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Ja
Nein
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Danke für die Informationen!
Unterstellen wir Schwipper‘s Recherche Arbeit ist korrekt.
Dann kommt hier die Frage, geht man in die Verteidigung oder in den Angriff?
Napoleon ist gescheitert, im ersten Weltkrieg sah es auch nicht gut gegen die Russen aus.
Die Alternative: Diplomatie und dann Verteidigung. Sich Allianzen suchen. Hätte man die SU kommen lassen, hätte man bestimmt die US Amerikaner auf seiner Seite gehabt!
Lykurg würde jetzt sagen, die waren ohnehin alle gegen Deutschland.
Was denkst du dazu?
Geändert von HerrMayer (06.02.2025 um 12:42 Uhr)
Schwipper hat sich, soweit ich das verfolgen konnte, in dem Youtube-Beitrag auf einen Bericht von FHO bezogen, vom Juli 1940. Dem gegenüber stehen Berichte vom Februar 1941, das der Roten Armee maximal eine gewisse Quantität, aber eine unterirdische Qualität bescheinigte. Das betraf vor Allem das Offizierskorps, mechanisierte Divisionen, Panzer und Artillerie.
Und Generaloberst Halder ließ dem ungarischen Generalstabschef am 9. April 1941 noch ausrichten, das "alle Maßnahmen der Roten Armee an Grenze rein defensiv seien".
Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.
Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Von Anfang April bis Ende Juni läuft aber schon eine große Menge Wasser die Donau hinunter.
Bis dahin waren die sowjetischen Maßnahmen nicht mehr rein defensiv.
Verlinke einfach den damaligen Startbeitrag, das sollte genügen.Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.
Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Die US Amerikaner haben Stalin Waffen geliefert und daher haben die Russen gewonnen.
Barbarossa war Selbstmord und das Ende von Deutschland.
Schrieb ich mehrfach.
Wenn die rote Armee doch so eine Gurkentruppe war, wie in deiner Verlinkung, dann greife ich die doch nicht an!
In den drei Monaten hat die SU diese Probleme auch sicherlich nicht behoben. Niemals.
Erkenne es an, oder lasse es bleiben.
Geändert von HerrMayer (06.02.2025 um 13:42 Uhr)
Die Polen hatten mit den Briten und den Franzosen einen Vertrag.
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Dass die US Amerikaner auch dabei gewesen sein sollen, ist jetzt aber neu.
Aus der Wiki:
Dieses Ausbleiben militärischer Unterstützung wird in Polen bis heute als „Verrat des Westens“ bezeichnet. Zusätzlich staatspolitisch komplizierend wirkte allerdings die Tatsache, dass Polen auf den Einmarsch der sowjetischen Truppen ins eigene Land nicht mit einer Kriegserklärung an die Sowjetunion (oder auch nur mit einer Erklärung eines Kriegszustandes mit anderen Angreifern als Deutschland) reagiert hatte, sondern den Schritt einer Kriegserklärung an die Sowjetunion stattdessen von Großbritannien forderte – ein Schritt, zu dem sich das Vereinigte Königreich nicht bereiterklären wollte. Ob der Botschafter Polens in London, [Links nur für registrierte Nutzer], sich der Existenz des geheimen Zusatzprotokolls (das den Beistand Großbritanniens auf aggressive Handlungen Deutschlands beschränkte) bewusst war, als er diesen Schritt von Großbritannien forderte, ist umstritten.
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