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Nein, überhaupt nicht mehr.
Die Wortwahl war in ganz Europa zu den autoritären Zeiten nicht grad zimperlich, nicht nur in Deutschland.Die Bevölkerung in der SU - vor allem die "nichtrussische" - mag zunächst auf eine "Befreiung" von Stalin und seinem "bolschewistischen System" gehofft haben ...
Doch die NS-Erzählung vom "slawischen Untermenschen" wurde weiterhin verbreitet
und die Art der deutschen Kriegführung, der Umgang mit der vermeintlich "befreiten" Bevölkerung und die entsprechenden Befehle der "Obersten Heeresleitung" passen nicht zu deinen Behauptungen. - Dazu liegen doch noch zu viele Dokumente vor.
Der Befehl der Obersten Heeresleitung; auf den Du offenbar anspielst, war eine Folge davon,
mit welchem Gegner man es zu haben würde (Partisanenkrieg, Ablehnung der Haager Landkriegsordnung usw.)
Insgesamt fällst Du doch auf die Siegerpropaganda herein, die ja von jeher die zeitgenössischen Aspekte in anderen Ländern unter den Tisch fallen läßt und tw. Dinge noch an der heutigen Demokratie mißt....
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
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und
Lies Bezymenskij, Bobylev, Danilov, Kiselev, Mel'tjuchov, Sokolov, Mercalov und Mercalova, Dieter Müller, Aleksndr Negic, Joachim Hoffmann, Walter Post, Ernst Topitsch und Werner Maser, Marc Solonin, Vikltor Suworow, Bernd Schwipper, Bogdan Musial und ein paar Forenmitglieder im Milstein Strang.
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„Die friedliche Politik ist eine gute Sache. Bis zu einer bestimmten Zeit haben wir die Linie der Verteidigung vertreten, bis zum Zeitpunkt, bis wir unsere Armee noch nicht umgerüstet haben, die Armee noch nicht mit modernen Kampfmitteln ausgerüstet haben. Jetzt aber, da wir unsere Armee umgestaltet haben, sie reichlich mit Technik für den modernen Kampf ausgestattet haben, jetzt, da wir stark geworden sind, jetzt muss man von der Verteidigung zum Angriff übergehen. Bei der Verwirklichung der Verteidigung unseres Landes sind wir verpflichtet, offensiv zu handeln. Wir müssen von der Verteidigung zur Militärpolitik des offensiven Handelns übergehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda, Agitation, unsere Presse im offensiven Geist umbauen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, eine moderne Armee ist aber eine offensive Armee.“[11] Wiki
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aber daß Hitler anfangs mal was von Lebensraum erwähnte ist eindeutiger?
Der Kalenderplan zur Ausarbeitung des Mobilisierungsplanes-Planes 1941 des Leningrader Militärbezirks vom 21.3.1941 ist auf der Internetseite [Links nur für registrierte Nutzer] (Datum 19.6.2011) veröffentlicht.
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Hoffmann, Joachim.: Die Sowjetunion bis zum Vorabend des deutschen Angriffs, in: H.
Boog u.a. (Hg.): Angriff auf die Sowjetunion, Frankfurt/M. 1991, S.69-140.
Hoffmann, Joachim: Die Angriffsvorbereitungen der Sowjetunion 1941, in: Bernd Wegner
(Hg.): Zwei Wege nach Moskau. Vom Hitler-Stalin-Pakt zum ,,Unternehmen Barbarossa",
München 1991, S.367-388.
Hoffmann, Joachim: Geplant - geführt - gewonnen! Neues zu Stalins Krieg, in: Das Ostpreußenblatt, 20. Januar 1996.
Hoffmann, Joachim: Podgotovka Sovetskogo Sojuza k nastupatel'noj vojne. l 941 god [Die
Vorbereitungen der Sowjetunion auf einen Angriffskrieg im Jahre 1941], in: Otečestvennaja
istorija 1993,4, 8.19-31.
Hoffmann, Joachim: Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945, 2. Aufl. München 1995
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.........Seit nunmehr 35 Jahren beschäftige ich mich mit der Thematik "2ter Weltkrieg und das Dritte Reich". In diesen Jahren wuchs meine Bibliothek immer mehr an. Erstaunlich war, je weiter wir von der Zeit des Weltkrieges weg kamen, desto Einseitiger und deletantischer wurden die Bücher der Autoren.
Der Zentralrat der Historiker hatte sich auf einige Sachen geeinigt:
1. Polen war friedlich und nicht Kriegsbereit
2. Die Tschechoslowakei wurde nur von Deutschland besetzt, das Polen die Nordprovinzen besetzte, hat nicht stattgefunden.
3. Das Münchner Abkommen fand aus friedfertigen Stimmungen statt, nicht weil die Royal Air Force mehr Rüstungszeit brauchte
4. Die Sowjetunion war der Inbegriff der Friedfertigkeit und wollte Finland, Lettland, Estland usw. nur ein wenig von seiner Friedfertigkeit überzeugen.
5. Der 17te September 1939 war ja gar kein Einmarschtag nach Polen, sondern ein Schutz vor den bösen Nazis.
6. Die Wegnahme von Bessarabien und anderen rumäniaschen Gebieten diente nur dem Schutz der Sowjetunion vor einem Angriff der starken Rumänen auf Odessa!!! Nicht etwa der baldigen Wegnahme der Erdölgebiete um Plötzi.
7. Die Rote Armee war ja gar nicht auf den Krieg mit Deutschland vorbereitet, denn 4,5 Millionen Soldaten, davon allein 100.000 Fallschirmjäger (Deutschland besaß mal eben 20.000 dieser Elitesoldaten), 24.000 Panzer, 7.000 Flugzeuge und 20.000 Geschütze sind zu wenig um mit den 3.100 Panzern, 8.000 Geschützen, 2.400 Flugzeugen und 3.000.000 Mann der Wehrmacht zu kämpfen.....
Sie merken es jetzt schon, sofern Sie so um die 40 sind, das man seit Jahrzenten dabei ist uns einen Bären aufzubinden. Viktor Suworow räumt damit auf. Er stellt Fragen. Und zwar genau die Fragen, die unsere sog. Experten sich weigern zu beantworten. Er recherchiert seit 40 Jahren in den Archiven Russlands, liest alles was ihm zum Thema in die Finger kommt und zieht, da er eben auch Militärexperte ist, sehr gute Schlüsse.
Er nimmt jedes Argument der "politisch korrekten Geschichtsschreibung" auseinander und widerlegt es argumentativ, ohne dabei revanchistisch zu wirken. Wer sich nur ein wenig im Militärwesen auskennt (das genannte Beispiel mit den Laufzeiten für Panzer als kleines Beispiel), der wird ihm Recht geben müssen.
Die Grundfragen des Buches verkürzt:
Warum hatten die Sowjettruppen an der Westgrenze keine Topographischen Karten des eigenen Territoriums, wenn sie dieses doch verteidigen wollten?
Kein Artillerist kann ohne solche Karten arbeiten, ohne Artillerie keine Verteidigung.
Warum gab es an der Westgrenze keine Verteidigungsanlagen, wie Panzergräben, Betonhindernisse und dergleichen? Warum hatte die Artillerie keine Schusspunkte? (Es gab beim Angriff der Wehrmacht keinen Bericht über Artilleristischen Widerstand!)
Warum verloren die Sowjets solche Massen an Truppen?
Warum irrten die Sowjetarmeen praktisch orientierungslos umher? (Sie hatten tatsächlich keine Karten von Ihrem Gebiet!!!)
Warum wurden abermillionen von Topografischen Karten ganz Westeuropas in Frontnähe gelagert?
Warum sollten am 5. Juli 1941 Sprachführer in Deutsch - Russisch und Rumänisch - Russisch an die Truppen der Westfront ausgegeben werden?
Warum wurden die Fallschirmjäger in Sprungbereitschaft versetzt?
Warum gab es auf jedem Flugfeld 4 Flugzeuge pro Flugzeugführer.
Viele weitere Fragen kommen hinzu. Zudem vergleicht Suworow! Und genau das tuen die "politisch korrekten Historiker" (Knopp und Konsorten) eben nicht! Sie lachen über die Betriebsstunden eines Sowjetpanzers. Aber sie fragen nicht: Wieviele Betriebsstunden durfte ein deutscher Panzer haben?
Sie lachen über die Sowjetpanzer und sagen die waren nicht so gut wie die Deutschen. Aber sie vergleichen nicht die technischen Daten der beiden Panzerarmeen.
Dieses Buch ist ein erstklassiges Werk. Man lese es unvoreingenommen und VERGLEICHE! Man lese und prüfe nach! Man lese ältere Werke über den 2ten Weltkrieg und dann neuere! Und dann wird jeder seine Schlüsse ziehen können.
Ich empfehle auch die DVD "Der letzte Mythos" von Suworow!
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„Ein Angestellter des ukrainischen Mobilisierungsbüros (TZK) ist gestern Nacht in Pyrjatyn in der Region Poltawa erschossen worden. Die Tat ereignete sich, als er Eingezogene zu einem Schulungszentrum begleitete. Dies teilte der Pressedienst der Streitkräfte des Landes mit.
Dem Bericht zufolge griff ein bewaffneter Mann den Kommissar an einer Tankstelle an und forderte ihn auf, die Waffe abzugeben. Als Reaktion auf die Weigerung schoss der Angreifer mit einem Jagdgewehr auf den Militäroffizier und entkam mit einem der eingezogenen Männer.
Nach Angaben der Polizei von Poltawa nahmen Polizeibeamte den mutmaßlichen Täter und den eingezogenen Mann fest. (Tsp)“
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Uiuiui, wenn das Schule macht….
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Freie Vögel fliegen!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Da sehe ich zwei Arten von Pazifisten. Die einen sitzen in der Politik und haben als Waffe ihre Macht. Und mit der schicken sie fremder Leute Kinder in den Tod.
Und dann gibts da die anderen Pazifisten, die sich tatsächlich ne Waffe besorgen und damit ihre Liebsten vor dem sicheren Tod zu bewahren versuchen.
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