Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Blackbyrd]

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Schau einmal nach ganz oben im Beitragsverlauf, dort habe ich einmal deine Argumente gekennzeichnet.

Also, was verlangst du von mir?

Man sollte nie sein Gegenüber unterschätzen.

Ich kenne mich in technischen Sachen und deren Abläufe bestens aus.

Diese "Turbine" wurde doch sicherlich von erfahrenen Technikern in Kanada überholt/repariert.
Willst du mir weismachen, dass diese kanadischen Techniker keine Ahnung hatten und die Vorschriften nicht kennen/kannten?


Da waren es wohl die unfähigen russischen Techniker, die keine Ahnung von der Wartung/Reparatur hatten.

Was auch immer die kanadischen Techniker mit der Turbine anstellten - sie DURFTEN es wegen der kanadischen Sanktionen nicht dokumentieren und in den technischen Gerätepässen eintragen.
Somit ist aus Industriesicherheitssicht sowie aus Haftungssicht überhaupt nicht klar, WER WAS and der Turbine gemacht hat.
Natürlich ist so etwas ein Unding. Das wäre auch in Deutschland unmöglich, ein solches Gerät wieder in Betrieb zu nehmen, es sei denn man führt erneute Abnahmetests und Prüfungen durch.

Erkläre mir doch einmal diese Angelegenheit, jetzt bin ich wirklich neugierig.

Die kanadischen Techniker haben die Turbine einer Wartung unterzogen und entsprechende Mängel, die man evtl. bei der Wartung gefunden hat, repariert.

Grundsätzlich werden, egal wo, bei Wartungsarbeiten immer entsprechende Dokumente erstellt.
Bei entsprechend wichtigen Bauteilen müssen auch diese ggf. nummeriert und dokumentiert werden.

Wer solche Turbinen repariert bzw. einer Wartung unterzieht, wird selbstverständlich entsprechende "Fahrstände" haben, wo all die Arbeiten
nach Abschluss unter den entsprechenden Bedingungen mit Motorbremsen oder Wasserbremsen geprüft.

Auch hier laufen bei allen Testläufen entsprechende Aufzeichnungsgeräte mit, d.h. auch hier wird jeder Schritt dokumentiert.

[Anhalter]

Man sollte nicht vergessen, die USA versuchen seit mindestens 62 Jahren zu verhindern, dass Deutschland Rohöl und Erdgas aus Russland bezieht.

Und zwar mit allen Mittel. Drohungen, Einschüchterungen, Sanktionen und letztlich Sprengung.

Darum bin ich ja so sehr für ein neutrales Deutschland und eine ausgewogene Auslandspolitik mit Geschäftsbeziehungen in alle Richtungen ohne das uns jemand reinquatscht ...

[Old_Grump]

Na ja, du als Dixi-Kloreiniger kannst natürlich mitreden bzw. mitschreiben.

Ups, da kam ja noch ein Nachtrag, klar, bei deiner weichen Birne kommt so etwas schon vor.

Hatte ich denn geschrieben, dass ich eine technische Dokumentation nicht verstehe?
Außerdem habe ich keine Dokumentation sehen können, die der User verlinkt hat.
Da glaube ich einmal, dass diese Dokumentation der Turbine hier wohl kaum zu verlinken wäre.
Denn selbst du alter Tropf würdest die nicht bekommen und auch nicht lesen können.

Nö; verstehst du nicht, sonst würdest du nicht so einen Stuss schreiben - wer keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten.

"Ich kenne mich in technischen Sachen und deren Abläufe bestens aus."

Wie gesagt; mal Shizhaus oder Moped repariert - aber nie mit hochkomplexen Vorhaben und Umfang der Verantwortlichkeit und Dokumentation zu tun gehabt.

Auch hier; üblicher Schwachfug. Wer schreibt "...kenne mich in technischen Sachen .." outet sich als Dunning-Kruger Kandidat.

Als hättest du Blödhammel Ahnung von umgerüsteten Zweistrom-Strahltriebwerken zur Druckerhöhung in Gaspipelines.

[Schloss]

Erkläre mir doch einmal diese Angelegenheit, jetzt bin ich wirklich neugierig.

Die kanadischen Techniker haben die Turbine einer Wartung unterzogen und entsprechende Mängel, die man evtl. bei der Wartung gefunden hat, repariert.

Grundsätzlich werden, egal wo, bei Wartungsarbeiten immer entsprechende Dokumente erstellt.
Bei entsprechend wichtigen Bauteilen müssen auch diese ggf. nummeriert und dokumentiert werden.

Wer solche Turbinen repariert bzw. einer Wartung unterzieht, wird selbstverständlich entsprechende "Fahrstände" haben, wo all die Arbeiten
nach Abschluss unter den entsprechenden Bedingungen mit Motorbremsen oder Wasserbremsen geprüft.

Auch hier laufen bei allen Testläufen entsprechende Aufzeichnungsgeräte mit, d.h. auch hier wird jeder Schritt dokumentiert.

Jetzt merkste langsam was. GENAU DAS HABEN DIE KANADIER NICHT DOKUMENTIEREN DÜRFEN!!! Weil sie laut Sanktionen die technische Dienstleistung der Reparatur gar nicht hätten durchführen dürfen, die Ausnahmeregelung "genehmigte" lediglich die Wiederausfuhr in ein "Partnerland" (Deutschland), da aber der Eigentümer der Turbine ein russisches Unternehmen war, blieb die Dienstleistung an den Turbinen verboten, und dazu zählt auch die technische Dokumentation.
Punkt.

[Blackbyrd]

Na ja, du als Dixi-Kloreiniger kannst natürlich mitreden bzw. mitschreiben.

Ups, da kam ja noch ein Nachtrag, klar, bei deiner weichen Birne kommt so etwas schon vor.

Hatte ich denn geschrieben, dass ich eine technische Dokumentation nicht verstehe?
Außerdem habe ich keine Dokumentation sehen können, die der User verlinkt hat.
Da glaube ich einmal, dass diese Dokumentation der Turbine hier wohl kaum zu verlinken wäre.
Denn selbst du alter Tropf würdest die nicht bekommen und auch nicht lesen können.

Nö; verstehst du nicht, sonst würdest du nicht so einen Stuss schreiben - wer keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten.

"Ich kenne mich in technischen Sachen und deren Abläufe bestens aus."

Wie gesagt; mal Shizhaus oder Moped repariert - aber nie mit hochkomplexen Vorhaben und Umfang der Verantwortlichkeit und Dokumentation zu tun gehabt.

Auch hier; üblicher Schwachfug. Wer schreibt "...kenne mich in technischen Sachen .." outet sich als Dunning-Kruger Kandidat.

Als hättest du Blödhammel Ahnung von umgerüsteten Zweistrom-Strahltriebwerken zur Druckerhöhung in Gaspipelines.

Das Einzige, was du hier zustande bekommst, sind Beleidigungen und Anmache.

So so, du alter Tropf willst also Ahnung von einem "Zweistrom-Strahltriebwerk" zur Druckerhöhung haben?

[Old_Grump]

Was auch immer die kanadischen Techniker mit der Turbine anstellten - sie DURFTEN es wegen der kanadischen Sanktionen nicht dokumentieren und in den technischen Gerätepässen eintragen.
Somit ist aus Industriesicherheitssicht sowie aus Haftungssicht überhaupt nicht klar, WER WAS and der Turbine gemacht hat.
Natürlich ist so etwas ein Unding. Das wäre auch in Deutschland unmöglich, ein solches Gerät wieder in Betrieb zu nehmen, es sei denn man führt erneute Abnahmetests und Prüfungen durch.

So ist auch mein Wissensstand. Die Turbine konnte nur bei SIEMENS/Kanada gewartet werden.

Unterlagen gab es nicht. Also hat Sholz eine Turbine präsentiert, die weder als betriebssicher noch überholt galt. Ob das überhaupt die zuvor zur Überholung abgegebene Turbine war, ist auch fraglich. Die hätten auch einen Dummy zur Schau gestellt.

Und Prüfstände für das Ding gibt es in Deutschland nicht. Zu recht hat RU die Annahme verweigert.

[Blackbyrd]

Erkläre mir doch einmal diese Angelegenheit, jetzt bin ich wirklich neugierig.

Die kanadischen Techniker haben die Turbine einer Wartung unterzogen und entsprechende Mängel, die man evtl. bei der Wartung gefunden hat, repariert.

Grundsätzlich werden, egal wo, bei Wartungsarbeiten immer entsprechende Dokumente erstellt.
Bei entsprechend wichtigen Bauteilen müssen auch diese ggf. nummeriert und dokumentiert werden.

Wer solche Turbinen repariert bzw. einer Wartung unterzieht, wird selbstverständlich entsprechende "Fahrstände" haben, wo all die Arbeiten
nach Abschluss unter den entsprechenden Bedingungen mit Motorbremsen oder Wasserbremsen geprüft.

Auch hier laufen bei allen Testläufen entsprechende Aufzeichnungsgeräte mit, d.h. auch hier wird jeder Schritt dokumentiert.

Jetzt merkste langsam was. GENAU DAS HABEN DIE KANADIER NICHT DOKUMENTIEREN DÜRFEN!!! Weil sie laut Sanktionen die technische Dienstleistung der Reparatur gar nicht hätten durchführen dürfen, die Ausnahmeregelung "genehmigte" lediglich die Wiederausfuhr in ein "Partnerland" (Deutschland), da aber der Eigentümer der Turbine ein russisches Unternehmen war, blieb die Dienstleistung an den Turbinen verboten, und dazu zählt auch die technische Dokumentation.
Punkt.

Dann habe die kanadischen Techniker also einen "Blindgänger" bzw. eine nicht reparierte Turbine nach Deutschland geschickt?

Sag, für wie doof hältst du die Fa. Siemens.

Hier steht in Sachen Turbine etwas anderes:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Artikel:

Am Wochenende gab die Regierung in Ottawa jedoch grünes Licht für die Ausfuhr. Der Siemens-Konzern kündigte an, die Turbine so schnell wie möglich zu installieren. "Gazprom verfügt über kein einziges Dokument, das es Siemens erlaubt, den Gasturbinenmotor, der derzeit in Kanada repariert wird, aus dem Land zu holen", erklärte der russische Konzern hingegen.

---------------

Also wurde die Turbine repariert und es gab grünes Licht für die Ausfuhr.

Selbstverständlich muss Siemens entsprechende Protokolle und Dokumente zur Reparatur beigefügt haben.

[Old_Grump]

Das Einzige, was du hier zustande bekommst, sind Beleidigungen und Anmache.

So so, du alter Tropf willst also Ahnung von einem "Zweistrom-Strahltriebwerk" zur Druckerhöhung haben?

Habe ich nicht geschrieben, Ahnung davon zu haben. Dafür weiß ich aber was für Unterlagen zur Abnahme erforderlich sind und welche technische Stellen man hierfür auf den Plan rufst.

Als du dein Klo repariert hast, brauchtest du selbstverständlich keine Abnahme. Ging hoffentlich gut aus .....

[DonauDude]

14 das war der andere Krieg , auch eine Option , aber wo liegt der Unterschied zwischen 37 und aug. 39 , wenn ab dem 1.Sept . zurückgeschossen wurde ?!

Deutsch-Österreich inklusive Sudetenland (aber ohne Südtirol, ohne den einen kleinen Teil von Slowenien und den anderen kleinen Teil der heutigen Slowakei und ohne Sprachinseln) hatte sich mit dem Reich 1938 wiedervereinigt - nach der Trennung 1866 durch Auflösung des Deutschen Bundes und Gründung des Norddeutschen Bundes. Auch das Memelland kam wieder von Litauen zu D vor Kriegsausbruch.


Von der Nationalversammlung beanspruchtes Staatsgebiet der Republik Deutschösterreich (1918–1919):


Also das innerhalb der roten Linie (das 1919 Österreich) plus das alles in Böhmen (ohne die Sprachinseln Iglau und Brünn) kamen 1938 dazu, plus wie gesagt kurz vor Kriegsausbruch das Memelland. Das sind die Unterschiede von 1937 zu Aug 1939.

[Schloss]

Dann habe die kanadischen Techniker also einen "Blindgänger" bzw. eine nicht reparierte Turbine nach Deutschland geschickt?

Sag, für wie doof hältst du die Fa. Siemens.

Hier steht in Sachen Turbine etwas anderes:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auszug aus dem Artikel:

Am Wochenende gab die Regierung in Ottawa jedoch grünes Licht für die Ausfuhr. Der Siemens-Konzern kündigte an, die Turbine so schnell wie möglich zu installieren. "Gazprom verfügt über kein einziges Dokument, das es Siemens erlaubt, den Gasturbinenmotor, der derzeit in Kanada repariert wird, aus dem Land zu holen", erklärte der russische Konzern hingegen.

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Also wurde die Turbine repariert und es gab grünes Licht für die Ausfuhr.

Selbstverständlich muss Siemens entsprechende Protokolle und Dokumente zur Reparatur beigefügt haben.

MÜSSTE - haben sie aber nicht, sie haben lediglich eine "Bestätigung" von Siemens Deutschland abgegeben, dass alles "in Ordnung" sei. Die Original-Unterlagen für die Wartung in Kanada dagegen wurden den Russen vorenthalten.