User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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(...) "...Das NS-Regime informierte die deutsche Bevölkerung erst am Tag des Angriffs über den Überfall und versuchte, ihn als Präventivschlag gegen eine unmittelbare Bedrohung durch den "jüdischen Bolschewismus" darzustellen." (...)
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1. Es war kein Präventivschlag im Sinne, dass die Rote Armee in absehbarer Zeit dazu fähig oder willens wäre, mit ihren Truppen in das Deutsche Reich einzufallen, sondern es war ein "ideologischer Präventivschlag" im Sinne dessen: Sieg über den jüdischen Bolschewismus" oder "Untergang der arischen Rassen in Europa".
2. Letztlich folgte die angedachte und ausgeführte Kriegsführung gegen den Kriegsgegner Sowjetunion dem klassischen Beispiel Roms, den Feind völlig zu vernichten. Siehe Kimbern und Teutonen, Karthago (Punische Kriege) u.v.a.
3. Die Kriegsführung des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion ist allerdings durch nichts zu entschuldigen oder zu relativieren. Es gibt weder Untermenschen oder "wertloses" Leben! Punkt!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wow!!!! Diplomkaufmann, da bin ich aber platt.
PS: Bei der Wirtschaft eines Landes geht es um die VOLKSWIRTSCHAFT (Ökonomie) und nicht um Betriebswirtschaft. Ist aber nicht weiter schlimm, denn auch von Betriebswirtschaft hat der Insolvenz-Experte Habück keinerlei Schimmer. Fratzscher dagegen ist ein grün-linker Demagoge, der singt das Lied, woher seine Fördermittel stammen. Der ist die Lachnummer Nr.1 unter den Volkswirten in Deutschland.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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