Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Kurti]

Kurti muss man lassen, dass er sehr konsistent in seinen Ansichten ist. Und er hat gute Chancen. Seitdem ich hier vor über zehn Jahren aufschlug, sieht Kurti das baldige Ende des Genossen Putin voraus. Irgendeines Tages wird es sich erfüllen. Sollte Kurti nicht wesentlich älter als der Genosse Putin sein, könnte er also eines nahen oder fernen Tages mal Recht behalten.

Sollte der Herr im Himmel besonders viel Gnade walten lassen, so wird er den Satan eines natürlichen Todes gehen lassen. Als nächste Option bliebe da noch der Suizid, um dem Lynchmord zu entgehen.

[Maitre]

Sollte der Herr im Himmel besonders viel Gnade walten lassen, so wird er den Satan eines natürlichen Todes gehen lassen. Als nächste Option bliebe da noch der Suizid, um dem Lynchmord zu entgehen.

Das wollte ich damit andeuten. Eines Tages wird sich dein Wunsch erfüllen. Und wenn du Glück hast, erlebst du es sogar noch.

[Nathan]

So isse, die wundervollste BRD, die wir jemals hatten.

Als BRD Neubürger hast du zu wenig Ahnung, um das beurteilen zu können. Nicht persönlich gemeint.

[Würfelqualle]

Als BRD Neubürger hast du zu wenig Ahnung, um das beurteilen zu können. Nicht persönlich gemeint.

... und das nach 36 Jahren Einheit.

In 4 Jahren haben wir genauso lange Einheit, wie das Land von 1949 bis 1989 geteilt war. Mal sehen, ob du dann immer noch so schreibst.

[Nathan]

... und das nach 36 Jahren Einheit.

In 4 Jahren haben wir genauso lange Einheit, wie das Land von 1949 bis 1989 geteilt war. Mal sehen, ob du dann immer noch so schreibst.

Immer noch, und was für eine "Einheit"?

Wie sich zeigt sind die ersten 40 Jahre in Freiheit prägend. Das holt keiner mehr ein. Dem Bürger (OST) ist Freiheit derart unangenehm, dass er sich unfrei fühlt. Frei fühlt er sich erst, wenn ihm wieder irgendein ein Führer das Denken abnimmt und das Handeln vorschreibt. Wobei sich ein hoch interessanter Trend abzeichnet, weg von dem alten "Nahzi"-Führer hin zu dem modernen kommunistischen Führer.

Die Sehnsucht nach Führung ist so quälend, dass sogar der ehemals so verhasste transatlantische Besatzer gefeiert wird. Neuerdings. Sehr gespenstisch. Die Eroberer Berlins und Schänder der deutschen Frauen sowie der Führer der transatlantischen Besatzer werden in den höchsten Tönen gepriesen, ich kann es nicht glauben... ich habe das Gefühl, ich gehöre hier zu den strammen Rechten und die ehemaligen Rechten sind plötzlich die Linken, so wie früher. Damals feierten die Linken (WEST) auch die Russen. Bloß die USA zu feiern, soweit hatten sich die alten Linken nie erniedrigt.

Sacht mal echt, liebe Bürger (OST), welchen medizinischen Experimenten (WEST) seid ihr zum Opfer gefallen? Habt ihr echt noch alle Tassen im Schrank?

[Grenzer]

Immer noch, und was für eine "Einheit"?

Wie sich zeigt sind die ersten 40 Jahre in Freiheit prägend. Das holt keiner mehr ein. Dem Bürger (OST) ist Freiheit derart unangenehm, dass er sich unfrei fühlt. Frei fühlt er sich erst, wenn ihm wieder irgendein ein Führer das Denken abnimmt und das Handeln vorschreibt. Wobei sich ein hoch interessanter Trend abzeichnet, weg von dem alten "Nahzi"-Führer hin zu dem modernen kommunistischen Führer.

Die Sehnsucht nach Führung ist so quälend, dass sogar der ehemals so verhasste transatlantische Besatzer gefeiert wird. Neuerdings. Sehr gespenstisch. Die Eroberer Berlins und Schänder der deutschen Frauen sowie der Führer der transatlantischen Besatzer werden in den höchsten Tönen gepriesen, ich kann es nicht glauben... ich habe das Gefühl, ich gehöre hier zu den strammen Rechten und die ehemaligen Rechten sind plötzlich die Linken, so wie früher. Damals feierten die Linken (WEST) auch die Russen. Bloß die USA zu feiern, soweit hatten sich die alten Linken nie erniedrigt.

Sacht mal echt, liebe Bürger (OST), welchen medizinischen Experimenten (WEST) seid ihr zum Opfer gefallen? Habt ihr echt noch alle Tassen im Schrank?

Ob ich will oder nicht ,- ich muss mich Deiner Frage anschliessen :

Immer noch, und was für eine "Einheit"?

Die Deutschen sind zwar vereinigt ,- aber weder einig noch vereint !

Die Ostdeutschen fühlen sich immer noch übernommen ,-
und die Westdeutschen fühlen sich überfordert!

[Grenzer]

[QUOTE=Nathan;12240187]Immer noch, und was für eine "Einheit"?

Wie sich zeigt sind die ersten 40 Jahre in Freiheit prägend. Das holt keiner mehr ein. Dem Bürger (OST) ist Freiheit derart unangenehm, dass er sich unfrei fühlt. Frei fühlt er sich erst, wenn ihm wieder irgendein ein Führer das Denken abnimmt und das Handeln vorschreibt. Wobei sich ein hoch interessanter Trend abzeichnet, weg von dem alten "Nahzi"-Führer hin zu dem modernen kommunistischen Führer.

Die Sehnsucht nach Führung ist so quälend, dass sogar der ehemals so verhasste transatlantische Besatzer gefeiert wird. Neuerdings. Sehr gespenstisch. Die Eroberer Berlins und Schänder der deutschen Frauen sowie der Führer der transatlantischen Besatzer werden in den höchsten Tönen gepriesen, ich kann es nicht glauben... ich habe das Gefühl, ich gehöre hier zu den strammen Rechten und die ehemaligen Rechten sind plötzlich die Linken, so wie früher. Damals feierten die Linken (WEST) auch die Russen. Bloß die USA zu feiern, soweit hatten sich die alten Linken nie erniedrigt.

Sacht mal echt, liebe Bürger (OST), welchen medizinischen Experimenten (WEST) seid ihr zum Opfer gefallen? Habt ihr echt noch alle Tassen im Schrank?[/QUOTE]

Das medizinische Westexperiment lief unter der Fragestellung :

" Wie übernehmen wir die Ostdeutsche Konkursmasse und deren Schmuddelkinder ,
ohne uns die Finger an denen schmutzig zu machen ?"

Und das nächste Med.Experiment lief unter der Prämisse:

Diese BRD haben die Westdeutschen aufgebaut ,- wie kann man verhindern,-
daß die übernommenen Ossis jetzt übermütig werden oder sich gar den Wessis ebenbürtig fühlen ?

[Nathan]

...
Das medizinische Westexperiment lief unter der Fragestellung :

" Wie übernehmen wir die Ostdeutsche Konkursmasse und deren Schmuddelkinder ,
ohne uns die Finger an denen schmutzig zu machen ?"

Und das nächste Med.Experiment lief unter der Prämisse:

Diese BRD haben die Westdeutschen aufgebaut ,- wie kann man verhindern,-
daß die übernommenen Ossis jetzt übermütig werden oder sich gar den Wessis ebenbürtig fühlen ?

Die normalen Bürger (West) haben nach meiner Beobachtung eigentlich keine Probleme bei der Integration der Bürger (Ost) gesehen. Die Sprache war Deutsch, man konnte sich verständigen, an verschiedene deutsche Idiome war man eh gewöhnt, Plattdeutsch, Niederbayerisch und Sächsisch, froh vereint in ihrer Unverständlichkeit. Die Ostmädchen waren echt begehrt, oft sehr hübsch, absolut unverklemmt, für alles zu haben, und die Ostmänner waren hocherfreut, wenn sie in den westlichen Baumärkten genau das sofort bekamen, von dem sie schon lange träumten und mit dem sie prima umgehen konnten.

Das wäre eigentlich eine Erfolgsgeschichte geworden, hätte eine werden müssen. Leider war die Gier (WEST) stärker als jede Vernunft und die Naivität (OST) den Winkelzügen (WEST) nicht gewachsen. Das erzeugte Frust, und der Frust sitzt tief. Allerdings ist das keine Entschuldigung dafür, dass es der Bürger (OST) bis heute nicht geschafft hat, sich grundsätzlich mit der Demokratie anzufreunden. Auch nach vierzig Jahren hat er noch Angst vor Freiheit und wünscht sich mehr Führung. DAS ist nicht unsere Schuld (West), das sind immer noch Spätfolgen entsprechender Sozialisierung (OST).

[Grenzer]

Die normalen Bürger (West) haben nach meiner Beobachtung eigentlich keine Probleme bei der Integration der Bürger (Ost) gesehen. Die Sprache war Deutsch, man konnte sich verständigen, an verschiedene deutsche Idiome war man eh gewöhnt, Plattdeutsch, Niederbayerisch und Sächsisch, froh vereint in ihrer Unverständlichkeit. Die Ostmädchen waren echt begehrt, oft sehr hübsch, absolut unverklemmt, für alles zu haben, und die Ostmänner waren hocherfreut, wenn sie in den westlichen Baumärkten genau das sofort bekamen, von dem sie schon lange träumten und mit dem sie prima umgehen konnten.

Das wäre eigentlich eine Erfolgsgeschichte geworden, hätte eine werden müssen. Leider war die Gier (WEST) stärker als jede Vernunft und die Naivität (OST) den Winkelzügen (WEST) nicht gewachsen. Das erzeugte Frust, und der Frust sitzt tief. Allerdings ist das keine Entschuldigung dafür, dass es der Bürger (OST) bis heute nicht geschafft hat, sich grundsätzlich mit der Demokratie anzufreunden. Auch nach vierzig Jahren hat er noch Angst vor Freiheit und wünscht sich mehr Führung. DAS ist nicht unsere Schuld (West), das sind immer noch Spätfolgen entsprechender Sozialisierung (OST).

Korrekt ,- da muss man weder streiten noch Wortklauben,- und außerdem ist diese Wiedervereinigung historisch ziemlich einmalig ,- spätere Generationen werden ein entgültiges Urteil neutral und über den Dingen stehend formulieren !

Bis dahin gilt weiterhin :

Wir sind zwar wiedervereinigt ,-

aber wieder vereinigt sind wir noch lange nicht ....

[Xarrion]

Ob ich will oder nicht ,- ich muss mich Deiner Frage anschliessen :

Immer noch, und was für eine "Einheit"?

Die Deutschen sind zwar vereinigt ,- aber weder einig noch vereint !

Die Ostdeutschen fühlen sich immer noch übernommen ,-
und die Westdeutschen fühlen sich überfordert!

So ist es.

Damit hast du den Zustand vollkommen korrekt beschrieben.