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Ich werde den Namen seines Vorgesetzen nicht preisgeben.
Es ist aber eine 300 Jahre alte Geheimfamilie, die den Tiefen Staat in UK und Frankreich steuern und kontrollieren soll. Es sollen mehrere Geheimfamilien sein. Die haben ihre Leute in den Medien, in Denkfabriken, an Unis, in der Wirtschaft, im Finanz- und Wirtschaftsbereich u.a. positioniert. In der Politik sowieso.
Seit 3 Jahrhunderten.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Putin möchte nicht, Putin muss die Militärausgaben senken, das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen den USA und Russland.
Es bedarf dringendst einer eigenen westeuropäischen Armee inkl. Aufrüstungen mit Atomwaffen.
Wer glaubt denn noch in der westlichen Welt an Putins Worte und das russische Militär?
Gab es da nicht mal ein Abkommen, so als syrische Schutzmacht? Da konnte man sehen, was ein Wort oder ein Vertrag mit Putin wert ist.
Deshalb wird diese Meldung aus Russland, dass Putin zur Halbierung der Ruestungsausgaben bereit sei, wenn die USA es ihm gleichtun wuerden, niemals in der BRD gebracht werden.
Die Deutschen koennten sich ja ploetzlich fragen, warum sie Milliarden Mehrausgaben fuer die Ruestung bereit stellen sollen, waehrend Russland massiv abruesten moechte ?
Solche einfachen Fragen werden nicht mal mehr bei ARD, im ZDF oder bei Welt-TV gestellt.
Der Fuerst der Finsternis wird das natuerlich auch nicht thematisieren wollen.
Fragen an ihn in diesem Bereich sind sowieso tabu.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Gab es nicht Minsk I und Minsk II? Haben Frau Merkel und Herr Hollande, Herr Johnson und Herr Poroschenko nicht gesagt, dass sie Minisk II nur unterschrieben haben, um die Russen zu täuschen und die Ukraine heimlich aufzurüsten?
Ist das nicht eine Sauerei und ein bösartiges Vergehen?
Wieviel ist also vom europäischen Westen und seinem Wort zu halten?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Das Vertrauen des Kreml bzw. vieler Russen in die EU, UK und BRD ist futsch.
Das belegt auch folgende aktuelle Meldung aus Russland:
Lawrow: Keine "Friedenstruppen" in der Ukraine - es wird keine Kompromisse geben
6.3.2025, 13:36 Uhr
Quelle:In der Frage der Stationierung ausländischer "Friedenstruppen" in der Ukraine kann es keinen Kompromiss geben, Russland wird dem nicht zustimmen.
Dies teilte der russische Außenminister Sergej Lawrow heute, am 6. März, während einer Pressekonferenz mit dem simbabwischen Außenminister Amon Murvira mit.
"Wir sehen keinen Spielraum für Kompromisse. Diese Diskussion wird mit einer offen feindseligen Absicht geführt. Sie verbergen nicht, warum sie es brauchen." sagte Lawrow.
Er erklärte, dass sich die westlichen Länder im Falle der Stationierung eines ausländischen Kontingents in der Ukraine nicht auf die Bedingungen einer friedlichen Lösung einigen wollen, da dieses Kontingent "Fakten vor Ort" schaffen werde.
Wie EADaily bereits berichtete, beabsichtigt der Westen nach Angaben des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation ( SWR ), ein sogenanntes Friedenskontingent von etwa 100.000 Soldaten in das Land zu entsenden, um die Kampffähigkeit der Ukraine wiederherzustellen, die zur eigentlichen Besetzung der Ukraine werden wird.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das wäre der libertäre Standpunkt. Hatte ich auch noch so in der Schule gelernt, im Rahmen der Verteufelung staatlicher Wirtschaftsplanung. Der Libertarismus hatte seine Blüte zwischen den Massenprivatisierungen der 1980er und der Weltfinanzkrise 2006. Sogar die Russen und Chinesen haben damals libertäre Experimente unternommen. Heute spielt er nur noch in USA und Satelliten eine Rolle.
Fakt ist, viele wirtschaftliche Risiken muss der Staat mit seinen öffentlichen Resourcen stemmen, weil es sonst ganz einfach keiner macht und daran dann der private Sektor leidet. Klassische Beispiele sind Transportinfrastruktur, Volksbildung, Volksgesundheit, öffentliche Sicherheit, Verteidigung. Ein ganz konkretes Beispiel wären die Treibstoffsubventionen in Indonesien. Streichst du die heute auf Null, bricht dir morgen der private Sektor um mindestens 20% ein und ganze Regionen werden praktisch von der Volkswirtschaft abgeschnitten. Keine unsichtbaren Hände, keine magischen Bohnen, nur Probleme, Massenarmut und Massenunruhen.
Marktmechanismen sind ein Mittel, kein Zweck. In den Entwicklungsländern sieht man das heutzutage ganz pragmatisch: Der freie Markt dient dazu, Unternehmen und Unternehmer mit den nötigen Fähigkeiten heranzuzüchten, um die Weltmärkte mit ihren naturgemäß anarchischen Bedingungen für billige Rohstoffe und billiges Kapital auszubeuten. Auf nationaler Ebene ist diese Anarchie nicht gegeben, dort kann man vernünftig und langfristig planen.
Die Deutschen haben jahrzehntelang neoliberale Politik gefahren, nur noch Produkte mit hoher Wertschöpfung im eigenen Land produziert, alles andere unter amerikanischem Schutz aus dem Ausland eingekauft. Jetzt stellen sie fest, dass sie keine Waffen produzieren können, weil die freie Marktwirtschaft den deutschen Bergbau, die deutsche Stahlindustrie, die deutsche Produktion einfacher mechanischer und elektrischer Bauteile vernichtet hat und das Ausland nicht annähernd die Mengen liefert, die man braucht. Im Kriegsfall möglicherweise auch gar nichts. Diese Kapazitäten müssen jetzt teuer wieder aufgebaut werden. Von ausländischen Spezialisten. Die eigenen Leute haben vor 30 Jahren die Industrien verlassen, ihre Tradition und Erfahrung ist unwiederbringlich verloren. So reibungslos funktioniert die freie Marktwirtschaft.
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