Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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Naja, man muss die Sprache schon anwenden. Als Barkeeper in nem Jazzclub in (West)Berlin hatte ich viel mit Briten und Amis zu tun, da fiel mir das deutlich leichter. Die Frau vom Chef hatte er sich aus Riga mitgebracht…und mein Russisch wurde auch wieder aufgefrischt. Was für ein hinterhältiges Weib. Ja, Lettin, aber die sprach Russisch.
Gut, Franz de Byl war sein bester Kunde und seine Frau bediente sich auch gerne mal schon Morgens am „Otard“.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Um Zinsanlagen aber schmackhaft zu machen, bedarf es einer gewissen Liquidität seitens des privaten Volkskapitals. In den 70ern und 80ern gab es ausschließlich nur „saturierte“ Häuslebauer - wohingegen in den 90ern jeder Friseur und jeder Staplerfahrer meinte, sich ein Eigenheim leisten zu können…
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
persönlich kann ich kaum einer europäischen Großstadt irgend etwas abgewinnen
außerdem ist Berlin ... abgesehen von den Migranten ... ein Schmelztiegel gewisser Deutscher aus allen möglichen Bundesländern, mit einer ganz besonderen Weltanschauung
wer von hier aus Süddeutschland als Deutscher nach Berlin zieht zum Beispiel, der gehört normalerweise einem ganz bestimmten Milieu an
das gilt aber ebenso für München, Hamburg, oder andere Städte
kein wirkliches Wunder also
Klar, man muß die Sprache natürlich auch anwenden.
Wenn dann zu den 100 Worten Grundwortschatz tagtäglich etwa 5-10 neue Worte hinzukommen, ist man sehr schnell bei den berühmten 600 Worten, die eine halbwegs flüssige Konversation ermöglichen.
Ich habe früher absolut flüssiges Französisch gesprochen, dann viele Jahre gar nicht mehr.
Alles eingerostet. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder recht oft mit der Sprache, und siehe da, ich kann wieder problemlos französische Texte lesen und auch wieder flüssig Französisch sprechen. Nichts geht verloren.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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