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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #18121
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    In dem desolaten Zustand, in dem sich die Rote Armee 1941 befand, hatte das Reich nichts zu befürchten.
    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Frage: Warum überfällt man ein Land, was die eigene Armee als ungefährlich einschätzt?

    Warum überfällt Hitler Deutschland die SU, wenn die Wehrmacht die rote Armee als ungefährlich einschätzt?
    Die Aufklärung hat die Bedrohung aus dem Osten nicht als ungefährlich eingeschätzt, siehe die jahrelangen Recherchen, die Schwipper anstellte.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Zusammenfassung:

    Ich hatte lediglich die beiden Bücher von Schultze-Rhonhof gelesen. Die Bücher über den "Präventivangriff Hitlers" von Schwipper werde ich noch lesen.

    Ich übernehme damit den Text aus dem Video:


    Bücher der beiden Generalmajore a.D.:
    Gerd Schultze-Rhonhof, 1939: Der Krieg, der viele Väter hatte, OLZOG edition, 11. erweiterte Auflage
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    Gerd Schultze-Rhonhof, Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939, 1. April 2011
    In Amazon: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bernd Schwipper, Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten: Die Prävention der Wehrmacht, Druffel & Vowinckel, 2021, Band 1 und Band 2
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    Bernd Schwipper, Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941 – Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente, 1. Oktober 2015
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    Gehen tut es natürlich um Geschichte aus Akten und Dokumenten, die so oft im Widerspruch stehen zur Generalschuld des deutschen Volkes vor dem weltweit organisierten Feindbund, dem wir natürlich erliegen mußten. Denn wiewwohl die kleine deutschen Nation damals mit 80,6 Mio EW eine Großmacht darstellte, war sie doch keine Supermacht, wie die USA mit mehr als 130 Mio. (mehrheitlich) europäischstämmigen Menschen und unendlichen Ressourcen, noch eine Supermacht wie die Sowjetunion, mit mehr als 190 Mio. Menschen.

    Ich denke, alle 4 Bücher sind es wert, gelesen zu werden.
    Und auch hier gilt, daß CSU, CDU, AfD, FDP, SPD, Grüne, DIE LINKE, uns über unsere eigene Geschichte nicht die Wahrheit erzählen.

    Aber beim NSU und bei Corona und beim "Klimawandel"; da lügen sie dann nicht...
    Hier ist der Teil, wo es um Barbarossa geht, ab ca. Minute 24:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #18122
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Aufklärung hat die Bedrohung aus dem Osten nicht als ungefährlich eingeschätzt, siehe die jahrelangen Recherchen, die Schwipper anstellte.
    Danke für die Informationen!
    Unterstellen wir Schwipper‘s Recherche Arbeit ist korrekt.

    Dann kommt hier die Frage, geht man in die Verteidigung oder in den Angriff?

    Napoleon ist gescheitert, im ersten Weltkrieg sah es auch nicht gut gegen die Russen aus.
    Die Alternative: Diplomatie und dann Verteidigung. Sich Allianzen suchen. Hätte man die SU kommen lassen, hätte man bestimmt die US Amerikaner auf seiner Seite gehabt!

    Lykurg würde jetzt sagen, die waren ohnehin alle gegen Deutschland.

    Was denkst du dazu?
    Geändert von HerrMayer (06.02.2025 um 12:42 Uhr)



  3. #18123
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Aufklärung hat die Bedrohung aus dem Osten nicht als ungefährlich eingeschätzt, siehe die jahrelangen Recherchen, die Schwipper anstellte.
    Schwipper hat sich, soweit ich das verfolgen konnte, in dem Youtube-Beitrag auf einen Bericht von FHO bezogen, vom Juli 1940. Dem gegenüber stehen Berichte vom Februar 1941, das der Roten Armee maximal eine gewisse Quantität, aber eine unterirdische Qualität bescheinigte. Das betraf vor Allem das Offizierskorps, mechanisierte Divisionen, Panzer und Artillerie.
    Und Generaloberst Halder ließ dem ungarischen Generalstabschef am 9. April 1941 noch ausrichten, das "alle Maßnahmen der Roten Armee an Grenze rein defensiv seien".

    Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.

    Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.

  4. #18124
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Danke für die Informationen!
    Unterstellen wir Schwipper‘s Recherche Arbeit ist korrekt.

    Dann kommt hier die Frage, geht man in die Verteidigung oder in den Angriff?

    Napoleon ist gescheitert, im ersten Weltkrieg sah es auch nicht gut gegen die Russen aus.
    Die Alternative: Diplomatie und dann Verteidigung. Sich Allianzen suchen. Hätte man die SU kommen lassen, hätte man bestimmt die US Amerikaner auf seiner Seite gehabt!

    Lykurg würde jetzt sagen, die waren ohnehin alle gegen Deutschland.

    Was denkst du dazu?
    Polen hatte auch die Amerikaner auf ihrer Seite. Genützt hat es ihnen wenig, denn sie blieben sowjetische Satelliten bis 1989.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  5. #18125
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Schwipper hat sich, soweit ich das verfolgen konnte, in dem Youtube-Beitrag auf einen Bericht von FHO bezogen, vom Juli 1940. Dem gegenüber stehen Berichte vom Februar 1941, das der Roten Armee maximal eine gewisse Quantität, aber eine unterirdische Qualität bescheinigte. Das betraf vor Allem das Offizierskorps, mechanisierte Divisionen, Panzer und Artillerie.
    Und Generaloberst Halder ließ dem ungarischen Generalstabschef am 9. April 1941 noch ausrichten, das "alle Maßnahmen der Roten Armee an Grenze rein defensiv seien".
    Von Anfang April bis Ende Juni läuft aber schon eine große Menge Wasser die Donau hinunter.
    Bis dahin waren die sowjetischen Maßnahmen nicht mehr rein defensiv.


    Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.

    Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.
    Verlinke einfach den damaligen Startbeitrag, das sollte genügen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #18126
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Polen hatte auch die Amerikaner auf ihrer Seite. Genützt hat es ihnen wenig, denn sie blieben sowjetische Satelliten bis 1989.
    Die US Amerikaner haben Stalin Waffen geliefert und daher haben die Russen gewonnen.

    Barbarossa war Selbstmord und das Ende von Deutschland.
    Schrieb ich mehrfach.

    Wenn die rote Armee doch so eine Gurkentruppe war, wie in deiner Verlinkung, dann greife ich die doch nicht an!



    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Von Anfang April bis Ende Juni läuft aber schon eine große Menge Wasser die Donau hinunter.
    Bis dahin waren die sowjetischen Maßnahmen nicht mehr rein defensiv.
    In den drei Monaten hat die SU diese Probleme auch sicherlich nicht behoben. Niemals.

    Erkenne es an, oder lasse es bleiben.
    Geändert von HerrMayer (06.02.2025 um 13:42 Uhr)



  7. #18127
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Schwipper hat sich, soweit ich das verfolgen konnte, in dem Youtube-Beitrag auf einen Bericht von FHO bezogen, vom Juli 1940. Dem gegenüber stehen Berichte vom Februar 1941, das der Roten Armee maximal eine gewisse Quantität, aber eine unterirdische Qualität bescheinigte. Das betraf vor Allem das Offizierskorps, mechanisierte Divisionen, Panzer und Artillerie.
    Und Generaloberst Halder ließ dem ungarischen Generalstabschef am 9. April 1941 noch ausrichten, das "alle Maßnahmen der Roten Armee an Grenze rein defensiv seien".

    Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.

    Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.


    Genau, eine Gurkentruppe wie die Rote Armee greife ich doch nicht an!
    Ausserdem gab es den Nicht Angriffspakt.
    Geändert von HerrMayer (06.02.2025 um 13:28 Uhr)



  8. #18128
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Schwipper hat sich, soweit ich das verfolgen konnte, in dem Youtube-Beitrag auf einen Bericht von FHO bezogen, vom Juli 1940. Dem gegenüber stehen Berichte vom Februar 1941, das der Roten Armee maximal eine gewisse Quantität, aber eine unterirdische Qualität bescheinigte. Das betraf vor Allem das Offizierskorps, mechanisierte Divisionen, Panzer und Artillerie.
    Und Generaloberst Halder ließ dem ungarischen Generalstabschef am 9. April 1941 noch ausrichten, das "alle Maßnahmen der Roten Armee an Grenze rein defensiv seien".

    Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage einen Krieg gegen einen modern ausgerüsteten und erfahrenen Gegner zu führen. Unabhängig von ihrer in Grenznähe bzw. in den westlichen Militärbezirken befindlichen Mannstärke. Eine Offensive ist auszuschließen, wenn es den Verbänden an Waffen, Munition, Nachrichtenmittel, Sanitätsmaterial, Lazaretten, Nahrungsmittel und Bekleidung fehlt. Da übertritt kein Rotarmist irgendeine Grenze Richtung Reich.

    Für alles Andere müsste ich jetzt die 2 großen Threads zu dem Thema im Forum aufrollen, wo ich diese Diskussion schon mal 2004/2005 geführt hatte. Dazu habe ich aber nun wahrlich keine Lust.
    Donau Dude will die Fakten offenbar nicht anerkennen.



  9. #18129
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Polen hatte auch die Amerikaner auf ihrer Seite. Genützt hat es ihnen wenig, denn sie blieben sowjetische Satelliten bis 1989.
    Die Polen hatten mit den Briten und den Franzosen einen Vertrag.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dass die US Amerikaner auch dabei gewesen sein sollen, ist jetzt aber neu.

    Aus der Wiki:

    Dieses Ausbleiben militärischer Unterstützung wird in Polen bis heute als „Verrat des Westens“ bezeichnet. Zusätzlich staatspolitisch komplizierend wirkte allerdings die Tatsache, dass Polen auf den Einmarsch der sowjetischen Truppen ins eigene Land nicht mit einer Kriegserklärung an die Sowjetunion (oder auch nur mit einer Erklärung eines Kriegszustandes mit anderen Angreifern als Deutschland) reagiert hatte, sondern den Schritt einer Kriegserklärung an die Sowjetunion stattdessen von Großbritannien forderte – ein Schritt, zu dem sich das Vereinigte Königreich nicht bereiterklären wollte.
    Ob der Botschafter Polens in London, [Links nur für registrierte Nutzer], sich der Existenz des geheimen Zusatzprotokolls (das den Beistand Großbritanniens auf aggressive Handlungen Deutschlands beschränkte) bewusst war, als er diesen Schritt von Großbritannien forderte, ist umstritten.



  10. #18130
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