Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

[DonauDude]

Ich verstehe die deutsche Kriegsführung nicht.

Weder vom ersten noch im zweiten Weltkrieg. Ich bin zwar nicht vom Militär, aber ein wenig weiss ich schon. Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg hätte ich ausserdem erstmal für lange Zeit mein Land konsolidiert, damit ich nicht weitere Verluste erleide. Im ersten Weltkrieg verstehe ich auch nicht, wieso die Könige/Fürsten/Kaiser so leichtfertig mit ihrer Position umgingen.

Das haben alle so zu dieser Zeit gemacht. Die Deutschen waren da sogar vergleichsweise zurückhaltend.

[Anhalter]

Ja, wobei die Polen und Tschechen die Vertreibung organisierten, das stand nicht im Potsdamer Abkommen.
Die Deutschen hätten auch dort bleiben können, theoretisch, in einem fremden Staat.
Einerseits wollten viele von selbst weg, andererseits gab es gezielte Vertreibung.
Da war nicht Stalin die treibende Kraft.

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...und trotzdem hat ja Stalin später die Tschechoslowakei und Polen vereinnahmt !

[Kreuzbube]

Die Knusperköpfe realisieren aber nicht so richtig, dass wenn sie sich zusamnenrotten, der Wähler immer mehr erkennt, dass diese Gestalten die BRD kein bisschen weiter bringen mit ihrer Wählerverarsche.
Treibt die Prozente der dann einzigen Opposition ordentlich in die Höhe, mittelfristig winken dann die über 50%.

Wir werden turbulente Zeiten erleben!

[HerrMayer]

Das haben alle so zu dieser Zeit gemacht. Die Deutschen waren da sogar vergleichsweise zurückhaltend.

Komischerweise sind die meisten aber noch auf ihrer Position, nur die Deutschen und die Österreicher nicht. Wer hat dann wohl was falsch gemacht?

[DonauDude]

Das alles überzeugt mich nicht. Ich lehne einen zwei Fronten Krieg ab, vor allem wenn man keine starken militärischen Allianzen hat.

Es gab im Sommer 1941 keinen Zweifrontenkrieg. Die britischen Bomber kamen zwar, aber es gab keinen Landkrieg im Westen von 1940 bis 1944.

Israel war nicht im Krieg mit den Briten, im Gegenteil, die hatten die Briten und USA auf ihrer Seite. Mit vollen Hosen lässt sich gut stinken.

Hitler hat die UdSSR und die USA unterschätzt und die Japaner überschätzt in ihren militärischen Fähigkeiten.

[Nathan]

Die Blödis von Rechts verbiete ich mir.
Blödis gibt's überall. Wann hat sich die CDU denn von der linken woken Politik einer Merkel abgewandt ? Erst als die Merkel abdankte. Die Merkel hat den Merz eiskalt abserviert und kleingehalten und ein Herr Söder aus München hat auch in der Coronazeit arschleckend alles mitgemacht, was Merkel wollte.

Das ist bis heute nicht anders. Die Zeiten des Eindrucks, die CDU wäre die Sockenpuppe der CSU sind lange vorbei. Seit Kohl ist es umgekehrt. Aus Bayern kommt seit dem höchstens etwas Gegifte und seit Söder nicht mal mehr das.

[HerrMayer]

Es gab im Sommer 1941 keinen Zweifrontenkrieg. Die britischen Bomber kamen zwar, aber es gab keinen Landkrieg im Westen von 1940 bis 1944.

Die Schlacht von Dünnkirchen war 1940.
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Hitler hat die UdSSR und die USA unterschätzt und die Japaner überschätzt in ihren militärischen Fähigkeiten.

Sage ich doch seit mehreren Jahren hierzuforum. Barbarossa war Selbstmord.

[DonauDude]

Das war unabdingbar das ideologische Ziel durch die Vorgabe des „Lebensraums im Osten“. Es ging nur darum, wer dem anderen zuvorkommt…

Nein, es war nicht Lebensraum im Osten, sondern ein Präventivkrieg. Lebensraum (also Zugang zu Märkten und Ressourcen) hatte man bereits mit Molotow-Ribbentrop.

Dummerweise stand die Rote Armee mit 4facher Überzahl (und Karten von Deutschland und Rumänien im Gepäck) sowie 100K Fallschirmspringern und Flugplätzen an der Grenze. In dieser Situation ging nur Vorwärtsverteidigung, aber man hatte sich zu früh gefreut und dann zu sicher gefühlt. Anschließend hätte man sich einbuddeln müssen und auf Verteidigung konzentrieren sollen, denn Ende 1941 hatte man genug Manövrierraum für Verteidigung erobert.

Wenn sich die Front über Jahre nicht mehr wesentlich bewegt hätte, hätte die SU einem Waffenstillstand zustimmen müssen.

[Lykurg]

Die US Amerikaner Hilfe wurde Stalin erst im September 1941 zugesichert. Da war die Wehrmacht schon längst einmarschiert. US Amerikanische Söldner hatte die SU nicht im Lande. Finger weg von der SU/Russland. Hat Napoleon auch hinterher gemerkt, dass war ein fetter Fehler.

Richtig lässt sich nicht mehr verändern, aber die Fehler der Vergangenheit sollte man besser nicht wiederholen.

Ein nationales Deutschland und ein nationales Russland wären tolle Partner. Ein gegenseitiges Zerfleischen der weißen Völker sollte natürlich nicht mehr vorkommen. Davon profitieren nur gewisse int. Verbrecher. Aber bleiben wir in der Gegenwart. Heute geht es bereits um das nackte Überleben von Europas Völkern und Kulturen.

[HerrMayer]

Dummerweise stand die Rote Armee mit 4facher Überzahl (und Karten von Deutschland und Rumänien im Gepäck) sowie 100K Fallschirmspringern und Flugplätzen an der Grenze.

Wofür es bis heute keine Beweise gibt. Weiter gibt es kein einziges Dokument, dass die Wehrmacht, die rote Armee für gefährlich hielt. Stalin hatte gerade mit Ach und Krach gegen Finnland gesiegt.

Nein, es war nicht Lebensraum im Osten, sondern ein Präventivkrieg. Lebensraum (also Zugang zu Märkten und Ressourcen) hatte man bereits mit Molotow-Ribbentrop.

Das ist eben die Frage. Sehr oft hier diskutiert bis in die wildesten Theorien. Ein Präventivkrieg wird behauptet, aber dafür gibt es nun mal keine Beweise.