Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Piedra]

Du scheinst ja ein ganz übles Bürschlein zu sein. Findest es sicher gut wenn man wehrlose Kinder, Frauen und alte Männer als Geiseln nimmt...

Du scheinst ja ein ganz übles Bürschlein zu sein. Findest es sicher gut wenn man ZEHNTAUSENDE (!) wehrlose Kinder, Frauen und alte Männer in einem barbarischen Rachefeldzug massakriert und den Rest durch Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen ins Elend stürzt.
Man nennt es Genozid.

Finde es nur sehr befremdlich wenn sich jemand auf die Seite der Hamas …. stellt.

Wie kommst du auf das schmale Brett?
Siehst du doppelt?
Immer aus der Deckung springen, noch bevor der erste Schuss fällt, kann nicht schlau sein.
Es geht meistens schief, glaub mir.
Such erst einmal einen Beleg (z.B. Zitat von mir) der deine Behauptung stützt und meld dich wieder.
Einverstanden?
Prima.

Oh, da kommt noch ein müder Streiter angedackelt.
Waswillerdennwashatterdenn.

Man muss schon ein beinharter Antisemit sein…...

Ahja, da haben wir es wieder, diesmal mit Verzögerung.
Aber sicher Frau Dokter, jeder ist ein „Antisemit“, der es wagt ein Terrorregime zu kritisieren, das zwischen Mein und Dein nicht unterscheiden kann, das über Leichen geht und kein Erbarmen kennt, weder gegenüber Frauen noch Kindern noch (der schlaue Fix hat`s angesprochen) „alten Männern“.

Dabei ist das hilflose Keulengeschwinge nur ein Zeichen, dass der IL-Claqueur mit seinem Latein am Ende ist.
Würde mir doch genauso gehen. Völkermord ist nun mal durch nichts zu rechtfertigen. So viele Antisemitistenkeulen gibt es gar nicht, da müssten noch zusätzliche Wälder angepflanzt werden.
Trotzdem, immer die gleiche müde Masche, immer dasselbe Gelalle, als wenn euch nichts besseres einfällt.

Inzwischen stellt sich heraus:

Studie zeigt: Todesfälle in Gaza weit über offiziellen Zahlen
12.01.2025

Gaza – Die Zahl der Todesopfer in Gaza während der ersten neun Monate des Krieges zwischen Israel und der Hamas ist wohl deutlich höher als bislang angenommen.
Sie übersteigt laut einer im britischen Medizinfachjournal Lancet veröffentlichten Untersuchung die offiziellen Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums um etwa 40 Prozent. Die Studie schätzt, dass bis Ende Juni 2024 64.260 Menschen ums Leben kamen, wobei 59 Prozent der Opfer Frauen, Kinder und Menschen über 65 Jahre waren.
Das Gesundheitsministerium in Gaza war bisher von 37.877 Todesfällen ausgegangen.

Die Analyse, die von Wissenschaftlern der London School of Hygiene & Tropical Medicine, der Yale University und weiteren Institutionen durchgeführt wurde, nutzte laut einem Guardian-Bericht die Capture-Recapture-Analyse, um die Todeszahlen zu ermitteln. Ziel war es, die Opferzahlen durch Israels Luft- und Bodenangriffe zwischen Oktober 2023 und Juni 2024 zu bestimmen.
Israel im Krieg könnte bereits zehntausende zusätzliche Opfer in Gaza zu verantworten haben
Die Studie verwendete Daten des Gesundheitsministeriums, eine Online-Umfrage zur Meldung von Todesfällen und Todesanzeigen in sozialen Medien. Sie schätzt, dass es bis zum Juni 2024 zwischen 55.298 und 78.525 Todesfälle durch traumatische Verletzungen gab. Die beste Schätzung lag bei 64.260 Toten, was darauf hindeutet, dass das palästinensische Gesundheitsministerium die Zahlen um 41 Prozent zu niedrig angegeben haben könnte.
[…]
Die Forscher suchten in den drei Listen nach Duplikaten. „Wir haben nur diejenigen in die Analyse einbezogen, deren Tod von ihren Verwandten oder von den Leichenhallen und dem Krankenhaus bestätigt wurde“, erklärte Zeina Jamaluddine, Epidemiologin und Hauptautorin der Studie gegenüber der AFP. „Dann haben wir uns die Überschneidungen zwischen den drei Listen angesehen und anhand dieser Überschneidungen können wir eine Gesamtschätzung der getöteten Bevölkerung erstellen.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist erschreckend.
Möglicherweise hat die Mordrate schon längst die 100 000 überschritten, wenn sie im Juni schon zwischen 55.298 und 78.525 lag?
Niemand weiß genau wie viel tausend Leichen noch unter den Schuttbergen liegen.
Das wird sich womöglich erst klären, wenn irgendwann die Trümmer beräumt werden.

So, jetzt darfst du wieder mit der Keule spielen, (aber bitte nicht zu laut und mach die Tür zu, - es neeeeervt….)

BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS

[Flaschengeist]

Zwei Beiträge von ihm gelesen. Da weiß man wie es in seinem Oberstübchen tickt.

Emphatisch & rational. Was man von den Israel-Fetischisten nicht unbedingt schreiben kann. Oder hast du schonmal von denen Kritik an die Jahrzehnte anhaltenen Verbrechen der Juden gegen die Araber gelesen? Kannst ja spassenhalber recherchieren wie viele arabische Kinde von den Juden dort ermordet wurden. Ich tippe auf 30.000.

Aber hey, Araber-Kinder sind böse - die darf man ruhig killen denn schließlich sind es potentielle Terroristen

[tosh]

Du scheinst ja ein ganz übles Bürschlein zu sein. Findest es sicher gut wenn man ZEHNTAUSENDE (!) wehrlose Kinder, Frauen und alte Männer in einem barbarischen Rachefeldzug massakriert und den Rest durch Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen ins Elend stürzt.
Man nennt es Genozid.


Wie kommst du auf das schmale Brett?
Siehst du doppelt?
Immer aus der Deckung springen, noch bevor der erste Schuss fällt, kann nicht schlau sein.
Es geht meistens schief, glaub mir.
Such erst einmal einen Beleg (z.B. Zitat von mir) der deine Behauptung stützt und meld dich wieder.
Einverstanden?
Prima.

Oh, da kommt noch ein müder Streiter angedackelt.
Waswillerdennwashatterdenn.


Ahja, da haben wir es wieder, diesmal mit Verzögerung.
Aber sicher Frau Dokter, jeder ist ein „Antisemit“, der es wagt ein Terrorregime zu kritisieren, das zwischen Mein und Dein nicht unterscheiden kann, das über Leichen geht und kein Erbarmen kennt, weder gegenüber Frauen noch Kindern noch (der schlaue Fix hat`s angesprochen) „alten Männern“.

Dabei ist das hilflose Keulengeschwinge nur ein Zeichen, dass der IL-Claqueur mit seinem Latein am Ende ist.
Würde mir doch genauso gehen. Völkermord ist nun mal durch nichts zu rechtfertigen. So viele Antisemitistenkeulen gibt es gar nicht, da müssten noch zusätzliche Wälder angepflanzt werden.
Trotzdem, immer die gleiche müde Masche, immer dasselbe Gelalle, als wenn euch nichts besseres einfällt.

Inzwischen stellt sich heraus:

Studie zeigt: Todesfälle in Gaza weit über offiziellen Zahlen
12.01.2025

Gaza – Die Zahl der Todesopfer in Gaza während der ersten neun Monate des Krieges zwischen Israel und der Hamas ist wohl deutlich höher als bislang angenommen.
Sie übersteigt laut einer im britischen Medizinfachjournal Lancet veröffentlichten Untersuchung die offiziellen Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums um etwa 40 Prozent. Die Studie schätzt, dass bis Ende Juni 2024 64.260 Menschen ums Leben kamen, wobei 59 Prozent der Opfer Frauen, Kinder und Menschen über 65 Jahre waren.
Das Gesundheitsministerium in Gaza war bisher von 37.877 Todesfällen ausgegangen.

Die Analyse, die von Wissenschaftlern der London School of Hygiene & Tropical Medicine, der Yale University und weiteren Institutionen durchgeführt wurde, nutzte laut einem Guardian-Bericht die Capture-Recapture-Analyse, um die Todeszahlen zu ermitteln. Ziel war es, die Opferzahlen durch Israels Luft- und Bodenangriffe zwischen Oktober 2023 und Juni 2024 zu bestimmen.
Israel im Krieg könnte bereits zehntausende zusätzliche Opfer in Gaza zu verantworten haben
Die Studie verwendete Daten des Gesundheitsministeriums, eine Online-Umfrage zur Meldung von Todesfällen und Todesanzeigen in sozialen Medien. Sie schätzt, dass es bis zum Juni 2024 zwischen 55.298 und 78.525 Todesfälle durch traumatische Verletzungen gab. Die beste Schätzung lag bei 64.260 Toten, was darauf hindeutet, dass das palästinensische Gesundheitsministerium die Zahlen um 41 Prozent zu niedrig angegeben haben könnte.
[…]
Die Forscher suchten in den drei Listen nach Duplikaten. „Wir haben nur diejenigen in die Analyse einbezogen, deren Tod von ihren Verwandten oder von den Leichenhallen und dem Krankenhaus bestätigt wurde“, erklärte Zeina Jamaluddine, Epidemiologin und Hauptautorin der Studie gegenüber der AFP. „Dann haben wir uns die Überschneidungen zwischen den drei Listen angesehen und anhand dieser Überschneidungen können wir eine Gesamtschätzung der getöteten Bevölkerung erstellen.“

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Das ist erschreckend.
Möglicherweise hat die Mordrate schon längst die 100 000 überschritten, wenn sie im Juni schon zwischen 55.298 und 78.525 lag?
Niemand weiß genau wie viel tausend Leichen noch unter den Schuttbergen liegen.
Das wird sich womöglich erst klären, wenn irgendwann die Trümmer beräumt werden.

So, jetzt darfst du wieder mit der Keule spielen, (aber bitte nicht zu laut und mach die Tür zu, - es neeeeervt….)

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Grün. Sehr guter Beitrag.

Nicht zu vergessen:

Inzwischen ist auch die BRD wegen Beihilfe zum Völkermord durch die Israelis im Gazastreifen beim IGH angeklagt.

Bei uns ist nur die BSW gegen Lieferung von Waffen an IsraHell, alle anderen Parteien aitzen mit auf der Anklagebank.

BSW fordert Stopp von Rüstungsexporten nach Israel
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[Blackbyrd]

Ich lese gar nichts mehr von wohlgenährten Geiseln, die sich in Hamas-Geiselhaft befanden.
Man sieht immer wieder unterernährte und wohl auch kranke Geiseln, die die Hamas volksfestartig übergibt.

Welch ein schmachvolles gehandhabe für die Geiseln, aber so sind halt die Hamas-Mörder-Terror-Chaoten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Artikel:

An Händen und Füßen gefesselt, Hunger leidend, in dunklen Tunneln ausharrend: Mehr als 500 Tage wurden israelische Geiseln von der Hamas festgehalten.
Nach ihrer Freilassung schildern Angehörige ihr Martyrium.

Die sechs Israelis, die am Samstag von der islamistischen [Links nur für registrierte Nutzer] freigelassen wurden, sind in der Gefangenschaft nach Angaben ihrer Angehörigen gequält und misshandelt worden.
Vier der Freigelassenen – Tal Schoham, Omer Schem-Tov, Omer Wenkert und Elija Cohen – waren seit ihrer Entführung am 7. Oktober 2023 mehr als 500 Tage im [Links nur für registrierte Nutzer]
festgehalten worden. Einige von ihnen seien an Händen und Füßen gefesselt und teilweise angekettet gewesen, hätten Hunger gelitten und zum Teil allein in feuchten Tunneln
in völliger Dunkelheit über Monate ausharren müssen, berichtete die [Links nur für registrierte Nutzer] unter Berufung auf die Familien.

Die zwei weiteren Geiseln Avera Mengistu und Hischam al-Sajid litten seit Langem unter psychischen Erkrankungen. Sie waren bereits 2014 und 2015 auf eigene Faust in den Gazastreifen
gelangt und seitdem dort festgehalten worden. Ihre Familien berichteten, dass sie nach der Freilassung kaum noch ansprechbar gewesen seien. Al-Sajid sei offenbar die meiste Zeit allein gewesen.
»Er sieht aus, als wäre er zehn Jahre in einem Folterlager gewesen. Wir hätten nie gedacht, dass die Hamas so grausam sein könnte, sie haben etwas Abscheuliches getan.
Er ist emotional und kognitiv zerstört«, sagte sein Vater dem israelischen Sender Kan. Wenkert und Schoham hätten berichtet, sie seien kurz vor der Freilassung mit besserer Verpflegung
aufgepäppelt worden, schrieb die »Times of Israel«. Dennoch habe Wenkert 30 Kilogramm Gewicht verloren.

Bei Übergabe auf Bühne vorgeführt
Fünf der Geiseln waren von der Hamas bei zwei Übergabeveranstaltungen im Gazastreifen wie schon andere Israelis zuvor auf einer Bühne vorgeführt worden.
Bewaffnete und vermummte Hamas-Kämpfer hätten sie aufgefordert, vor einer Menschenmenge zu lächeln, zu winken und in einem Fall sogar die Stirn von
Hamas-Leuten zu küssen als Zeichen, wie gut sie angeblich behandelt worden seien.

Nur dem israelischen Araber Al-Sajid hatte die Hamas solche Demütigungen erspart und ihn unter Ausschluss der Öffentlichkeit freigelassen.
Die Familie wies diese Begründung jedoch zurück. Al-Sajid sei für eine Vorführung einfach in zu schlechtem Zustand gewesen.


Zudem verbreitete die Hamas ein Video von zwei weiteren männlichen Geiseln, die bei einer dieser Übergaben zusehen und Israels Regierung auffordern mussten,
alles für ihre Freilassung zu tun. Wegen all dieser in [Links nur für registrierte Nutzer] als entwürdigend empfundenen Umstände der Geiselübergaben setzte die Regierung in Jerusalem die
Freilassung von rund 600 palästinensischen Häftlingen aus.

Shiri Bibas und Söhne werden am Mittwoch beigesetzt
Unterdessen kündigte der trauernde Vater und Ehemann Yarden Bibas an, dass seine Frau Shiri Bibas und die Söhne Ariel und Kfir Mitte kommender Woche beigesetzt werden.
»Am Mittwoch werden wir Shiri, Kfir und Ariel auf ihrer letzten Reise begleiten«, gab Yarden Bibas in einer gemeinsamen Erklärung mit seiner Schwägerin Dana Sitton Silberman bekannt.
Die Leichen der deutsch-israelischen Hamas-Geisel Shiri Bibas und ihrer Söhne waren kürzlich an Israel übergeben worden.
Yarden Bibas lud die Bevölkerung ein, den Weg des Leichenzugs zu säumen. Das Begräbnis selbst solle im engsten Kreis stattfinden,
doch wer den Toten die Ehre erweisen wolle, könne dies gern tun, erklärte er.

-------------------

Israel hätte längst die Freilassung von Palästinensern abbrechen müssen, um diese für die Geiseln grausamen Hamas-Spielchen zu unterbinden.

[Flaschengeist]

Ich lese gar nichts mehr von wohlgenährten Geiseln, die sich in Hamas-Geiselhaft befanden.
Man sieht immer wieder unterernährte und wohl auch kranke Geiseln, die die Hamas volksfestartig übergibt.

Welch ein schmachvolles gehandhabe für die Geiseln, aber so sind halt die Hamas-Mörder-Terror-Chaoten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Artikel:

An Händen und Füßen gefesselt, Hunger leidend, in dunklen Tunneln ausharrend: Mehr als 500 Tage wurden israelische Geiseln von der Hamas festgehalten.
Nach ihrer Freilassung schildern Angehörige ihr Martyrium.

Die sechs Israelis, die am Samstag von der islamistischen [Links nur für registrierte Nutzer] freigelassen wurden, sind in der Gefangenschaft nach Angaben ihrer Angehörigen gequält und misshandelt worden.
Vier der Freigelassenen – Tal Schoham, Omer Schem-Tov, Omer Wenkert und Elija Cohen – waren seit ihrer Entführung am 7. Oktober 2023 mehr als 500 Tage im [Links nur für registrierte Nutzer]
festgehalten worden. Einige von ihnen seien an Händen und Füßen gefesselt und teilweise angekettet gewesen, hätten Hunger gelitten und zum Teil allein in feuchten Tunneln
in völliger Dunkelheit über Monate ausharren müssen, berichtete die [Links nur für registrierte Nutzer] unter Berufung auf die Familien.

Die zwei weiteren Geiseln Avera Mengistu und Hischam al-Sajid litten seit Langem unter psychischen Erkrankungen. Sie waren bereits 2014 und 2015 auf eigene Faust in den Gazastreifen
gelangt und seitdem dort festgehalten worden. Ihre Familien berichteten, dass sie nach der Freilassung kaum noch ansprechbar gewesen seien. Al-Sajid sei offenbar die meiste Zeit allein gewesen.
»Er sieht aus, als wäre er zehn Jahre in einem Folterlager gewesen. Wir hätten nie gedacht, dass die Hamas so grausam sein könnte, sie haben etwas Abscheuliches getan.
Er ist emotional und kognitiv zerstört«, sagte sein Vater dem israelischen Sender Kan. Wenkert und Schoham hätten berichtet, sie seien kurz vor der Freilassung mit besserer Verpflegung
aufgepäppelt worden, schrieb die »Times of Israel«. Dennoch habe Wenkert 30 Kilogramm Gewicht verloren.

Bei Übergabe auf Bühne vorgeführt
Fünf der Geiseln waren von der Hamas bei zwei Übergabeveranstaltungen im Gazastreifen wie schon andere Israelis zuvor auf einer Bühne vorgeführt worden.
Bewaffnete und vermummte Hamas-Kämpfer hätten sie aufgefordert, vor einer Menschenmenge zu lächeln, zu winken und in einem Fall sogar die Stirn von
Hamas-Leuten zu küssen als Zeichen, wie gut sie angeblich behandelt worden seien.

Nur dem israelischen Araber Al-Sajid hatte die Hamas solche Demütigungen erspart und ihn unter Ausschluss der Öffentlichkeit freigelassen.
Die Familie wies diese Begründung jedoch zurück. Al-Sajid sei für eine Vorführung einfach in zu schlechtem Zustand gewesen.


Zudem verbreitete die Hamas ein Video von zwei weiteren männlichen Geiseln, die bei einer dieser Übergaben zusehen und Israels Regierung auffordern mussten,
alles für ihre Freilassung zu tun. Wegen all dieser in [Links nur für registrierte Nutzer] als entwürdigend empfundenen Umstände der Geiselübergaben setzte die Regierung in Jerusalem die
Freilassung von rund 600 palästinensischen Häftlingen aus.

Shiri Bibas und Söhne werden am Mittwoch beigesetzt
Unterdessen kündigte der trauernde Vater und Ehemann Yarden Bibas an, dass seine Frau Shiri Bibas und die Söhne Ariel und Kfir Mitte kommender Woche beigesetzt werden.
»Am Mittwoch werden wir Shiri, Kfir und Ariel auf ihrer letzten Reise begleiten«, gab Yarden Bibas in einer gemeinsamen Erklärung mit seiner Schwägerin Dana Sitton Silberman bekannt.
Die Leichen der deutsch-israelischen Hamas-Geisel Shiri Bibas und ihrer Söhne waren kürzlich an Israel übergeben worden.
Yarden Bibas lud die Bevölkerung ein, den Weg des Leichenzugs zu säumen. Das Begräbnis selbst solle im engsten Kreis stattfinden,
doch wer den Toten die Ehre erweisen wolle, könne dies gern tun, erklärte er.

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Israel hätte längst die Freilassung von Palästinensern abbrechen müssen, um diese für die Geiseln grausamen Hamas-Spielchen zu unterbinden.

Wie dramatisch...Du kannst ja einen Stuhlkreis bilden.

[BrüggeGent]

Ich lese gar nichts mehr von wohlgenährten Geiseln, die sich in Hamas-Geiselhaft befanden.
Man sieht immer wieder unterernährte und wohl auch kranke Geiseln, die die Hamas volksfestartig übergibt.

Welch ein schmachvolles gehandhabe für die Geiseln, aber so sind halt die Hamas-Mörder-Terror-Chaoten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Artikel:

An Händen und Füßen gefesselt, Hunger leidend, in dunklen Tunneln ausharrend: Mehr als 500 Tage wurden israelische Geiseln von der Hamas festgehalten.
Nach ihrer Freilassung schildern Angehörige ihr Martyrium.

Die sechs Israelis, die am Samstag von der islamistischen [Links nur für registrierte Nutzer] freigelassen wurden, sind in der Gefangenschaft nach Angaben ihrer Angehörigen gequält und misshandelt worden.
Vier der Freigelassenen – Tal Schoham, Omer Schem-Tov, Omer Wenkert und Elija Cohen – waren seit ihrer Entführung am 7. Oktober 2023 mehr als 500 Tage im [Links nur für registrierte Nutzer]
festgehalten worden. Einige von ihnen seien an Händen und Füßen gefesselt und teilweise angekettet gewesen, hätten Hunger gelitten und zum Teil allein in feuchten Tunneln
in völliger Dunkelheit über Monate ausharren müssen, berichtete die [Links nur für registrierte Nutzer] unter Berufung auf die Familien.

Die zwei weiteren Geiseln Avera Mengistu und Hischam al-Sajid litten seit Langem unter psychischen Erkrankungen. Sie waren bereits 2014 und 2015 auf eigene Faust in den Gazastreifen
gelangt und seitdem dort festgehalten worden. Ihre Familien berichteten, dass sie nach der Freilassung kaum noch ansprechbar gewesen seien. Al-Sajid sei offenbar die meiste Zeit allein gewesen.
»Er sieht aus, als wäre er zehn Jahre in einem Folterlager gewesen. Wir hätten nie gedacht, dass die Hamas so grausam sein könnte, sie haben etwas Abscheuliches getan.
Er ist emotional und kognitiv zerstört«, sagte sein Vater dem israelischen Sender Kan. Wenkert und Schoham hätten berichtet, sie seien kurz vor der Freilassung mit besserer Verpflegung
aufgepäppelt worden, schrieb die »Times of Israel«. Dennoch habe Wenkert 30 Kilogramm Gewicht verloren.

Bei Übergabe auf Bühne vorgeführt
Fünf der Geiseln waren von der Hamas bei zwei Übergabeveranstaltungen im Gazastreifen wie schon andere Israelis zuvor auf einer Bühne vorgeführt worden.
Bewaffnete und vermummte Hamas-Kämpfer hätten sie aufgefordert, vor einer Menschenmenge zu lächeln, zu winken und in einem Fall sogar die Stirn von
Hamas-Leuten zu küssen als Zeichen, wie gut sie angeblich behandelt worden seien.

Nur dem israelischen Araber Al-Sajid hatte die Hamas solche Demütigungen erspart und ihn unter Ausschluss der Öffentlichkeit freigelassen.
Die Familie wies diese Begründung jedoch zurück. Al-Sajid sei für eine Vorführung einfach in zu schlechtem Zustand gewesen.


Zudem verbreitete die Hamas ein Video von zwei weiteren männlichen Geiseln, die bei einer dieser Übergaben zusehen und Israels Regierung auffordern mussten,
alles für ihre Freilassung zu tun. Wegen all dieser in [Links nur für registrierte Nutzer] als entwürdigend empfundenen Umstände der Geiselübergaben setzte die Regierung in Jerusalem die
Freilassung von rund 600 palästinensischen Häftlingen aus.

Shiri Bibas und Söhne werden am Mittwoch beigesetzt
Unterdessen kündigte der trauernde Vater und Ehemann Yarden Bibas an, dass seine Frau Shiri Bibas und die Söhne Ariel und Kfir Mitte kommender Woche beigesetzt werden.
»Am Mittwoch werden wir Shiri, Kfir und Ariel auf ihrer letzten Reise begleiten«, gab Yarden Bibas in einer gemeinsamen Erklärung mit seiner Schwägerin Dana Sitton Silberman bekannt.
Die Leichen der deutsch-israelischen Hamas-Geisel Shiri Bibas und ihrer Söhne waren kürzlich an Israel übergeben worden.
Yarden Bibas lud die Bevölkerung ein, den Weg des Leichenzugs zu säumen. Das Begräbnis selbst solle im engsten Kreis stattfinden,
doch wer den Toten die Ehre erweisen wolle, könne dies gern tun, erklärte er.

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Israel hätte längst die Freilassung von Palästinensern abbrechen müssen, um diese für die Geiseln grausamen Hamas-Spielchen zu unterbinden.

Vor allem sollten die Israelis auf einer 1 zu 1 Quote bestehen.
Wieso werden 3-4 Israelis gegen 100 Palästinenser ausgetauscht !?

[Nachbar]

Vor allem sollten die Israelis auf einer 1 zu 1 Quote bestehen.
Wieso werden 3-4 Israelis gegen 100 Palästinenser ausgetauscht !?

Vor allem sollten die Israelis auf einer 1 zu 1 Quote bestehen

Sie meinen wahrscheinlich auch, dass es eine Analogie zu den Semiten geben sollte, den Palästinensern:

#) 50.000 tote Semiten (Palästinenser) => 50.000 Pseudo-Semiten Israeli
#) 100.000 verletzte und verkrüppelte Semiten (Palästinenser) => 100.000 verletzte und verkrüppelte Pseudo-Semiten Israeli.

[Blackbyrd]

Vor allem sollten die Israelis auf einer 1 zu 1 Quote bestehen.
Wieso werden 3-4 Israelis gegen 100 Palästinenser ausgetauscht !?

Die Terror-Chaoten spielen mal wieder auf Zeit, um sich entsprechend wieder aufzurüsten.

Des Weiteren warte ich u.a. auch auf die "Versprechungen" von Trump, der ja auf die Freilassung von allen Geiseln pochte.

[BrüggeGent]

Sie meinen wahrscheinlich auch, dass es eine Analogie zu den Semiten geben sollte, den Palästinensern:

#) 50.000 tote Semiten (Palästinenser) => 50.000 Pseudo-Semiten Israeli
#) 100.000 verletzte und verkrüppelte Semiten (Palästinenser) => 100.000 verletzte und verkrüppelte Pseudo-Semiten Israeli.

Nachbars komplizierte Definitionen und Einordnungen der Bevölkerungsteile im Nahen Osten hilft nicht immer weiter...

[Flaschengeist]

Vor allem sollten die Israelis auf einer 1 zu 1 Quote bestehen.
Wieso werden 3-4 Israelis gegen 100 Palästinenser ausgetauscht !?

Weil das ungefähr die Mordrate Palis/Juden widerspiegelt? Könnte in etwa hinkommen, schaut man sich die Opferzahlen der Palis an.