Nein.
Beim wildgewordenen Barbaren, dem Rabbiner, war es anders.
Ich ging mit meiner Gattin an einem Sonntagmittag spazieren, in der Nähe befand sich eine Grünanlge mit sehr altem Baumbestand.
Uns kam ein Rabbiner entgegen, und beschimpfte uns gleich als Nazi, sehr aggressiv, vor allem meine Frau.
Ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte ihm, wir seien keine Nazi, sondern gehörem dem olympischen Zirkel an (nicht jeder kann aufgenommen werden), und verbreiten die humanistischen olympischen Werte, die heute allgemein als "europäische Werte" bekannt seien. Er brauche sich daher nicht sorgen, von uns aus drohe ihm gegenüber keine Gefahr.
Das war zuviel für ihn, seine Beschimpfungen und Beleidigungen wurden deutlich schärfer, vor allem meiner Frau gegenüber.
Nun wurde ich ja einst im Pankration (die Mutter aller Kriegskünste, siehe den Film 300) ausgebildet (jeder von unseren Kreis) und hätte ihm eins auf die Nuss geben können, wollte aber meine Hände nicht an einen Barbaren, nicht an einem Rabbiner beschmutzen und meine Werte verlustigen.
Sie erkennen,
# Rabbiner betrachten den Nazi als Gefahr, aber
# den Olympier als größere Gefahr, weil er die Werte der individuellen Freiheit anbietet, im Unterschied zu dem totalitären und demokratiefeindlichen Mosaismus. Er hat sofort verstanden dass ich über die Schweinereien der Mosaisten informiert sein müsste, und deshalb so reagiert.
Der HASS der Mosaisten gegenüber dem griechischen Element ist so groß, dass sie einst sich über 500 Jahre weigerten, Keramikziegel zu verwenden, weil sie eben ... ein Produkt Griechenlands sind. Was für ein HASS auf die Zivilisation.
Es gäbe dazu noch mehr zu sagen, über Genozide aus dieser Reihe gegenüber Griechen, wiederholte, aber das lasse ich bewusst aus.
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Der Theologe, der mir gratulierte, sich die Mühe machte mich zu finden und mich anrief, den kennen Sie auch aus dem Fernsehen. Einer der bekanntesten Deutschlands.
Zum Pankration, der Mutter aller Kampfkünste
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