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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #165241
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Richtig, aber diese Einzeller blicken halt nichts und rülpsen nur Scheiße raus.

    Ach, bevor ichs vergesse, an der Front verlieren die NATO Banden immer mehr Boden. Werden 24/7 heftig verprügelt, evtl. liegt es daran, dass die transatlantischen Nutten hier ausflippen.



    Ich verfolge täglich den YT-Kanal Macronomist, der Junge ist gut aufgestellt. Die sehr wichtige Nachschublinie T0504 Straße ist russisch besetzt. Vor der Kohlemine dort stehen auch die RU-Truppen. Damit fällt 90% der ukrainischen Produktion zusammen.
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  2. #165242
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Richtig, aber diese Einzeller blicken halt nichts und rülpsen nur Scheiße raus.

    Ach, bevor ichs vergesse, an der Front verlieren die NATO Banden immer mehr Boden. Werden 24/7 heftig verprügelt, evtl. liegt es daran, dass die transatlantischen Nutten hier ausflippen.
    Zwei der Examplare haben sich in den letzten Wochen schon rar gemacht, nicht dass ich sagen will, ich würde sie vermissen, fällt aber auf. Nicht, dass da der Geldhahn zugedreht wurde.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #165243
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Am 23.1.25 schrieb der ORF:
    Österreicher starb offenbar als Soldat im Ukraine-Krieg

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein österreichischer Staatsbürger ist offenbar als Soldat bei Kampfhandlungen in der Ukraine ums Leben gekommen. Das Außenministerium in Wien bestätigte der APA gestern Abend den Tod eines 30-jährigen Mannes. Der Wiener soll schon länger für die Ukraine gegen Russland gekämpft haben, schrieb die „Kronen Zeitung“.
    Na ja, wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um! Pech!

    Aber das linke Hetzblatt Tagesspiegel lügt hinterher:
    Aus Martin Sellners Umfeld:
    Bekanntes Mitglied der Identitären Bewegung wohl als Soldat in der Ukraine gefallen

    "Das Außenministerium in Wien bestätigte den Tod eines 30-jährigen Österreichers im Kampf auf Seiten der Ukraine. Berichten zufolge soll es sich dabei um einen rechtsextremen Aktivisten handeln."
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    24.01.2025, 09:09 Uhr

    Wofür ausgerechnet ein Landsmann aus Österreich für die US-Juden in Kiew sterben wollte, ist unklar.

    Aber es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass sich dort noch mehr Europäer und Amis totschießen lassen wollen.

  4. #165244
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Zwei der Examplare haben sich in den letzten Wochen schon rar gemacht, nicht dass ich sagen will, ich würde sie vermissen, fällt aber auf. Nicht, dass da der Geldhahn zugedreht wurde.
    Dementi und wirrschädel?

    Dafür ist das zerrupfte Suppenhuhn ja da.

  5. #165245
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Frieden oder nicht: Trump zwingt EU, Buße zu tun und für die Ukraine zu zahlen – alternativlos


    26 Jan. 2025 14:42 Uhr

    Die Europäische Union hat keine Vorstellung davon, welche Politik der neue US-Präsident Donald Trump im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt verfolgen wird. Dies räumt auch EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis ein. Wenn er es nicht versteht, erklären wir es ihm.



    Symbolbild: Donald Trump als Trollface
    Von Dmitri Bawyrin
    Überhaupt versteht die Europäische Union viele Dinge nicht, auch wenn sie sie entscheidend betreffen. Beispielsweise schien ihr ihre eigene Interessenlage in diesem Konflikt nicht klar – es schien so, als wisse man dort nicht, womit man es zu tun hatte, als man sich in eine militärische Konfrontation mit Russland verwickeln ließ. Auch die eigenen Fähigkeiten der Europäischen Union und vor allem deren Grenzen verstand man dort nicht – und ebenso wenig, dass es ein Verlustgeschäft war, auf ukrainische Nationalisten zu setzen. Daher traf man in der EU immer die falschen Entscheidungen bezüglich des weiteren Vorgehens – selbst wenn die Auswahlmöglichkeiten einfach und übersichtlich waren.
    Und nun versteht man in der EU nicht mehr, wie man weiterleben soll, weil man dort in entscheidendem Maße von der Meinung der USA abhängig ist – dabei jedoch Trumps erklärter Wunsch, "den Krieg zu beenden", zugegebenermaßen vage formuliert bleibt. Bekannt ist nur, dass alles vom Zustandekommen eines "Deals" abhängt, den er mit Moskau und Kiew erzielen möchte. Welche Kriterien er sich für diesen Deal wie vorstellt, ist hingegen nicht bekannt.



    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Vor allem nicht: Ist er bereit, Russland so viel anzubieten, dass es sich für das Land lohnt, mit Wladimir Selenskij oder seinem Nachfolger über irgendetwas zu reden und zu verhandeln?
    Was allerdings die Europäische Union betrifft, ist Trumps künftige Ukraine-Politik demgegenüber so gar kein Hexenwerk und lässt sich bequem vollständig verstehen. Vielmehr hat man in Brüssel Angst, sich das Offensichtliche einzugestehen: Trumps Politik wird darin bestehen, einen möglichst großen Teil der Kosten des Ukraine-Konflikts von den USA auf die EU abzuwälzen.
    Besagte Politik hängt auch nicht sehr stark davon ab, wie lange die Kämpfe andauern und welches Ende Trump sich für sie vorstellt: Europa wird so oder so dafür zahlen – teures Geld über lange Zeit und gegen den eigenen Willen. Das ist es, was es von Trump erwarten sollte. Ob es ihm dabei gelingen wird, einen nachhaltigen Frieden zu erreichen, ist eine damit kaum zusammenhängende Frage.



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    Betrachtet man Trump als hypothetischen Friedensstifter im Ukraine-Krieg, so entspricht dies zwar seinem Persönlichkeitstyp und seiner Selbstpositionierung – es widerspricht jedoch vollständig seiner Staatsbürgerschaft und seinem Posten. Sicher, einerseits ist er eitel und rachsüchtig – er will den Friedensnobelpreis gewinnen und ist aus persönlichen Gründen bereit, an den Kriegstreibern dieses Konflikts von Biden bis Selenskij Rache zu üben. Auf der anderen Seite jedoch ist er US-Amerikaner und vor allem Präsident der Vereinigten Staaten, der sich zwar die Verteidigung nationaler Interessen auf die Fahne geschrieben hat, dabei aber gezwungen ist, auch auf die Interessen der US-Eliten Rücksicht zu nehmen. Der Einfachheit halber lassen sich die Interessen beider Seiten auf vier Punkte reduzieren.
    Erstens geht es um die Schwächung und Eindämmung Russlands als eines Konkurrenten. Zweitens geht es darum, die klare Führungsrolle der USA in der westlichen Welt aufrechtzuerhalten. Drittens geht es um den Ersatz russischer Energieträger auf dem europäischen Markt. Viertens geht es um die Auftragsvergabe an die US-Todesfabriken, die Rüstungskonzerne.
    Vorsichtige Optimisten gehen davon aus, dass Trump Punkt Nummer eins opfern könnte, weil sich aufgrund verschiedener Umstände ergeben hat, dass viele unter den Feinden Russlands auch seine Feinde sind. Zudem verbindet er Punkt eins nicht mit Punkt zwei und will Europa seinen Willen aus einer schlichten Position der Stärke diktieren und nicht auf einer Grundlage "gemeinsamer Werte und Ziele". Annahmen aber, Trump könne alle Punkte auf einmal opfern, sind angesichts unserer schwierigen Zeiten allerdings unannehmbar optimistisch.
    Für die Beendigung des militärischen Konflikts müssen Händler mit Energieträgern und US-Waffenproduzenten eine Entschädigung erhalten. Und sie werden sie zweifellos bekommen, denn unter ihnen befinden sich viele Sponsoren und Freunde des neuen Präsidenten – und Europa wird die Rechnung dafür bezahlen, die sie alle direkt an Europa ausstellen werden.



    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Im Team Trump wird eine Aufhebung einiger Sanktionen gegen die russische Energieträgerbranche als Teil eines Deals mit Moskau betrachtet. Doch in diesem wie auch in jedem anderen Fall wird Europa zwingend "mehr aus den USA kaufen" müssen, vor allem Öl und Gas, da die USA drohen würden, andernfalls ihre Zölle auf Importe aus Europa zu erhöhen. Zudem wird Trump vermutlich zuerst die Zölle erhöhen und erst danach im Detail mit Brüssel über Entschädigungen für eine Senkung verhandeln. Der Mann ist halt so drauf.
    Auch die Rüstungsbarone werden nicht benachteiligt sein: Ihre Einkommenseinbußen durch eine hypothetische Einstellung der Kampfhandlungen werden nicht einmal Zeit haben, sich richtig einzustellen, wenn die europäischen NATO-Mitglieder beginnen, ihre Verteidigungshaushalte von den gegenwärtig eineinhalb bis drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf fünf Prozent zu erhöhen, wie Trump fordert.
    Und das Wiederaufrüsten der nach drei Jahren russischer Sonderoperation materiell klammen europäischen Armeen für dieses Geld wird die US-Industrie übernehmen – so sieht heute das Interaktionssystem innerhalb des Bündnisses aus. Gleichzeitig werden die Armeen der europäischen Länder auch trotz diesem Mehr an Ausstattung immer noch keine Autarkie erreichen, da innerhalb der NATO das Prinzip der Aufgabenteilung besteht: Einige verfügen über Infanterie, andere über Panzer, dritte über Kampfflugzeuge, und niemand ist im Feld allein ein Held – außer den USA, die außerdem das alles koordinieren.
    Sprich: Auch bei einer vielfachen Erhöhung der Verteidigungsausgaben und der Modernisierung der Streitkräfte werden die EU-Staaten nicht unabhängiger von den USA. Dafür wird dieses Wachstum als solches die Europäer dennoch Unsummen kosten – im Vergleich dazu erscheinen die aktuellen Hilfen für die Ukraine wie ein wenig verbindliches und wenig belastendes Almosen.
    Dies ist jedoch die Universalantwort der Trumpisten auf die Anfragen Brüssels an Washington. Fühlt ihr euch von Russland bedroht? Erhöht den Militärhaushalt. Wollt ihr der Ukraine weiterhin helfen? Erhöht den Militärhaushalt. Überhaupt müsst ihr eure Verteidigungsausgaben auf jeden Fall erhöhen, sonst verlassen die USA die NATO und lassen euch allein.





    Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst [Links nur für registrierte Nutzer] bei RIA Nowosti am 23. Januar 2025.

  6. #165246
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    LED Leuchten, eine relativ neue Deutsche Erfindung, aber der Professor verschenckte die Erfindung, Patente an die Welt
    Ich sag ja: Idealismus

    Das bricht uns das Genick, aber wenn wir es anders machen (würden), wären wir bald nicht besser als die Autokratien.

    Oder?

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  7. #165247
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Zwei der Examplare haben sich in den letzten Wochen schon rar gemacht, nicht dass ich sagen will, ich würde sie vermissen, fällt aber auf. Nicht, dass da der Geldhahn zugedreht wurde.
    Aus meinen letzten Beiträgen kann man indirekt gut entnehmen, wieso und weshalb.

    #165170
    #164907
    #164878

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  8. #165248
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Hallo,

    Doch keine Ukraine-Hilfen aus den USA? Trump stoppt Großteil der Auslandshilfen
    Ukraine-News

    Update vom 25. Januar, 07.24 Uhr: Jetzt muss die Ukraine also doch um die Auszahlung bereits genehmigter US-Hilfen fürchten. Das US-Außenministerium soll gemäß einer Verfügung von Präsident Donald Trump einen 90-tägigen Stopp eines Großteils der Auslandshilfe angeordnet haben. Das berichten Politico und das Wall Street Journal übereinstimmend. Explizit ausgenommen sind Militärhilfe für Israel und Ägypten. Von der von Russland angegriffenen Ukraine war nicht die Rede. Die USA sind bisher der größte Unterstützer der Ukraine.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wird Baerbock wieder gegen Scholz aufjaulen, damit endlich 3 Mrd. German-Euro in die UKA versenkt werden können, weil die USA ausfällt?

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  9. #165249
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Wer war das wohl mit Nordstream?
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  10. #165250
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich muss immer wieder lachen, wenn all die Putin-Versteher und Russlandfreunde der Meinung sind, dass Russland wirtschaftlich dem Westen überlegen ist.

    Der Westen, gesamt gesehen, ist Russland um Längen überlegen.

    So gesehen sieht doch der Westen letztendlich schmunzelt zu, wie sich Putin gerade an die Ukraine aufreibt und dafür
    Russlands Rohstoffen förmlich verschleudern muss und auf militärische Hilfe aus dem Ausland angewiesen ist. Russlands Wirtschaft arbeitet z.Zt. fast ausschließlich für die Kriegsindustrie.Hatten wir in Deutschland nicht schon Ähnliches erlebt, so in Sachen Kriegsindustrie?

    Putin ist ein Profilneurotiker und wird schon allein aus diesem Grund das Gespräch mit Trump suchen.
    So ist es doch Putin, der sein Gesicht schon längst verloren hat, weil er jetzt schon fast 3 Jahre gegen einen
    militärisch relativ schlecht ausgerüsteten Gegner kämpft.
    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Russen setzen großteils nur Freiwillige in der Ukraine ein. Die reguläre russische Armee bedient nur die Luftabwehr.
    Die russische Wirtschaft wächst, während unsere Wirtschaft einbricht.
    Von diesem Krieg wird sich die Ukraine die nächsten Jahrzehnte nicht erholen. Die deutsche Wirtschaft übrigens auch nicht.

    Iran und Nordkorea spielen die Werkbank für die russische Rüstung.

    Dieser Krieg dient nur den USA.

    Diese Auseinandersetzung hätte es niemals gegeben, wenn die USA/CIA mit der EU nicht einen Regimechange in Kiew gespielt
    und am 23.02.2014 eine gewählte Regierung gestürzt hätte.
    Sicher sicher, die russischen Freiwilligen drängeln ja förmlich zur Front.
    Klar, die russische Armee bedient nur die Luftabwehr, gegnerische Ziele werden auch nur mit Konfetti beschossen.

    Die russische Wirtschaft wächst nur im Hinblick auf Kriegsproduktion, ich schrieb vom Westen im Allgemeinen, d.h. nicht nur von Deutschland.

    Selbstverständlich stehen Staaten wie der Iran und Nordkorea sofort auf der Matte, wenn es gegen westliche Staaten und gegen die USA geht.

    Dieser Krieg dient niemandem, selbst Putin dient diesem Krieg nichts. Er verheizt gnadenlos eine junge russische Generation für seinen Größenwahn
    und wird so gleich hinter diesem Massenmörder Stalin in die Geschichtsbücher eingehen.

    In Sachen "Regimechance" schrieb ich schon des Öfteren, dass sich das ukrainische Volk vom russischen Joch befreit hat und den russischen
    Statthalter Janukowytsch zum Teufel (Putin) gejagt hatte.

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