkur.de/politik/putin-manoever-experten-warnen-die-nato-vor-echter-kriegsgefahr-93619229.html

    Die Demokratie versagt weil der gewinnt oder auch mit uns untergeht [Links nur für registrierte Nutzer]
    und der am Thron sitzt [Links nur für registrierte Nutzer] Audienzhalle im Vatikan

  3. #178393
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    Hallo „Vielleicht ist dieser Sommer der letzte Sommer, den wir noch im Frieden erleben“, äußerte beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer] profiliertester Militärhistoriker Sönke Neitzel von der Uni Potsdam.
    https://www.merkur.de/politik/putin-manoever-experten-warnen-die-nato-vor-echter-kriegsgefahr-93619229.html

    Die Demokratie versagt weil der gewinnt oder auch mit uns untergeht [Links nur für registrierte Nutzer]
    und der am Thron sitzt [Links nur für registrierte Nutzer] Audienzhalle im Vatikan
    Apropos: Wie steht eigentlich Papst und Kirche zum Krieg? "Die Ukraine MUSS den Krieg gewinnen!", nehme ich an. "Führer befiehl, wir folgen dir!" An Gott und Jesus besteht kein Interesse, wichtig ist, den Volldemokraten zu gehorchen.
    Die sorgen schließlich für den Zufluss von Kirchensteuer und Kram.
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  4. #178394
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das hieße, alle europäischen Nicht-EU-Mitglieder oder Nicht-NATO-Mitglieder müssen sich quasi vor unseren Augen überfallen und ausrauben lassen, weil sie leider so "dumm" waren, sich nicht rechtzeitig schutzsuchend an uns zu wenden?

    Du stehst bitte nicht wirklich hinter dieser politischen "Freiwild"-Theorie....

    Was für ein Unfug.

    Letztendlich geht es darum, ob die G7-Kanonenboot-Politik der letzten 70 Jahre auch in den nächsten 70 Jahren weiterfunktioniert.

    Wenn es einen Präzedenzfall gibt, in dem es offensichtlich nicht funktioniert, bricht das bisherige Machtgefüge komplett zusammen.

    Deshalb laufen die EU-Spitzen Amok und setzen Himmel und Hölle in Bewegung, damit es diesen Präzedenzfall eben nicht gibt.

    In ihrer Wut und Blindheit machen sie mit einem beispiellosen Rüstungswahn die westliche Wirtschaft kaputt.

    Genau denselben Fehler hatte der Ostblock in den 1980er Jahren gemacht. Wir wissen alle, wie das damals endete.
    [QUOTE]“Eine zynische, geldgierige, demagogische, korrupte Presse wird mit der Zeit ein Volk hervorbringen, das so niederträchtig ist wie sie selbst.” *Joseph Pulitzer*[QUOTE]

  5. #178395
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Noch einfacher. Welche Folgen hätte es für uns gehabt, hätte Russland die Ukraine binnen kurzer Zeit einfach erobert?
    Für unsere Sicherheit: keine
    Nur Rohstoffe wären billiger. Insbesondere Gas, was nicht mehr von der Ukraine abgezapft wird.
    Eine rationale, prodeutsche Sichtweise.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #178396
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Haben die Russen abgerüstet, auf Atomwaffen verzichtet?
    Laberst wieder gequirlte Scheisse ........

    ABM-Vertrag

    Vertrag zur Begrenzung von Systemen zur Abwehr von ballistischen Raketen


    Mit dem ABM-Vertrag verpflichteten sich die USA und die UdSSR keine landesweiten Verteidigungssysteme gegen ballistische Raketen aufzubauen. Der ABM-Vertrag begrenzt die Entwicklung und den Einsatz von erlaubter strategischer Raketenverteidigung, so sind nur zwei lokal begrenzte Raketenabwehranlagen für jeden Vertragspartner erlaubt.

    1972 schlossen die USA und die damalige Sowjetunion den ABM-Vertrag (zu dt.: Raketenabwehrvertrag). Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden Russland, Kasachstan, Belarus (Weißrussland) und die Ukraine Rechtsnachfolger des Vertrags.

    Der Vertrag spielte eine wichtige Rolle beim Versuch, das Wettrüsten im Kalten Krieg einzudämmen. Inhaltlich verbot er den Aufbau von nationalen (d.h. das Territorium von Russland oder den USA schützenden) Abwehrsystemen gegen ballistische Raketen. Außerdem schloss das Abkommen die Stationierung von Systemkomponenten für Raketenabwehr auf dem Meer, in Flugzeugen und im Weltraum aus.

    Dahinter stand die Grundüberlegung, dass solch ein Abwehrsystem den Gegner nur zur Entwicklung neuer oder zur Stationierung von immer mehr Atomraketen provozieren würde, in der Hoffnung, das System so überwinden zu können. Der ABM-Vertrag zielte daher darauf ab, die gegenseitige Abschreckung zu erhalten, d.h. die uneingeschränkte gegenseitige Bedrohung der damaligen Supermächte mit ihren jeweiligen Langstreckenraketen.

    Seit mehreren Jahren wollen die USA jedoch ein weltumspannendes Raketenabwehrsystem aufbauen, das auch Weltraumkomponenten umfasst. Dieses besonders von der Regierung unter George W. Bush verstärkte Programm hätte die Vereinbarungen des ABM-Vertrages verletzt. Daher haben die USA den Vertrag im Dezember 2001 gekündigt. Die Kündigung trat nach einer Frist von sechs Monaten im Juni 2002 in Kraft.

    Präsident Bush begründete den Schritt mit seiner Wahrnehmung einer geänderten Welt, in der die Bedrohung nicht mehr länger von Russland oder anderen Großmächten ausginge, sondern das Land sich gegen Terroristen oder „Schurkenstaaten“ schützen müsse.

    Chronik des ABM-Vertrags
    1967 - 2002

    1967
    18.09. Die USA kündigen an, ein „dünnes“ Raketenabwehrsystem mit dem Namen „Sentinel“ zu entwickeln.

    10.10. Der Weltraumvertrag tritt in Kraft. Er schreibt die friedliche Nutzung des Weltraums zum Wohle der gesamten Menschheit vor und untersagt die Stationierung von Atomwaffen im Erdorbit.

    1969
    Abzeichen für "Sageguard"14.03. U.S.-Präsident Nixon kündigt an, mit Hilfe des „Safeguard“-Programms die U.S.-amerikanischen Atomwaffen schützen zu wollen.

    17.11. Die USA und die Sowjetunion beginnen die SALT-I-Verhandlungen zur Begrenzung der strategischen Verteidigung und der strategischen Offensivwaffen.

    1972
    26.05. Leonid Breschnew und Richard Nixon unterzeichen das SALT-I-Abkommen. Darin werden die strategischen Offensiv- und Defensivwaffen begrenzt. Der ABM-Vertrag sieht die Begrenzung von 200 Abfangraketen auf zwei Gebiete/Areale vor.

    1974
    03.07. Die USA und die Sowjetunion einigen sich auf eine weitere Begrenzung um jeweils die Hälfte. Von nun an sind nur noch 100 Abfangraketen für jeweils einen Standpunkt vorgesehen.

    1975
    November Die USA geben ihre Abwehranlage in Grand Forks aus Kostengründen auf. Allerdings wird das Hauptradar später für das Frühwarnsystem der USA genutzt.

    1983
    Zeichnung eines US-amerikanischen ASAT-Systems, 198323.03. Der US-Präsident Reagan stellt sein "Star Wars"-Projekt vor (Strategic Defense Initiative), das vorsieht, im Weltraum Technologie für das Abfangen von feindlichen Raketen zu stationieren.

    1985
    12.03. Die Atom- und Weltraum-Verhandlungen beginnen (Nuclear and Space Talks). Während die USA auch über Raketenabwehr reden wollen, versucht die Sowjetunion, ein umfassendes Verbot aller weltraum-basierten Waffen (space-strike arms) durchzudrücken.

    1986
    11./12.10. Auf dem „Gipfel von Reykjavik“ kommt es zwar zu Fortschritten im Bereich der strategischen Offensivwaffen, aber es bleiben Spannungen bei der Raketen-Abwehr. Die USA stimmen aber zu, (mindestens) 10 Jahre im ABM-Vertrag zu verbleiben. Beide Seiten kommen überein, keine umfassenden Abwehrmaßnahmen vor 1996 aufzubauen.

    1989
    09.02. U.S.-Präsident Bush kündigt an, an SDI festhalten zu wollen.

    22./23.09. In Wyoming treffen sich die Außenminister George Shultz und Eduard Schewardnadse um u.a. über Abrüstung zu reden. Die Sowjetunion entkoppelt die START-Verhandlungen vom ABM-Vertrag, behalten sich aber das Recht vor, sich aus den START-Verhandlungen zurück zu ziehen, sollten die USA den ABM-Vertrag kündigen. Die Sowjetunion stimmt zu, ihre Radarstation zu demontieren.

    1991
    13.06. Beide Seiten äußern sich unterschiedlich zu der Verbindung zwischen START und ABM. Die Sowjetunion sieht einen effektiven START nur gewährleistet, wenn der ABM-Vertrag befolgt wird.

    27.09.-03.10. Die USA streben den Abbau taktischer Atomwaffen an. Gleichzeitig wollen sie eine Einigung in Bezug auf die Raketenabwehr mit der Sowjetunion.

    05.12. US-Präsident Bush unterzeichnet das Raketenabwehrgesetz (Missile Defense Act 1991). Das Gesetz besagt, dass die USA ein Raketensystem in Übereinstimmung mit dem ABM-Vertrag bis 1996 aufbauen sollen.

    1992
    13.01. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptiert Russland als ihre Nachfolgerin alle vertraglichen Verpflichtungen.

    31.01. Der russische Präsident Boris Jelzin hebt vor dem UN-Sicherheitsrat die Bedeutung des ABM-Vertrages für die strategische Stabilität hervor und eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für eine kooperative Lösung mit den USA.

    17.06. sowie 21./22.09. Treffen zwischen Delegationen der USA und Russlands. Die Gespräche sollen eine mögliche Kooperation auf dem Gebiet der Raketenabwehr erörtern.

    03.11. William Jefferson Clinton wird zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Clinton verspricht, dass die USA sich an den ABM-Vertrag halten wollen. Clinton kündigt allerdings den Aufbau einer Raketenabwehr für das Gefechtsfeld (Theater Missile Defense=TMD) an.

    1993
    12.07. Die Clinton-Administration erklärt, dass sie an einer engen und traditionellen Interpretation des ABM-Vertrages festhalten möchte.

    1994
    28.09. Auf dem „Washingtoner Gipfel“ erklären die USA und Russland, das sie sich an den ABM-Vertrag halten und kooperativ an der Raketen-Abwehr für das Gefechtsfeld arbeiten wollen.

    1996
    24.06. Die USA und Russland haben sich auf Abgrenzungsmechanismen zwischen TMD und ABM verständigt. Raketenabwehr ist dann in Einstimmung mit dem ABM, wenn sie sich gegen Raketen mit einer Geschwindigkeit von 3 km/s richtet.

    1997
    21.01. In den U.S.-Senat wird das „Nationale Raketenabwehr-Gesetz“ eingebracht, welches vorsieht, einen Raketenabwehrschild bis 2003 zu errichten.

    21.03. Die Präsidenten Clinton und Jelzin verabschieden in Helsinki eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Trennung von ABM und TMD aufrecht erhalten wollen und einen Informationsaustausch planen. Sie kündigen die Verhandlungen über einen START-III-Vertrag an.

    26.09. Vertreter aus Russland, Ukraine, Kasachstan, Belarus und den USA unterzeichnen das Abkommen über ABM und TMD.

    1999
    Juni Präsident Clinton und Präsident Jelzin reden in Köln über den ABM- und START III-Vertrag.

    2001
    Januar US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nennt den ABM-Vertrag "antike Geschichte". Weniger als eine Woche später sagte US-Aussenminister Colin Powell, dass der Vertrag nicht mehr relevant sei.

    Juli Die Präsidenten George W. Bush und Wladimir Putin diskutieren gemeinsam den ABM-Vertrag und die Reduzierung strategischer Waffen.

    13.12. Präsident George W. Bush erklärt den Absicht der USA, aus den ABM-Vertrag auszutreten.

    2002
    13.06. Der Rückzug der USA aus dem ABM-Vertrag tritt in Kraft. Russland kündigt darauf hin an, sich nicht länger an den START II Vertrag zu halten.

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  7. #178397
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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    "Selenski verkauft die Ukraine und unser Leben"

    Leider mit Bezahlschranke. Aber der Wind dreht langsam auf die andere Seite.

  8. #178398
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Eine rationale, prodeutsche Sichtweise.
    Und erstaunlicherweise auch BRD-konform. Nur nicht konform mit unseren "deutschen" Politikern.

  9. #178399
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Der Mörder des Odessa-Hauptbrandstifters Ganul, ist ein aktiver Oberleutnant der ukrischen Armee, was die Vermutung, dass es sich um einen Auftragsmord durch das System zur Vertuschung handelt, deutlich bestärkt.
    Nach dem Urteil des EuGMR ist somit der Haupttäter als Sündenbock tot, und dessen Mörder wird nun verurteilt und verschwunden - Fall abgeschlossen, keine weiteren Fragen.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #178400
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Rheinmetall hatte zum 31.12.2024 einen offenen Auftragsbestand von 55 Milliarden Euro.
    8 Milliarden wurden seit 2023 in neue Produktions- und Lieferketten investiert.
    Rheinmetall erwägt den Kauf von mehreren VW Werken zur Produktion von Panzern und Panzerfahrzeugen.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

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