Wie einfach die Wahrheit über den CO2-bedingten Treibhauseffekt zu verstehen ist, beweist @HansMaier.
Der bezeichnet sich selbst als Laie, hat aber beruflich mit Funktechnik also elektromagnetischen Spektren zu tun:
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Bei CO2 kämpfen quasi zwei gegenteilige Effekte gegeneinander.
Die Absorbtion, die dafür sorgt das sich das CO2 erwärmt, also die "Treibhauswirkung" und die Strahlungskühlung die bedeutet,
das CO2 nicht nur Infrarotstrahlung aufnehmen kann, es kann sie auch wieder abgeben. Und tut das auch.
Wenn ein Treibhausgas gesättigt ist, bedeutet das, daß nahezu 100 % der zur Verfügung stehenden Infrarotenergie aufgenommen wurde.
Mehr als 100 % ist halt nicht und in dem Augenblick hat die "Treibhauswirkung" ihr Maximum erreicht.
Ab da beginnt dann die Strahlungskühlung zu überwiegen, also das durch thermische Bewegung angeregte CO2 Moleküle Infrarotstrahlung aussenden.
Die entweicht in den Weltraum, wird von den Satelliten gemessen und kühlt so die Erde.
Beim CO2 soll die Sättigung bereits bei 100 ppm beginnen,
bei unseren 400 ppm überwiegt längst die Strahlungskühlung weswegen ein einsparen von CO2 zu Erwärmung führt und nicht zur Abkühlung.
MfG
H.Maier
Wer meint, @HansMaier oder ich hätten einen logischen Fehler gemacht, darf sich gerne melden.
Wer jedoch – wie @Nüchtern betrachtet und @MANFREDM nachweislich – keine
elektromagnetischen Spektren lesen kann, sollte sich zunächst diese Fähigkeit aneignen.
Dies sollte mittels Internet innerhalb einer Stunde oder weniger möglich sein.