User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Hmm. Ich verstehe nicht wieso nach über 30 Jahren es immer noch ungleiche Lebensverhältnisse
zwischen Ost und West hier im Lande gibt.
Wenn ein Kanacke nach Westdeutschland kommt, wird er sofort wie ein Westdeutscher behandelt.
Wieso ging das nicht mit den Menschen im Osten? Vielleicht verstehst du jetzt dass trotz so viel
Geld nicht alles geklappt hat wie gedacht, und keiner nachkorrigiert hat.
Der Westen kann nur Geld ins Ausland rausschmeißen, 300 Milliarden € im letzten Jahr.
In Ostdeutschland funktionierten nur die steuerlichen Abschreibungsmodelle für West-Investoren.
Nur noch AfD [SIGPIC][/SIGPIC]
Ich glaube , mit Deiner Frage hast Du die Antwort schon mitgeliefert !
1. Es war die Zeit des kalten Krieges ,- und alles östlich des Eisernen Vorhanges waren Feinde, zumindest aber ideologisch vom Russen unterwandert und von daher mit Vorsicht zu genießen ,- da half es auch nicht , als Mitteldeutscher den deutsches Status zu haben , in den Augen der wieder wohlhabend werdenden Westdeutschen waren die Mitteldeutschen nur Beutedeutsche - ebenso wie dieHeimatvertriebenen
2. Ideologisch hat sich Westdeutschland ( aus gutem Grunde ) dem amerikanischen Denk - und Lebensstil angeschlossen ,- das schloss die Sichtweise aud die Menschenrechte mit ein und durch das bundesdeutsche Bildungssystem wurde unaufhörlich die Würde des Einzelnen und somit auch die Würde des "Kanacken " in den Vordergrund gehoben !
Die Würde der unterdrückten DDR-Bevölkerung wurde dabei (aus welchen Gründen auch immer ) etwas leichtfertig übergangen ,- wohl auch dehalb , weil der deutsch-deutsche Beziehungsstatus in vielen Punkten ungeklärt bleiben sollte...
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Engländer sind ja auch Moralweltmeister, die fest daran glauben, dass mit entschlossenem NA NA NA, SO GEHT DAS ABER NICHT die Welt gerade gerückt werden kann.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
mehr oder weniger 7 Jahre im UK gelebt, zumindest aber regelmäßig dort beruflich Zeit verbracht, bis zu 150, 160, 170, 180 Tagen im Jahr
das letzte Mal wissentlich die Inseln betreten habe ich glaube ich 2015 oder 2016, also noch vor dem Brexit, seitdem war ich nur noch einmal dort, und das war bei Man City für ein Spiel und 2 Tage Dauer, auf Einladung des damaligen Clubbesitzers von Leicester City
was soll man sagen:
das UK hat seine Vor- und Nachteile
wie das halt für so viele Industrieländer der G20 gilt
es gibt Licht ... aber auch Schatten
Segen ... aber auch Fluch
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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