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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #43881
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Wenn die Palis in den wunderbar wiederaufgebauten Gazastreifen zurückkehren, dann sieht es nach spätestens drei Jahren doch wieder aus wie bei Hempels unterm Sofa.
    Genauso schaut es aus.

    Mal ganz unabhängig von dem, was Trumpf mal wieder rum dröhnt:

    Mit den Millionen und Abermillionen, die die Weltgemeinschaft in den Gaza-Streifen gespendet und hineingesteckt hatte, hätte es dort schon längst eine
    blühende Riviera sein können.

    Leider haben sich die Hamas-Chaoten und die "Führung" der palästinensischen Regierung sich immer und immer wieder die Taschen mit diesen Geldern vollgestopft.
    Ein sehr gutes Beispiel dafür lieferte doch Jassir Arafat, der als Multimillionär gestorben ist.

  2. #43882
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    .
    .. *** Der Plan von Donald Trump für den Gaza-Streifen ist historisch . *** ..
    .
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ..
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    ... Trump hat doch absolut Recht ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  3. #43883
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Das nennt man auch Vertreibung !

    Eher eine kleine Umsiedlung ,so etwas hat es in der Geschichte immer mal wieder gegeben.
    Außer sich um fast 700 % seit 1950 zu vermehren und ständig nach Hilfsgeldern jammern ,haben die Palis nichts geleistet.

    Ägypten,Syrien und Jordanien haben genug Platz,da tummeln sich in unserem kleinen Land bereits mehr "Umsiedler " ,um Volksmund Flüchtlinge genannt.

    Samaria ,auch Westjordanland genannt, sollte zuerst förderativ an Israel angeschlossen werden,alles andere bringt nur Unruhe und weitere fanatische Greueltaten.

  4. #43884
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    From the river to the sea - dann könnte ja tatsächlich wahr werden, was der krakeelende Muselabschaum in der Sonnenallee allwöchentlich skandiert.

    Aber anders als sie es sich gedacht haben.
    Das sehen wir noch. Was wir vorher sehen, ist das Abtreten von Boomerabschaum wie Dir.
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  5. #43885
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Die Israelis sind nervoes weil Gaza aufgebaut von Gulfstatten wird. Falls dass passiert ist der ganzer Krieg umsonst. Hamas hat damit faktisch gewonnen.

  6. #43886
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    • 200.000 Dollar gehen an die israelische Armee um Offiziersnachwuchs bei einer Polenreise in Nazigräueltaten zu unterrichten.
    • 62 000 Dollar für die Installation einer Sprinkleranlage an ein geriatrisches Zentrum für Holocaust-Überlebende in Ramat Gan/Israel
    • 70 000 Dollar für die Renovierung einer Küche im Jerusalemer Hazon Yeshaja Zentrum „for the care of Nazi victims”.
    • 100 000 Dollar an Agudath Bet Yaacov in Tel Aviv für „Holocaust teacher training seminars”
    • 40 000 Dollar an Arachim in Bnei Brak „für die Kosten von Holocaust-Seminaren”
    • 100 000 Dollar an das Ausbildungsinstitut Beth Jacob in Jerusalem für das „teacher training program for Shoah education”
    • 120 000 Dollar an das Zentralarchiv für die Geschichte des jüdischen Volkes in Jerusalem „zur Förderung computergerechter Aufarbeitung von Holocaust-Unterlagen”
    • 40 000 Dollar an Dash-Ort in Tel Aviv für „Forschungen über die Rolle von HolocaustÜberlebenden bei der Gründung Israels”
    • 30 000 Dollar an E. D. Z. Nativ Ediciones in Jerusalem „für die Übersetzung der Enzyklopädie des Holocaust ins Spanische”
    • 850 000 Dollar an den israelischen Erziehungsfonds in Jerusalem „für die Holocaust- Erziehung russischsprachiger Juden”
    • 140 000 Dollar an Hechal Shlomo Jerusalem „für die Ausstellung von Thora-Rollen, die von den Nazis beschlagnahmt worden waren”
    • 1 930 500 Dollar an die Israel Experience in Jerusalem für „Holocaust education”
    • 59 000 Dollar an das Kerem Institut zur Lehrerausbildung in Jerusalem für „the teacher training program on the Holocaust”
    • 15 000 Dollar an das Machanayim Jewish Heritage Center in Jerusalem „für eine Ausstellung über Synagogen, die im Holocaust zerstört wurden”
    • 1 400 000 Dollar an die Aktion „Marsch der Überlebenden — International” in Tel Aviv „für Ausbilder und Mitarbeiter”
    • 200 000 Dollar an Massua, die Jerusalemer Zentralstelle der Organisationen von Holocaust- Überlebenden in Israel für eine Gedenkdokumentation


    [/I][/FONT][/COLOR]Rest der Welt


    • ARGENTINIEN: 265 000 Dollar an die Fundacion Memoria del Holocausto in Buenos Aires „für die Übersetzung und Publizierung der bedeutendsten Holocaust-Werke ins Spanische und für eine Dauerausstellung über den Holocaust”
    • AUSTRALIEN: 50 000 Dollar an das Jewish Holocaust Centre in Elsternwick/Victoria für Erziehungsmaterial, „teacher training” und die Katalogisierung von Holocaustunterlagen 20 000 Dollar an das Jewish Museum in Sydney „für eine Ausstellung über Kinder als Opfer des Holocaust”
    • BELGIEN: — 30 000 Dollar an die Fondation de la memoire contemporaine in Brüssel „für die Übersetzung von Videoaufzeichnungen”
    • GRIECHENLAND: — 25 000 Dollar an das Jüdische Museum in Athen „für eine Holocaust-Ausstellung”
    • GROSSBRITANNIEN: 100 000 Dollar an das Beth Shalom-Holocaust Memorial Centre in Notts für das „education program and teacher training” sowie „the digitizing of the photo archive of Holocaust-related materials” 20 000 Dollar an das Zentrum für Jüdisch- Christliche Beziehungen in Cambridge für das „Holocaust Studies program” 15 000 Dollar an das Jüdische Museum London für die Ausstellung „Rescue and the Holocaust” 50 000 Dollar an die World ORT Union, London, für deren „Web-based program ,Learning about the Holocaust through Art”'
    • ITALIEN: — 30 000 Dollar an die Associazione Figli Della Shoah in Mailand „für eine Wanderausstellung zur Schoah in Italien und in Europa”
    • KANADA: 12 500 Dollar an den Atlantic Jewish Council in Halifax „für die Kosten eines Erziehungsprogramms” 120 000 Dollar an das Baycrest Center for Geriatric Care in Toronto u.a. für „Holocaust training modules” 25 000 Dollar an B'nai B'rith Kanada für „teachers training trip (,Holocaust and Hope Educator's Tour')” 30 000 Dollar an den Canadian Jewish Congress für „teacher workshops an Holocaust” 20 000 Dollar an das Holocaust Center in Toronto „für die Digitalisierung und Bewahrung von Bändern mit Überlebenden-Berichten” 3 000 Dollar an das Holocaust Literature Research Institute in Ontario „für eine Internet- taugliche Version der Erzählungen von Nazi-Opfern” 8 000 Dollar an den Jewish Community Council of Ottawa/Vaad Hai'Ir für „Holocaust Remembrance and Education Programs” 16 600 Dollar an die Jewish Federation of Edmonton für das Holocaust-Symposium „Facing the Hate” 6 250 Dollar an die Jewish Federation für „Holocaust teaching” 12 000 Dollar an Reena Thornhill „für ein Pilotprogramm zur Holocaust-Erziehung” 30 000 Dollar an das Vancouver Holocaust Center u. a. für eine Ausstellung über das KZ Ravensbrück
    • KROATIEN: — 25 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Osijek für Holocaust-Forschung nebst „teacher training program” - 12 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Zagreb „für eine Holocaust-Dokumentation”
    • POLEN: — 17 120 Dollar an die Gesellschaft der Kinder des Holocaust in Warschau „für ein Gruppenprogramm zum Thema Naziverfolgung” - 287 100 Dollar an das Jüdische Historische Zydowski-Institut Warschau „für das Ringelblum- Archiv und die Dokumentation über Juden in Warschau 1939-45”
    • RUMÄNIEN: — 40 000 Dollar an das Institut für Hebräische und Jüdische Studien in Cluj-Napoca (Klausenburg) für das „teacher training program on the Holocaust”
    • RUSSLAND: — 7 500 Dollar an die Russische Holocaust- Stiftung in Moskau „zur Erfassung von Holocaust- Archiven auf Computer”
    • SCHWEDEN: 35 000 Dollar an das Jüdische Museum Stockholm für eine Wallenberg-Ausstellung
    • 30 000 Dollar an das Institut für Jüdische Kultur in Lund „für den Erhalt und die Katalogisierung von Unterlagen über das Konzentrationslager Ravensbrück”
    • SERBIEN: — 6 500 Dollar an den Bund jüdischer Gemeinden Jugoslawiens in Belgrad „für eine Holocaust- Ausstellung”
    • SLOWAKEI: — 15 000 Dollar an die Milan Simecka Stiftung in Bratislava/Preßburg „for primary school teachers on the Holocaust”
    • TSCHECHISCHE REPUBLIK: — 125 000 Dollar an die Gedenkstätte Theresienstadt zur Renovierung von Lehrräumen und für Anschauungsmaterial
    • URUGUAY: — 15 000 Dollar an das Centro Recordatorio Del Holocausto in Montevideo „für Neuanschaffung von Holocaust-Literatur”



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  7. #43887
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023



    Sieht so aus, als wolle Netanjahu die Drecksarbeit von seinem Schabbesgoj Trump machen lassen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  8. #43888
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
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    Das Netz - Israels Lobby in Deutschland, David Korn, S.161, Kapitel Shilumin-Management

    Das einzige mir bekannte Buch, dass sich mit der jüdischen Lobby und ihren Umtrieben in Deutschland beschäftigt. Unzwar sehr akribisch. Ich kann das Buch wärmsten empfehlen.

    Auch spannend, das Kapitel: Schlüsselpositionen in Medien. Anbei ein Auszug

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Beachtenswert ist übrigens, dass in diesen Rundfunkräten überproportional viele Vertreter der jüdischen Gemeinde zu finden sind.

    Bissel Lesestoff
    ------------
    Schlüsselpositionen in Medien

    In den Rundfunkräten bekleiden Repräsentanten der jüdischen Einheitsorganisation Schlüsselstellungen. Das ARD-Lexikon teilt über die dabei obwaltenden Grundsätze mit:

    »Generell vorgesehen sind Rundfunkratsmitglieder der beiden großen Konfessionen, der jüdischen Kultusgemeinde, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Parlaments- oder in jüngerer Zeit eher Parteienvertreter sowie Regierungsvertreter.«

    Die jüdischen Gemeinden also sind grundsätzlich zu berücksichtigen.

    Keinen Anspruch auf Repräsentanz in den Rundfunk- und Fernsehräten haben im Gegensatz zu den Juden, die Angehörigen der orthodoxen christlichen Kirchen. Sie sind mit deutlich über einer Million Mitgliedern, meist aus Griechenland, Rumänien und Serbien stammend, unter der bundesrepublikanischen Bevölkerung vertreten und machen damit rein mengenmäßig das Zehnfache von dem aus, was die jüdischen Gemeinden aufzubieten haben.

    So findet man also die Vertreter des Judentums in den höchsten Rundfunkinstanzen quer durch die Republik:

    Vom NDR (Reuben Herzberg von der jüdischen Gemeinde Hamburg ist dort Rundfunkrat, Michael Fürst, Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Mitglied des Verwaltungsrates) bis hin zu Deutschlandradio (Robert Guttmann, Präsident der Zionistischen Organisation in Deutschland, ZOD, ein „Mann mit Jewish Power”, so die „Allgemeine Jüdische” vom 17. September 1999, ist stellvertretender Ratsvorsitzender und auch Mitglied des Programmausschusses) und Deutscher Welle (Hersz Krymalowski, Vorstandsmitglied der Synagogengemeinschaft Köln und Delegierter des Zentralrates der Juden in Deutschland, sitzt im Rundfunkrat des Auslandssenders der Bundesrepublik).

    Der Zentralratschef der Juden Ignatz Bubis gehörte dem Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks von 1986 bis zu seinem Tode 1999 an, sechs Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger an der Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel, ist schon seit 1991 Mitglied des WDR-Rundfunkrates und sitzt zudem im Programmausschuss der Kölner Fernseh- und Radioanstalt.

    Michel Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat, als welcher er es 2003 sogar zu einem Führer brachte; freilich nicht zum sozusagen eigentlichen — das ist ZDF-Intendant Markus Schächter —, so doch immerhin, wie schon weiter oben erwähnt, zum Schriftführer. Salomon Korn folgte Friedman im September 2003 als ZDF-Fernsehrat nach.

    Auch auf anderen Ebenen kann man eine starke Vernetzung der Pro-Israel-Kräfte mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland feststellen. Beispielsweise ist das langjährige Mitglied des jüdischen Zentralrats Gerrard Breitbart als Hauptabteilungsleiter beim Zweiten Deutschen Fernsehen hervorgetreten und konnte die mit dem Heinz-Galinski-Preis dekorierte unermüdliche Israel-Lobbyistin Lea Rosh 1991 zur Chefin des NDR-Funkhauses Hannover aufsteigen.

    Die Letztgenannte gehörte zu den Hauptpropagandisten eines Giga-Holocaust-Mahnmals in Berlin, mit dessen Bau 2003 begonnen wurde, und hatte sich 1989 vehement gegen die deutsche Einheit gewandt:
    »Ich fände 80 Millionen wiedervereinigte Deutsche furchtbar. Nehmen wir die Teilung doch als Bürde der Geschichte hin.«

    Anfang 2003 unterzeichnete Lea Rosh die scharfe öffentliche Kritik eines „Bündnisses gegen Antisemitismus” an den Friedensdemonstrationen, die gerade wegen des Irak-Krieges der USA stattfanden.

    »Wo war etwas von Solidarität mit Israel zu lesen?« machte sie in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau” vom 20. Februar 2003 als Haupteinwand gegen die Friedensbewegten geltend. Und sie erteilte bei dieser Gelegenheit Geschichtsunterricht folgender Art:
    »Ich habe die Geschichte nicht vergessen. Ich vergesse auch nicht, dass die Amerikaner die Landung in der Normandie mit einem ungeheuren Blutzoll bezahlt haben, für uns.«

    Auch sonst spielen Personen, die sich ausgesprochen stark für israelische Belange einsetzen, eine hervorragende Rolle in öffentlich-rechtlichen Medien.

    Wieder das Beispiel NDR: Dort ist Sabine Abel als Vertreterin der „Aktion Sühnezeichen” Mitglied des Rundfunkrates und Jobst Plog wirkt als Intendant; er hat sich unter anderem als Kurator der „Jüdischen Organisation Norddeutscher Studenten” (JONS) Verdienste um die auserwählte Sache erworben und ist Kuratoriumsmitglied der überaus pro-israelischen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.

    Klaus Schütz sitzt im Rundfunkrat des Deutschlandradios — der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin und Botschafter in Israel, Mitglied auch des Kuratoriums der Freunde des zionistischen Leo-Baeck-Instituts, pflegt sich für israelische Belange seit langem schon förmlich zu zerreißen.

    Schütz' Tochter ist zum Judentum konvertiert (wie übrigens auch die Töchter des ehemaligen Bundesaußenministers Klaus Kinkel und des langjährigen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier sowie die Witwe des evangelischen Kirchentagspräsidenten Martin Niemöller, die ihren Vornamen jüdisch anreicherte und sich seit Vollzug der Übertrittsprozedurien Sibylle Sarah Niemöller von Seil nennt).

    Bleibt noch nachzutragen, dass der jüdische, Israel von Herzen zugetane Gyula Trebitsch, von dem das Wort stammt:
    »Durch langfristige Erziehung der Sehgewohnheiten kann das Publikum dazu gebracht werden, im Laufe der Zeit das Richtige zu denken«

    mit seinem 1960 gegründeten „Studio Hamburg” lange Jahre über eine der größten Produktionsstätten für Fernsehsendungen in Europa herrschte (er spielte im TV-Bereich eine ähnliche dominante Rolle wie der ebenfalls extrem israelbezogene „Atze”, recte: Abraham Brauner im bundesdeutschen Filmwesen) und dass infolge Erwerbs der Konkursmasse des Leo-Kirch-Konzerns (ProSieben, Sat 1 usw.) der für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die US-amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, im Spätsommer 2003 zum größten Privatfernsehboss der Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen ist. Prominente Politiker mit „guten Drähten” hatten Saban beim „Mega-Deal” Schützenhilfe geleistet; vor allem Georg von Waldenfels (CSU), Stoibers ehemaliger Finanzminister.

    Das Netz, David Korn, 2003, Seite 113



    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #43889
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das Netz - Israels Lobby in Deutschland, David Korn, S.161, Kapitel Shilumin-Management

    Das einzige mir bekannte Buch, dass sich mit der jüdischen Lobby und ihren Umtrieben in Deutschland beschäftigt. Unzwar sehr akribisch. Ich kann das Buch wärmsten empfehlen.

    Auch spannend, das Kapitel: Schlüsselpositionen in Medien. Anbei ein Auszug






    Danke. Ich werde mir das Buch runterladen und es nachlesen. Die Juden beherschen schon die USA. Da die auch BRD regieren ist das genug ein Lobby fuer die Juden. Es wurde sehr interesent sein um hearus zu finden welche Rolle die in dee Weimarer Republike die Juden gespielt haben.

  10. #43890
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Genauso schaut es aus.

    Mal ganz unabhängig von dem, was Trumpf mal wieder rum dröhnt:

    Mit den Millionen und Abermillionen, die die Weltgemeinschaft in den Gaza-Streifen gespendet und hineingesteckt hatte, hätte es dort schon längst eine
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    Leider haben sich die Hamas-Chaoten und die "Führung" der palästinensischen Regierung sich immer und immer wieder die Taschen mit diesen Geldern vollgestopft.
    Ein sehr gutes Beispiel dafür lieferte doch Jassir Arafat, der als Multimillionär gestorben ist.
    Ich habe nie verstanden, warum die Israelis sich aus dem Gazastreifen zurückgezogen haben...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

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