DEINE präferierten Vorbeter nickst du unbesehen ab, aber einen Bericht über die Vorkommnisse um den unsäglichen Ex-Cheffe magst du nicht zur Kenntnis nehmen.
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in Gesundheitsmanager will in Abrechnungsdaten einen Skandal über Nebenwirkungen von Coronaimpfungen entdeckt haben. Ärztevertreter haben ihn entkräftet – sein Arbeitgeber zieht nun die Konsequenzen.
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Kritik an der BKK-Provita-Analyse gab es unter anderem vom PEI, dem Virchowbund, der niedergelassene Ärztinnen und Ärzte vertritt, und dem
[Links nur für registrierte Nutzer]: Die Krankenkasse hatte nicht unterschieden zwischen vorübergehenden Symptomen nach einer Impfung wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schmerzen an der Einstichstelle, die unangenehm, aber harmlos sind – und tatsächlich schweren und anhaltenden Gesundheitsproblemen.
Kurz gesagt: In der BKK-Provita-Erhebung wurden auch milde und erwartbare Impfreaktionen erfasst, etwa wenn ein Patient wegen Unwohlsein nach einer Coronaimpfung eine Krankschreibung für einen oder zwei Tage benötigte. Solche Symptome sind aber nach dem Infektionsschutzgesetz nicht meldepflichtig beim PEI.
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Ein "Chef" der nicht mal die Basics kennt, ist schlicht unerträglich.
Kann dir in deiner Filterblase egal sein.
Und dass die Krankenkassenbeiträge steigen, hat nix mit dem Typen zu tun.
Nein, der Typ hat nicht die Wahrheit gesagt.
Er konnte nicht mal zwischen unerheblichen Beschwerden und meldepflichtigen Impfkomplikationen differenzieren.