GRÜNE - eine gefährliche Partei

[Minimalphilosoph]

Vorsicht.
Minimal wartet bloss auf Fallensteller. Bei unrechtmässigen Handlungsmaximen bitte im ungefähren bleiben.

Ich beobachte dich.

[Ruprecht]

Unrechtmässig , aus diesen vollverwoketen Gehirnen kommt echt nur Grütze raus.

[Würfelqualle]

[Ruprecht]

Ich schmeiß mich weg, einfach geil.

[Großer Künstler]

Die ist doch 44 oder 45.

Also entweder die letzten Tage bevor der Backofen endgültig zusammenfällt oder er ist schon zusammen gefallen.

Da sind die alle zickig und das kann dann leider Jahre oder ein Jahrzehnt dauern.

Mit Mitte 40 ist eine Frau schon unfruchtbar. Wenn sie sich dann noch die Covid-Impfung verpassen ließ, ist der Ofen aus

[Würfelqualle]

Ach Gottchen, ist sie etwa bockig, wenn es nicht nach ihrem Willen geht?

Da gings um das 3 Milliarden Paket für die Ukras. Scholz hat nein gesagt, deshalb herrschte da dicke Luft.

[MANFREDM]

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Die Chefin der Grünen Jugend findet: In ihrer Partei solle die Unschuldsvermutung nicht gelten. Damit verabschiedet sie sich von einem zentralen Grundsatz unserer Rechtsordnung.

Alter schützt vor Torheit nicht, heißt es. Jugend aber auch nicht, möchte man ergänzen. Oder noch präziser: Grüne-Jugend-Chefin-Sein tuts nicht.

Mittwochnachmittag, Berlin-Mitte, die Parteijugend hat zur Pressekonferenz vor dem Parteitag der Grünen am Wochenende geladen. Es geht zunächst um allerlei unterschiedliche Dinge, ums Schuldenmachen und um mehr Klimaschutz, das Übliche eben. Erst ganz zum Schluss ihres Statements schwenken Jette Nietzard und Jakob Blasel auf das Thema der Stunde ein, kommen auf die mutmaßliche Intrige gegen den Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar zu sprechen. Und dabei fallen Sätze, bei denen einem die Spucke wegbleibt.

Die Grünen, sagt Nietzard, seien eine "feministische Partei". Das wiederum heiße: "Wir glauben Betroffenen und wir erwarten auch, dass die Grüne Partei sich vor Betroffene stellt." Und dann sagt sie: "Die Unschuldsvermutung gilt immer vor Gericht. Aber wir sind eine Organisation und wir sind kein Gericht als Grüne."

Die Grüne Jugend ist eine verfassungsfeindliche Unterorganisation der Grünen. Wann greift der Verfassungsschutz ein?

[navy]

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Die Chefin der Grünen Jugend findet: In ihrer Partei solle die Unschuldsvermutung nicht gelten. Damit verabschiedet sie sich von einem zentralen Grundsatz unserer Rechtsordnung.

Alter schützt vor Torheit nicht, heißt es. Jugend aber auch nicht, möchte man ergänzen. Oder noch präziser: Grüne-Jugend-Chefin-Sein tuts nicht.

Mittwochnachmittag, Berlin-Mitte, die Parteijugend hat zur Pressekonferenz vor dem Parteitag der Grünen am Wochenende geladen. Es geht zunächst um allerlei unterschiedliche Dinge, ums Schuldenmachen und um mehr Klimaschutz, das Übliche eben. Erst ganz zum Schluss ihres Statements schwenken Jette Nietzard und Jakob Blasel auf das Thema der Stunde ein, kommen auf die mutmaßliche Intrige gegen den Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar zu sprechen. Und dabei fallen Sätze, bei denen einem die Spucke wegbleibt.

Die Grünen, sagt Nietzard, seien eine "feministische Partei". Das wiederum heiße: "Wir glauben Betroffenen und wir erwarten auch, dass die Grüne Partei sich vor Betroffene stellt." Und dann sagt sie: "Die Unschuldsvermutung gilt immer vor Gericht. Aber wir sind eine Organisation und wir sind kein Gericht als Grüne."

Die Grüne Jugend ist eine verfassungsfeindliche Unterorganisation der Grünen. Wann greift der Verfassungsschutz ein?

die ist ja vollkommen Geistesgestört, mit dieser Hetze. Sie wurde angezeigt von Stefan Gelbhaar! In Österreich lief auch die selbe Verleumdung Orgie der Grünen und in Deutschland sowieso. Jede Gestörte Frau macht sich wichtig. [Links nur für registrierte Nutzer]war der Name in Österreich.

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Jetzt wird es schmutzig bei Pankows Grünen: Verleumdungsopfer Gelbhaar zeigt Parteikollegen an

Der Berliner Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar, der mit erlogenen sexuellen Belästigungsvorwürfen aus der eigenen Partei zum Verzicht auf eine neuerliche Kandidatur gezwungen wurde,[Links nur für registrierte Nutzer]. Eine davon ist die mittlerweile von ihren Ämtern zurückgetretene ehemalige Pankower Bezirkspolitikerin Shirin Kreße, die offenbar die Hauptinitiatorin der Kampagne gegen Gelbhaar war. Die zweite Anzeige richtet sich gegen eine namentlich nicht genannte Politikerin der Grünen Jugend, die gegenüber Journalisten Anschuldigungen der „sexualisierten Gewalt“ gegen ihn erhoben haben soll.
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Grüne-Jugend-Chefin Nietzard und die “feministische” Logik: Männer sind schuldig bei Verdacht

Wie zur Bestätigung von Mutlus Kritik, erklärte J[Links nur für registrierte Nutzer], in einer feministischen Partei zu sein, bedeute, „dass Betroffenen geglaubt wird“. Gelbhaar sei „nicht der einzige Mann, der in dieser Partei – oder in jeder anderen Partei – Fehler begangen“ habe. Wie groß diese seien, wisse sie nicht. Weiter sagte Nietzard: „Die Unschuldsvermutung gilt immer vor Gericht. Aber wir sind eine Organisation, und wir sind kein Gericht.“ Es gelte „nicht unbedingt moralisch das Gleiche wie gerichtlich“. Eindrücklicher lässt sich der Ungeist in dieser verbohrten Fanatikersekte kaum noch auf den Punkt bringen. Was Nietzard hier von sich gab, ist lupenreiner Stalinismus. Die Partei hat eine eigene und höhere Moral, die unabhängig von juristischen Spitzfindigkeiten existiert. Der Rechtsanwalt Carsten Brennecke, der selbst aus unerfindlichen Grünen Mitglied bei den Grünen ist, kommentierte dies mit den Worten: [Links nur für registrierte Nutzer] der sich von unserer Rechtsordnung und der darin garantierten Unschuldsvermutung abkoppelt, um die eigene politische Agenda im rechtsfreien Raum voran zu treiben. Und auf dem Altar dieser Ideologie werden dann Karrieren geopfert.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

das ist doch eine unglaubliche Intrige der Grünen Frauen vor allem

[luggi69]

Die Zeit der Grünen muss zu Ende gehen.

Wer lügt, betrügt und nur Ideologien verbreitet, möge sich darin ergötzen!