Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


Ich hoffe nur inbrünstig, dass ich niemals eine von den abgebildeten Frauen, jemals auf meiner
Bettkante ertragen müsste … geschweige denn in meinem E-Töfftöff.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Nichts Neues, vom Auto Schrott
Drei Ladestopps auf nicht einmal 600 Kilometern: E-Autos scheitern kläglich an ADAC-Wintertest
05. Februar 2025
Wieder erweist sich die Realität für grüne Ideologen als schmerzhaft: E-Auto-Hersteller behaupten immer wieder hohe Reichweiten ihrer Fahrzeuge, doch ein Wintertest des ADAC straft das Lügen. Bei 0 Grad – keiner unüblichen Temperatur im Winter in Deutschland – scheiterten alle getesteten Fahrzeuge an der Autobahnstrecke von München nach Berlin. Mit Ausnahme eines 110.000 Euro teuren Mercedes, der es gerade noch so ohne Zwischenladen schaffte, brauchten alle E-Autos bis zu drei Lade-Stopps – und das bei den absurd hohen Preisen der Fahrzeuge. Die Mobilität, wie wir sie kannten, soll mit dem Verbrennerverbot zu Grabe getragen werden.
25 hochmoderne E-Autos traten zum [Links nur für registrierte Nutzer] an – Fahrzeuge mit Preisen von bis zu 129.900 Euro. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Reichweiteangaben der Hersteller führen gutgläubige Käufer in die Irre. Von einer echten Alternative zum Verbrenner kann selbst bei den teuersten Luxuskarossen keine Rede sein. So lag bei Modellen wie dem Volvo EC40, dem MG4 und dem Ford Capri der Energieverbrauch um sagenhafte 80 Prozent höher als von den Herstellern angegeben. Die Reichweite erwies sich bei einigen Fahrzeugen um fast die Hälfte reduziert.
Die Autobahn ist der wahre Härtetest für Elektroautos – insbesondere bei kühlen Temperaturen. Der ADAC simulierte die 582 Kilometer lange Strecke München-Berlin über die A9 mit 25 E-Auto-Modellen, wofür zunächst eine Realfahrt aufgezeichnet worden war. Die Bedingungen sollten so für alle Fahrzeuge exakt gleich sein. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei nur 130 km/h, wobei natürlich Tempolimits auf der Strecke eingehalten wurden. Staus gab es keine. So ergab sich am Ende ein Durchschnittstempo von 111 km/h bei einer reinen Fahrzeit von fünf Stunden und 15 Minuten. Kein Problem für Verbrenner – ein großes jedoch für E-Autos.
Nur der Mercedes EQS (Basispreis 109.550 Euro) kam ohne Ladestopp ins Ziel – und das mit einer Restreichweite von nur 18 Kilometern, realistisch wäre also auch hier ein Ladestopp nötig gewesen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Typisch ADAC - tendenziöse Berichterstattung für die Verbrennerlobby. versteckte Lügen, natürlich bereitwillig von allen Speichelleckern der Verbrennerlobby aufgesogen. Der ADAC arbeitet mit der kalkulierten Dummheit derer, die nur die bezahlte Aussage aufnehmen, nicht aber die Umstände genau analysieren. Dabei ist die eigentliche Ermittlung in sich sauber.
Die Aussage ist aber weder neu, noch eine Sensation, noch ein Geheimnis, sondern einfach nur gar nichts wert.
1. das Elektrofahrzeuge noch nicht die Reichweiten von Verbrennern erzielen, zumal im Winter, ist absolut bekannt und wird auch von niemand anders kommuniziert oder bestritten.
2. ALLE getesteten Fahrzeuge hätten die Distanz ganz locker mit genau einem Ladestopp meistern können. Der ADAC hat das nur ein bisschen versteckt, weil er den Kandidaten nur 20 Minuten Ladezeit gegönnt hat. Das ist tatsächlich in etlichen Fällen viel zu wenig. Dafür die Technik als solche zu verteufeln ist völlig absurd.
3. Litium Akkus haben eine generelle technische Einschränkung. Das Laden unter Null Grad Zelltemperatur ist technisch nicht möglich. Schon bei Temperaturen unter zehn Grad verlängern sich die Ladezeiten beträchtlich, weil das BSM die Ladeströme zur Schonung der Akkus begrenzt. Abhilfe schafft hier eine Zellheizung, wie sie z.B. bei TESLA integriert ist. Diese Heizung ist gekoppelt mit der Navigationssoftware und dem GPS. Entsprechend programmiert ist dafür gesorgt, dass die Akkus bei Erreichen des nächsten Ladepunkts auf eine sinnvolle Zelltemperatur gebracht werden. Weil dies natürlich selbst auch Akkustrom benötigt, ist eine sehr intelligente Programmierung der Komponenten erforderlich. Das beherrschen etliche Anbieter noch nicht oder nicht so gut, manche haben überhaupt keine funktionierende Vorheizung. Hier werden die Zellen erst an der Ladesäule geheizt und dann wird geladen. Das kann die Ladezeiten um gut eine Stunde verlängern. Mit den berühmten "20 Minuten Ladezeit" ist da nichts zu machen. Kein Wunder, dass manche Fabrikate drei Ladestopps auf diese Weise benötigen. Hierbei werden aber die Fahrzeuge nicht gemäß der Empfehlung in den Betriebsanleitungen behandelt, sondern vorsätzlich grob misshandelt.
4. Wahr ist unter dem Strich nur die bekannte Tatsache, dass sich auch moderne Elektroautos für den Einsatz in kommerziellen Fuhrparks mit entsprechendem Termindruck auf Überlanddistanzen nicht eignen. Im Sommer nicht, im Winter erst recht nicht. Dafür sind nach wie vor Dieselfahrzeuge die richtige Alternative.
Ansonsten aber sind Elektrofahrzeuge im Nahbereich voll auf Kurs, auch und sogar besonders im kommerziellen Betrieb. Während hier noch ein paar Ewig Gestrige von der Dampfmaschine träumen dreht sich in der Wirklichkeit der Elektroantrieb immer schneller:
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Der Hersteller hört auf den Namen Flexis. Nie gehört? Es handelt sich in der Tat um eine Neukreation. Allerdings ist hier nicht die Rede von einem fernöstlichen Billigproduzenten, sondern diesmal haben die europäischen Spezialisten Volvo Trucks und Renault ihre Finger im Spiel. Und der französische Logistikriese CMA ist ebenso an der neuen Firma beteiligt.Logistikriesen wie Colis Privé aus Frankreich, die hiesige DB Schenker AG sowie Hived aus Großbritannien wollen laut Flexis 15.000 Einheiten abnehmen in den nächsten Jahren. Mit dem Produktionsstandort Sandouville (Renault Group) sind die Flexis-Modelle waschechte Europäer. Das schafft zumindest Vertrauen bei Kunden aus hiesigen Breiten.
ADAC war auch Kommunist, so wie Adolf Hitler.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Du wirst sehen, es wird ohne Akkutausch funktionieren. Die normalen Tankzeiten der Verbrenner muss man ja nicht unterbieten, sondern nur erreichen, und das ist nicht schwer, weil heute schon der Gang in die Tanke + Wartezeiten an der Kasse entfallen.
Wusstest du, dass der ADAC bis vor kurzem JEDEM Autofahrer nach zwei Stunden eine Erholungspause von 20 Minuten empfahl?
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