Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Flaschengeist]

....Mir droht ebenfalls die Existenzvernichtung, weil ich fuer die Uni arbeite.
...Ausserdem werde ich engmaschig geheimdienstlich beobachtet. Ich vermute den CIA bzw. MI-6 dahinter.

[pixelschubser]

Die abgestürzte Maschine soll eine F-35A gewesen sein. Die kann nicht senkrecht landen. Das können nur die F-35B des USMC.

Falsche Maschine und der Pilot dachte, er könnte das mit dem Ding?

[Blackbyrd]

Diesen Zwang, diesen krankhaften Zwang, auf meine Beiträge zu antworten, zeigt doch, dass du ein Psychopath bist.
Dieses hatte ich doch schon beschrieben, andere User, die u.a. meine Meinung teilen, passen halt nicht in dein krankes Verhalten.

Wer ist "uns", sind es deine Pfleger auf der Krankenstation?

Ich betreibe keine billige Propaganda, denn einige Artikel verstecken sich hinter einer Bezahlschranke.

Du machst nicht anderes. Und heulst dann rum, wenn man deine Lügen anhand deiner eigens eingestellten Artikel widerlegt. Wir alle wissen, dass du ausschliesslich Hass-Propaganda gegen den Russen betreibst. Oder willste das auch leugnen?

Ich heule hier nicht herum, du Jammerlappen, deine Ausführungen bringen mich eher zum Lachen.

Du versuchst doch immer wieder, mit deinen Wortklaubereien seitenlang deine Lügen zu belegen.

Des Weiteren bist du garantiert der Letzte, der mir je etwas sach- und fachlich widerlegen konnte.

Ich betreibe nicht mehr und nicht weniger Propaganda, als es andere User hier machen.

[Maitre]

Falsche Maschine und der Pilot dachte, er könnte das mit dem Ding?

Nee, so einfach verliert man nicht so viel Fahrt. Also entweder ist die Meldung, es sei eine F-35A, falsch oder der Pilot hat irgendwelchen gravierenden Mist gebaut. Die Amis reden von einem technischen Versagen. Aber der Flieger macht ja so gut wie keine Vorwärtsfahrt mehr...

[Larry Plotter]

Richard Löwenherz aus dem Hause Plantagenet wäre schon mal ein Gegenbeispiel. Und an den Kreuzzügen waren noch weitere gekrönte Häupter beteiligt.

Nicht unbedingt, denn da waren die Eroberungen ja schon getätigt.
Andererseits ja,
denn bei genau dem Kreuzzug ging es eher um die Stabilisierung bzw. Wiederhestellung.
Bei dem zuvor ging es um die Eroberung von Damaskus, bei späteren um Kairo oder,
weil die "Transportunternehmer" es so wollten, um eine Abstecher nach Konstaninopel.

[Soshana]

Die Streitkräfte der Ukraine haben zugegeben, dass sie nur noch eine Taktik haben - "Löcher in der Verteidigung stopfen": Karte der militärischen Spezialoperation in der Ukraine vom 29. Januar 2025 und Analyse der Ereignisse in der Welt

07:30 Uhr, 29. Januar 2025

Julia Sokolova

Die Lage an der Front im Rahmen der militärischen Spezialoperation in der Ukraine verschärft sich zunehmend.
Das ukrainische Militär räumt ein, dass es einen katastrophalen Mangel an Ressourcen gibt, um seine Positionen vollständig zu halten. Die einzige verfügbare Taktik für die ukrainischen Streitkräfte besteht nach Angaben von Offizieren darin, "Löcher in der Verteidigung zu stopfen".

Die Streitkräfte der Ukraine standen ohne Taktik da: nur um "Löcher in der Verteidigung zu stopfen"

Laut The Economist ist das ukrainische Kommando gezwungen, chaotisch zu handeln und zu versuchen, erhebliche Verluste auszugleichen. "Wir werfen die Bataillone in ein chaotisches Chaos und hoffen, dass es funktionieren wird", sagte ein Offizier der ukrainischen Streitkräfte mit dem Rufzeichen Kupol. Seine Worte unterstreichen das Ausmaß der Krise, mit der die ukrainischen Streitkräfte konfrontiert sind.

Gründe für das Scheitern der Mobilisierungsstrategie

Einer der Hauptgründe für die derzeitige Situation ist die Massendesertion und die Schwierigkeiten bei der Mobilisierung. Die ukrainische Armee leidet unter akutem Personalmangel, der dazu führt, dass selbst die wichtigsten Brigaden unterbesetzt sind.

Experten zufolge ist die Mobilisierungspolitik Kiews in eine Sackgasse geraten. Der Mangel an qualifiziertem Personal wird durch die niedrige Moral unter den Soldaten verschärft, was zu einem Anstieg der Zahl unbefugter Abgänge von Positionen führt. Gleichzeitig zeigt die russische Seite einen viel organisierteren Ansatz, der es ihr ermöglicht, in Schlüsselbereichen Erfolge zu erzielen.

Karte der Feindseligkeiten: wichtige Punkte

Die Landkarte der Feindseligkeiten in der Ukraine zeigt eine Dynamik, die keine Illusionen zulässt. Die Frontlinie verschiebt sich weiter nach Westen. Der Donbass ist zum Epizentrum der Zusammenstöße geworden, wo russische Einheiten methodisch vorrücken und das ukrainische Militär unter ständigen Druck setzen.

Der Economist betont, dass die Streitkräfte der Ukraine ernsthafte Schwierigkeiten haben, russische Angriffe abzuwehren. Oft sind Einheiten, die zur Verstärkung der Verteidigungslinie entsandt werden, mit nur wenigen Jägern besetzt, was sie extrem anfällig für massive Angriffe macht.

Russische Taktiken und ihre Wirksamkeit

Die Überlegenheit der Streitkräfte der Russischen Föderation liegt nicht nur in der Zahl, sondern auch in der organisierten Logistik. Die russische Armee ist in der Lage, ein ganzes Bataillon für die Eroberung einer befestigten Stellung einzusetzen, während die ukrainischen Streitkräfte gezwungen sind, sich auf verstreute und kleine Gruppen zu verlassen.

Analysten zufolge hat sich das russische Kommando an die aktuellen Bedingungen angepasst, was es ihm ermöglicht, die operative Initiative in allen Schlüsselsektoren der Front aufrechtzuerhalten. Dies schafft zusätzliche Schwierigkeiten für die Streitkräfte der Ukraine, die ohne eine klare Strategie in der Defensive bleiben.

Was erwartet sie an vorderster Front ?

Die von ukrainischen Offizieren beschriebene und von Analysten bestätigte Situation unterstreicht die tiefe Krise, in der sich die Streitkräfte der Ukraine befinden. Das Fehlen einer anderen Taktik als dem "Stopfen von Löchern" gefährdet nicht nur das Halten der aktuellen Positionen, sondern auch die Möglichkeit, etwaige Gegenangriffe zu planen.

Offen bleibt die Frage, wie lange die Streitkräfte der Ukraine in der Lage sein werden, die Verteidigung in der aktuellen Situation fortzusetzen ? Die Karte der Feindseligkeiten und die Geständnisse des ukrainischen Militärs zeigen jedoch, dass die Zeit eindeutig nicht auf der Seite Kiews ist.

Gebiet Charkow: die Befreiung von Dworitschnaja und die Erfolge der Streitkräfte der Russischen Föderation
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Eine der wichtigsten Nachrichten der letzten Tage war die Befreiung des Dorfes Dworitschna in der Region Charkow. Diese Siedlung war die erste städtische Anlage in der Region, die seit Oktober 2022 wieder unter die Kontrolle der russischen Streitkräfte kam, und die bevölkerungsreichste der von russischen Truppen kontrollierten Gebiete.
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Dieses Ergebnis ist ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der Gesamtstrategie für die Befreiung des Territoriums der Region Charkow.

Die Befreiung von Dvurechnaya: Die Bedeutung des ersten Schritts

Die Dvurechnaya spielt aufgrund ihrer geografischen Lage eine strategische Rolle. Das Dorf liegt in der Nähe der Hauptverkehrsadern der Region, was es zu einem wichtigen Punkt für die Logistik macht. Die Befreiung der Siedlung ist nicht nur ein symbolischer Schritt, sondern auch ein echter Erfolg der Streitkräfte der Russischen Föderation, die die Stellungen in der Region stärkt und einen Brückenkopf für eine weitere russische Offensive schafft.
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Vormarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation im Gebiet Donezk

In der Region Donezk sind ebenfalls bedeutende Erfolge der russischen Truppen zu verzeichnen. Nach einer Meldung vom 26. Januar sind die Streitkräfte der Russischen Föderation in Andrejewka, westlich der Stadt Kurachowo, vorgerückt. Diese Richtung ist von besonderer Bedeutung im Rahmen der Befreiung von Schlüsselgebieten des Gebiets Donezk.

Den Informationen aus dem Feld nach zu urteilen, rücken die russischen Streitkräfte methodisch weiter vor und meistern neue Grenzen. Jeder dieser Schritte trägt dazu bei, Positionen zu stärken und Voraussetzungen für weitere Operationen zu schaffen.

Eroberung des Dorfes Udachne: ein weiterer Erfolg

Es wurde der Einmarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation in das Dorf Udachnoje bestätigt. Diese Siedlung, die sich in der Nähe strategischer Einrichtungen befindet, spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Kontrolle über die Regionen des Gebiets Donezk.

Analysten zufolge wurde die Operation mit minimalen Verlusten durchgeführt und ermöglichte es den russischen Truppen, die Logistikketten zu stärken. Die Bedeutung von Udachny liegt auch in der Nähe der Nachschublinien des Feindes, was den Streitkräften der Russischen Föderation zusätzliche Vorteile verschafft.

Tschassiw Jar: taktische Erfolge und neue Herausforderungen

Im Süden von Tschassiw Jar ist die Säuberung des Waldes rund um den ehemaligen Bunker aus der ATO-Ära abgeschlossen. Dieses Objekt diente lange Zeit als Festung für den Feind, aber jetzt steht es vollständig unter der Kontrolle der russischen Truppen.

Im Stadtzentrum wurde der Vormarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation in der Zone der mehrstöckigen Gebäude registriert, aber die nördlichen Stellungen mussten vorübergehend aufgegeben werden. Dies ist auf den aktiven Widerstand des Feindes und die Notwendigkeit zurückzuführen, die Kräfte neu zu verteilen, um eine stabile Front aufrechtzuerhalten.

Trotz der taktischen Schwierigkeiten deutet die Gesamtbilanz der Aktionen auf eine stetige Zunahme der Erfolge der russischen Armee in dieser Richtung hin.

Ergebnis: Stabilisierung der Front und strategische Perspektiven

Der Vormarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation in den Gebieten Charkow und Donezk zeugt von der konsequenten Umsetzung der strategischen Aufgaben. Die Befreiung des Dorfes Dworitschnaja, die Erfolge in Udatschny und Andrijiwka, die Säuberung von Schlüsselpunkten in Tschassiw Jar - all das bestätigt die Wirksamkeit der aktuellen Taktik der russischen Truppen.

Analysten weisen darauf hin, dass solche Aktionen die Voraussetzungen für weitere Operationen und die Stärkung der Kontrolle über die befreiten Gebiete schaffen.
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Die russische Armee stürmt Andrejewka und besetzt den östlichen Teil des Dorfes auf dem Weg von Kurachowe nach Dnepropetrowsk im Nahkampf

Im südlichen Abschnitt der Front, im Bereich der Richtung Pokrowsko-Kurachowskoje, reißen die heftigen Kämpfe nicht ab. Russische Truppen stürmen aktiv das Dorf Andrejewka und fassen im Osten des Dorfes Fuß. Dieser Erfolg eröffnet wichtige Perspektiven für eine weitere Offensive, deren Ziel es ist, die in den südlichen Regionen operierenden Einheiten der Streitkräfte der Ukraine einzukreisen.

Andrijiwka ist ein strategisch wichtiges Element der feindlichen Verteidigung. Die Kontrolle über dieses Dorf ermöglicht den Zugang zu Schlüsselpositionen, die sich direkt auf die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte auswirken, einschließlich der Überquerung des Flusses Woltschja. Die russischen Einheiten setzen die Offensivoperationen fort, stärken allmählich ihre Positionen und erzielen taktische Erfolge in dieser Zone.
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Taktische Vorteile des östlichen Teils von Andrijiwka

Die Besetzung des östlichen Teils von Andrijiwka ermöglichte es den russischen Truppen, ihre Stellungen für eine weitere Offensive zu stärken. Die erfolgreichen Aktionen der Angriffseinheiten sicherten die Kontrolle über eine Reihe von Gebäuden, die im Nahkampf die Rolle von Festungen spielen. Das russische Militär setzt Infanterieeinheiten ein, die von Artillerie unterstützt werden, um die Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine zu durchbrechen.

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Die Kontrolle über Konstantinopel und die Vollendung der Einkreisung durch die Streitkräfte der Ukraine

Nicht weit von Andrejewka, auf der anderen Seite des Flusses Woltschja, befindet sich die Siedlung Konstantinopel, deren Kontrolle zur nächsten Priorität der russischen Truppen wird. Mit diesem Schritt wird die Einkreisung der Einheiten der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet um das Dorf Datschnoje bis zum Fluss Suchie Jaly geschlossen.

Die taktische Einkesselung stellt eine Bedrohung für große Gruppen der Streitkräfte der Ukraine dar und beraubt sie von Nachschub und Verstärkung. Infolge der langwierigen Kämpfe verengen die russischen Streitkräfte nach und nach die Manövriermöglichkeiten des Feindes.

Strategische Bedeutung der Richtung Pokrowsko-Kurachowe

Die Offensive an der Südflanke in Richtung Pokrowsko-Kurachowe ist Teil einer umfassenden Operation zur Verdrängung der Streitkräfte der Ukraine aus Schlüsselgebieten des Gebiets Donezk. Die Erfolge der russischen Armee bei Andrejewka stärken die allgemeine Position in diesem Frontabschnitt und bieten zusätzliche Möglichkeiten für eine weitere Offensive in Richtung Dnipropetrowsk.

Erbitterte Nahkämpfe, die um jeden Meter Territorium ausgefochten werden, unterstreichen die Bedeutung dieser Richtung für beide Seiten. Die Kontrolle über die Verkehrsadern, die durch Woltschja und Suchie Jaly führen, kann eine entscheidende Rolle für den Ausgang der Konfrontation spielen.

Die russische Armee stürmt Andrijiwka und bestätigt damit die Wirksamkeit ihrer Taktik in Richtung Pokrowsko-Kurachowe. Der Durchbruch bei der Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine in diesem Gebiet ebnet den Weg für eine weitere Offensive, die die Schlüsselpositionen der ukrainischen Truppen gefährdet. Die Entwicklung des Erfolgs in Andrejewka wird zu einer wichtigen Etappe bei der Stärkung der Position der russischen Armee in einer strategisch wichtigen Region.
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Quelle:

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[Flaschengeist]

...Ich betreibe nicht mehr und nicht weniger Propaganda, als es andere User hier machen.

Du bist einsame Nummer 1 bei der Frequenz, in der du irgendwelche Hass-Propaganda gegen die Russen hier reinkübelt. Es gibt keinen anderen User, die dermaßen einseitig Propaganda reinrotzt. Du machst praktisch nichts anderes außer den lieben langen Tag irgendwelche Schlagzeilen reinzuspamen, die gegen Russland hetzen. Nenne mir mal ein Foristen, der so abgeht wie du. Ich kenne keinen.

Ergo geht es dir nicht etwa um irgendeine Ausgewogenheit und gar die Wahrheit sondern einfach nur um stumpfen Hass gegen Russland - kombiniert mit einer Konfliktsucht jenseits von gut und böse. So bösartig wie du geht hier keiner ab.

[navy]

Die Streitkräfte der Ukraine haben zugegeben, dass sie nur noch eine Taktik haben - "Löcher in der Verteidigung stopfen": Karte der militärischen Spezialoperation in der Ukraine vom 29. Januar 2025 und Analyse der Ereignisse in der Welt

07:30 Uhr, 29. Januar 2025
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Die mit alten Waschmaschinen Chips gesteuerten Raketen sind halt mal Super gefährlich, haben eine viel bessere Treffer Quote, wie NATO Raketen Müll.


Ansonsten. Politologen Müll, regiert die NATO und kann jeden Blödsinn verbreiten, wie beim Klima und Corona

Der russische Politwissenschaftler, Sergei Karaganow, veröffentlichte im russischen Magazin Profile einen Artikel mit seiner strategischen Analyse zum Kriegsgeschehen und Handlungsoptionen, wie er sie seiner Regierung zur Diskussion stellt. Daraus geht hervor, dass eine mögliche Einigung zwischen den USA und Russland voll und ganz zu Lasten EU-Europas gehen könnte. Das hat sich das Polit-Establishment der EU-Staaten sicher ganz anders vorgestellt. Dabei hat man offensichtlich auf die alte deutsche Volksweisheit vergessen, welche lautet: „Den Letzten beißen die Hunde!

Nachstehend findet sich die Analyse von S. Karaganow in deutscher Übersetzung:

Sergei Karaganow: „Wie Russlands Politik gegenüber dem Westen aussehen sollte!“

Von SERGEI KARAGANOW | Die Wahl Trumps hat die Ausrichtung unserer Politik gegenüber dem Westen, einschließlich des laufenden Krieges in der Ukraine, vorübergehend auf Eis gelegt. Wir haben – durchaus zu Recht – nicht allzu stark auf das Rückzugsgefecht des Biden-Klans und ihre Provokationen reagiert, doch unsere Kämpfer haben ihre Offensivoperationen und das Zermalmen der westlichen Söldnertruppen in der Ukraine fortgesetzt.

Inzwischen wird auf allen Seiten über die Möglichkeit eines Kompromisses und seine Konturen gesprochen. Zumindest haben die Medien begonnen, solche Optionen in Betracht zu ziehen.

Zusammen mit meinen Kollegen bereiten wir derzeit eine groß angelegte Studie und Situationsanalyse vor, die der Erstellung von Empfehlungen an die russische Politik gegenüber dem Westen gewidmet ist. Ich werde den Ergebnissen dieser Diskussion nicht vorgreifen, sondern lediglich einige vorläufige Gedanken öffentlich machen. Sie könnten sich als nützlich erweisen, während besagter Bericht ausgearbeitet und die Grundlage für eine breitere Diskussion geschaffen wird.

Die Trump-Administration hat momentan keinen ernsthaften Grund, mit uns über Bedingungen zu verhandeln, wie sie von uns festgelegt wurden. Der Krieg ist für die USA wirtschaftlich vorteilhaft, weil er es ihnen ermöglicht:

Verbündete mit doppelter Schlagkraft auszurauben.
den militärisch-industriellen US-Komplex zu erneuern.
wirtschaftliche US-Interessen durch systematische Sanktionen gegen Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt durchzusetzen.
Russland klarerweise weiter Schaden zufügen mit der Erwartung, es zu zermürben.
Russland als militärisch-strategischen Dreh- und Angelpunkt der aufstrebenden und sich befreienden Weltmehrheit – in einer für die USA optimalen Variante – zu Fall zu bringen.
Russland als mächtigen strategischen Pfeiler des Hauptkonkurrenten Chinas, aus dem Spiel zu nehmen.

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[Blackbyrd]

Ich heule hier nicht herum, du Jammerlappen, deine Ausführungen bringen mich eher zum Lachen.

Du versuchst doch immer wieder, mit deinen Wortklaubereien seitenlang deine Lügen zu belegen.

Des Weiteren bist du garantiert der Letzte, der mir je etwas sach- und fachlich widerlegen konnte.

Ich betreibe nicht mehr und nicht weniger Propaganda, als es andere User hier machen.

Du bist einsame Nummer 1 bei der Frequenz, in der du irgendwelche Hass-Propaganda gegen die Russen hier reinkübelt. Es gibt keinen anderen User, die dermaßen einseitig Propaganda reinrotzt. Du machst praktisch nichts anderes außer den lieben langen Tag irgendwelche Schlagzeilen reinzuspamen, die gegen Russland hetzen. Nenne mir mal ein Foristen, der so abgeht wie du. Ich kenne keinen.

Ergo geht es dir nicht etwa um irgendeine Ausgewogenheit und gar die Wahrheit sondern einfach nur um stumpfen Hass gegen Russland - kombiniert mit einer Konfliktsucht jenseits von gut und böse. So bösartig wie du geht hier keiner ab.

Du bist hier eine kleine Nummer, der krank im Kopf ist.

Nenne mir einmal einen User, der so krankhaft und das auch noch seitenlang, wie du einen User, in diesem Fall mich "verfolgt".
Ich hatte bereits heute mehrfach darauf hingewiesen, dass du, andere User, die der gleichen Meinung sind wie ich, diese seitenlange
Aufmerksamkeit nicht zukommen lässt.

Du kannst dem doch entgehen, indem du mich auf Igno setzt. Machst du aber nicht, deine psychopathische Vorgehensweise lässt das nicht zu.

Wo siehst du denn hier eine politische Ausgewogenheit?

Selbstverständlich geht es mir um die Wahrheit, deshalb hatte ich dir doch deinen Mist mit den US-Biowaffenlabore um die Ohren geschlagen.

[Flaschengeist]

Du bist hier eine kleine Nummer, der krank im Kopf ist.

Wie du meinst...Es muss übrigens die und nicht der heißen.

Du kannst dem doch entgehen, indem du mich auf Igno setzt...

Warum sollte ich hier jemanden auf Igno setzen? Es ist doch unterhaltsam, eine NATO-Schreibhure mit ihren eigenen Beiträgen zu widerlegen.

Wie war das mit Nordstream 2, deren Sprengung du den Russen unterstellt hast?

Unvergessen sind die Vorwürfe gegen Russland wegen der angeblichen Sprengung der Nordstream-II-Pipeline. Auch wenn bis heute weder Täter noch Motiv in Moskau gefunden werden konnten, geistert die Meldung hartnäckig durch die Medienlandschaft.

Oder die russische Schattenflotte die Seekabel bewusst sabotiert

Unter Berufung auf Informationen aus Kreisen europäischer und amerikanischer Offizieller und der aktuellen Beweislage geht die Washington Post von Unfällen durch schlecht gewartete Schiffe, unerfahrene Besatzungen und schlicht von Missgeschicken aus. Vorsätzliches Handeln könne aufgrund der Beweis- und Faktenlage zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen werden.

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