Muslimisches Leben in Deutschland

[Nachbar]

Der Vatikan äusserte sich zu Gemeinsamkeiten mit Muslimen
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Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen

Neuer Leiter des Dikasteriums für den Interreligiösen Dialog, Kardinal Koovakad: Zeiten des Fastens bieten "besondere Gelegenheit zur inneren Erneuerung und zur Stärkung der Solidarität mit den Bedürftigen".

Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Der Vatikan hat zum islamischen Fastenmonat Ramadan erneut eine Botschaft an die Muslime in aller Welt übermittelt. Im zuständigen Dikasterium für den Interreligiösen Dialog unterzeichnete erstmals der indische Kardinal George Jacob Koovakad die Botschaft. Sie wurde am Freitag vom vatikanischen Presseamt veröffentlicht. Koovakad (51) leitet die Dialogbehörde seit Ende Jänner.

In dem Grußwort erinnert der Vatikan an die Gemeinsamkeiten von christlicher Fastenzeit und Ramadan. Die Zeiten des Fastens seien zugleich auch Zeiten des Gebets und der Nächstenliebe. Sie böten eine "besondere Gelegenheit zur inneren Erneuerung und zur Stärkung der Solidarität mit den Bedürftigen".

"Gemeinsame Werte"
Als authentische Brüder und Schwestern seien Christen und Muslime aufgerufen, gemeinsam Zeugnis von Gottes Freundschaft mit der gesamten Menschheit abzulegen. Gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt für die Schöpfung sollten als Kompass dienen.

Weiter heißt es in der Botschaft: "Für euch, liebe Muslime, wird die Hoffnung genährt durch das Vertrauen auf das göttliche Erbarmen, das vergibt und leitet. Für uns Christen gründet es in der Gewissheit, dass Gottes Liebe stärker ist als alle Versuchungen und Hindernisse."

Die Gläubigen beider Religionen seien aufgefordert, alle Formen der Gewalt, der Diskriminierung und der Ausgrenzung zurückzuweisen, so Koovakad. "Unser Glaube und seine Werte sollten uns helfen, vernehmbar gegen Unrecht und Gleichgültigkeit zu sprechen und die Schönheit der menschlichen Verschiedenheit zu verkünden."

kath.net
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[Götz]

Der Vatikan äusserte sich zu Gemeinsamkeiten mit Muslimen
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Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen

Neuer Leiter des Dikasteriums für den Interreligiösen Dialog, Kardinal Koovakad: Zeiten des Fastens bieten "besondere Gelegenheit zur inneren Erneuerung und zur Stärkung der Solidarität mit den Bedürftigen".

Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Der Vatikan hat zum islamischen Fastenmonat Ramadan erneut eine Botschaft an die Muslime in aller Welt übermittelt. Im zuständigen Dikasterium für den Interreligiösen Dialog unterzeichnete erstmals der indische Kardinal George Jacob Koovakad die Botschaft. Sie wurde am Freitag vom vatikanischen Presseamt veröffentlicht. Koovakad (51) leitet die Dialogbehörde seit Ende Jänner.

In dem Grußwort erinnert der Vatikan an die Gemeinsamkeiten von christlicher Fastenzeit und Ramadan. Die Zeiten des Fastens seien zugleich auch Zeiten des Gebets und der Nächstenliebe. Sie böten eine "besondere Gelegenheit zur inneren Erneuerung und zur Stärkung der Solidarität mit den Bedürftigen".

"Gemeinsame Werte"
Als authentische Brüder und Schwestern seien Christen und Muslime aufgerufen, gemeinsam Zeugnis von Gottes Freundschaft mit der gesamten Menschheit abzulegen. Gemeinsame Werte wie Gerechtigkeit, Mitgefühl und Respekt für die Schöpfung sollten als Kompass dienen.

Weiter heißt es in der Botschaft: "Für euch, liebe Muslime, wird die Hoffnung genährt durch das Vertrauen auf das göttliche Erbarmen, das vergibt und leitet. Für uns Christen gründet es in der Gewissheit, dass Gottes Liebe stärker ist als alle Versuchungen und Hindernisse."

Die Gläubigen beider Religionen seien aufgefordert, alle Formen der Gewalt, der Diskriminierung und der Ausgrenzung zurückzuweisen, so Koovakad. "Unser Glaube und seine Werte sollten uns helfen, vernehmbar gegen Unrecht und Gleichgültigkeit zu sprechen und die Schönheit der menschlichen Verschiedenheit zu verkünden."

kath.net
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(....).."und die Schönheit der menschlichen Verschiedenheit zu verkünden."

Der Gedanke schließt nahtlos an an die irritierendeAussage in der Erklärung von Abu Dhabi (3.2.19):
"„Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache werden von Gott in seiner Weisheit gewollt."

Weihbischof Athanasius Schneider kritisiert:
“ "Dieser Satz ist in sich selbst falsch und widerspricht der Göttlichen Offenbarung, weil Gott uns geoffenbart hat, dass Er keine verschiedenen Religionen will, sondern nur die eine Religion, die er im ersten Gebot des Dekalogs befohlen hat.."

Die Erklärung von P. Franziskus, das entspreche der "Voluntas permissiva", dem "zulassenden Willen Gottes"(Generalaudienz 3.4.19) hält WB Schneider für unzureichend u "pastoral unverantwortlich"(....)

Die päpstliche Autorität ist auf dem absteigenden Ast, auf eifernde Muselmanen hatte die ohnehin nie eine beschwichtigende Wirkung, eher das Gegenteil, die sehen solche Anbiederungen als (s)ein Zeichen von Schwäche und sie werden sich in ihrem jihadistischen Eifer bestätigt und gestärkt fühlen.

[Nachbar]

(....).."und die Schönheit der menschlichen Verschiedenheit zu verkünden."

Der Gedanke schließt nahtlos an an die irritierendeAussage in der Erklärung von Abu Dhabi (3.2.19):
"„Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache werden von Gott in seiner Weisheit gewollt."

Weihbischof Athanasius Schneider kritisiert:
“ "Dieser Satz ist in sich selbst falsch und widerspricht der Göttlichen Offenbarung, weil Gott uns geoffenbart hat, dass Er keine verschiedenen Religionen will, sondern nur die eine Religion, die er im ersten Gebot des Dekalogs befohlen hat.."

Die Erklärung von P. Franziskus, das entspreche der "Voluntas permissiva", dem "zulassenden Willen Gottes"(Generalaudienz 3.4.19) hält WB Schneider für unzureichend u "pastoral unverantwortlich"(....)

Die päpstliche Autorität ist auf dem absteigenden Ast, auf eifernde Muselmanen hatte die ohnehin nie eine beschwichtigende Wirkung, eher das Gegenteil, die sehen solche Anbiederungen als (s)ein Zeichen von Schwäche und sie werden sich in ihrem jihadistischen Eifer bestätigt und gestärkt fühlen.

Ein durchaus interessanter Kommentar, über den gut diskutieren liesse: das aber ist nicht gewollt.

Einst eröffnete ich einen Strang zum Thema "Bin ich Christ?", der schon bald von der damaligen Moderation (Gärtner) gesperrt.
Aber auch heute sehe ich besondere Schwächen und den Einsatz an Willkür.
Ich gehe daher davon aus, dass der inhaltliche Austausch weiterhin nicht erwünscht sei.

Erst gestern wurde meine sachliche Antwort an den User Kiwi gelöscht, der mich angeschrieben hatte und ich als freundlicher Mitarbeiter antwortete.
Die Antwort (Begründung) des Mods zu seiner Entscheidung der Klschung meiner sachlichen und knappen Antwort will ich nicht bewerten, doch hätte ich mich nie -nie- so verhalten.
Meine Scheuklappen hatte ich einst mit 13 Jahren abgelegt, ist lange her, andere werden ihre Scheuklappen in die nächste Diemension mitnehmen.
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Zum gesperrten Strang, reingucken lohnt: Bin ich Christ?
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[feuermax2]

Aberhunderte Strafanträge von beleidigten Politikern belasten die Justiz nicht unerheblich!

Trifft zu. Hasbeck um 800, Baerbock um 500! Und die Richter scheinen sich damit lange aufzuhalten. Ist doch bequem, weil gewollt.

[Anhalter]

Trifft zu. Hasbeck um 800, Baerbock um 500! Und die Richter scheinen sich damit lange aufzuhalten. Ist doch bequem, weil gewollt.

Alles nur Ablenkung von den wirklichen Problemen in unserem Land, die sollten sich was schämen !

[feuermax2]

Alles nur Ablenkung von den wirklichen Problemen in unserem Land, die sollten sich was schämen !

Volle Zustimmung!

[airadiv1402]

Alles nur Ablenkung von den wirklichen Problemen in unserem Land, die sollten sich was schämen !

Die Strafverfolgung harmloser Witze über die grünen Möchtegern-Herrscher in Berlin dient nur deren eigener Eitelkeit. Baerbock ist ja überzeugt, sie wäre 2021 deutsche Kanzlerin geworden, wenn die Russen nicht aus Angst vor Baerbocks Entschlossenheit und Stärke die Bundestagswahl manipuliert hätten.

[Anhalter]

Die Strafverfolgung harmloser Witze über die grünen Möchtegern-Herrscher in Berlin dient nur deren eigener Eitelkeit. Baerbock ist ja überzeugt, sie wäre 2021 deutsche Kanzlerin geworden, wenn die Russen nicht aus Angst vor Baerbocks Entschlossenheit und Stärke die Bundestagswahl manipuliert hätten.

Die Baerbock spinnt aber echt dann !

[Grenzer]

Die Baerbock spinnt aber echt dann !

Ein ausdauerndes Leben im Flieger , sozial abgeschirmt vom Schminkteam ,- kann schon den Geist verwirren...

[ABAS]

Ein ausdauerndes Leben im Flieger , sozial abgeschirmt vom Schminkteam ,- kann schon den Geist verwirren...

Ausserehelicher Geschlechtsverkehr mit haeufig wechselnden Sexualpartnern kann nicht
nur zu uebelen koeperlicher Krankheiten sondern auch zur Zersetzung des Gehirns fuehren.

University of California San Diego / Feb. 2023 / von MD MPH Sheldon R. Morris

Syphilis

Syphilis ist eine sexuell übertragbare Infektion, die durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht wird. Die Krankheit kann in drei Symptomstadien auftreten, unterbrochen von Perioden von scheinbar guter Gesundheit.

Syphilis beginnt mit einer schmerzlosen Wunde am Infektionsherd und verursacht im zweiten Stadium Ausschlag, Fieber, Erschöpfung, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit. Unbehandelt kann Syphilis im dritten Stadium die Aorta, das Gehirn, das Rückenmark und andere Organe schädigen.

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WEITERE THEMEN IN DIESEM KAPITEL

Überblick über sexuell übertragbare Infektionen

Ulcus molle (weicher Schanker)
Chlamydien- und andere Nicht-Gonokokken-Infektionen
Gonorrhö (Tripper)
Granuloma inguinale
Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV)
Lymphogranuloma venereum (LGV)

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