
Zitat von
Old_Grump
Den Friedensnobelpreis hätte Trump schon längst verdient. Wegen der Abraham-Friedensabkommen vom September 2020. Von Donald Trump erfolgreich bis zur Unterschrift gebracht: Zuerst zwischen Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Bahrein. Später folgten Abkommen mit Marokko und dem Sudan.
Bekommen hat den Friedensnobelpreis aber Barack Obama. Obwohl der während seiner Amtszeit als US Präsident gar nicht genug Kriege führen konnte. Seit dem 6. Mai 2016 und bis heute ist Barack Obama der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtete die "New York Times".
An diesem Tag führten die USA unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai 2016 insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord - vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.
US-Kräfte waren zu dem Zeitpunkt in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen.
Was für ein "Friedensnobelpreis"-Warlord, dieser Barack Obama.