
Zitat von
Filofax
Wir haben eine grünverseuchte Justiz, immer daran denken!
Recht wird von dieser kriminellen Richterbande immer öfter gebeugt.
Siehe das Urteil in Thüringen:
Die antideutschen Parteien haben ganz klar gegen die Geschäftsordnung verstossen, die AfD war im Recht.
Du kannst keine Abstimmungen durchführen ohne dass die Beschlussfähigkeit des Parlamentes festgestellt wird. Das ist sonnenklar.
Das Gericht hat es aber anders gesehen, nachdem die Medien ordentlich gegen den Alterspräsidenten gestänkert haben, der nur seinen Job gemacht hat, umgeben von den Schreihälsen der Altparteien.
Das korrupte Gericht in Erfurt, besetzt mit abgehalfterten Polit - Bonzen, hat es anders gesehen.
Was wäre gewesen, wenn die AfD diese Rechtsbeugung nicht akzepziert hätte? Man hätte dies als Argument genommen, die Daumenschrauben fester zu drehen:
Die sind gegen die Gerichte, die lehnen "unsere Demokratie ab".
Ich bin der Meinung, jede Demokratie läuft sich früher oder später selber tot.
Der Grundsatz einer Demokratie ist ja gerade, dass es erlaubt ist, auch GEGEN die Demokratie zu sein. Die AfD ist es nicht, aber die Grünen und die SPD sind es ja ganz eindeutig, die CDU nur aus Feigheit.
Paradoxerweise werfen diese Halunken um so mehr mit dem Begriff "unsere Demokratie" herum, je ekelhafter und repressiver die Massnahmen gegen die Opposition werden.
Wenn dazu dann noch eine weitgehend verdummte , oder sagen wir lieber vergreiste satte Gesellschaft kommt, haben diese Verräter leichtes Spiel.
Die Opposition ist machtlos, muss weitgehend mitspielen und darf nur an der Fassade kratzen.
Die ganze Diskussion um die Migration ödet mich an derzeit.
Weil total vergessen wird, dass all diese gut gemeinten Maßnahmen zum Scheitern verurteilt sind, solang nicht der Brandherd gelöscht wird.
Der Brandherd ist die antideutsche sog. "Zivilgesellschaft", Kirchen, Verbände, NGOs und Journalisten, die sich mit ihren zersetzenden Maßnahmen die eigenen Taschen füllen.
Wer hier nicht den Hebel ansetzt, die zu bekämpfen, vor allem aber endlich einmal in REGRESS zu nehmen, der steht auf verlorenem Posten.