Das ist aber arg anti-deutsch. Unter diesem Aspekt mag man auch mal deine restlichen Beiträge bspw Russland einordnen.
Das BRD Konstrukt zahlt keinen Pfennig. Es sind die Deutschen(und auch Österreicher) die seit Jahrzehnten das jüdische Leben sowie die jüdischen Verbrechen mitfinanzieren. Wir zahlen für den Staat, für die Renten, für die Sozialversicherungen, für die Waffen, selbst die anti-deutsche Geschichtsschreibung bezahlen wir. Als Dankeschön erntet man Spott, Häme, Verhöhnung, Todeswünsche...
Bissel Hintergrund, was da Jahr für Jahr abläuft
"Milliardenkosten durch Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion gemäß Kohl-Galinski-Abkommen von 1990,Wiedergutmachung der Bundesrepublik anzahlreiche weitere Staaten (die Bandbreite der Zahlungen reicht von einigen Millionen bis zu mehreren Milliarden), an der auch Juden partizipieren, Waffengeschenke an Israel im Werte von ungezählten Milliarden, Entwicklungshilfe; pro Kopf der Bevölkerung gerechnet ist Israel der mit weitem Abstand am reichlichsten bediente Empfänger solcher bundesdeutscher Zahlungen an „Drittweltländer”, zu denen der jüdische Staatgezählt wird, obwohl er die gängigen Kriterien gar nicht erfüllt."
"Nach dem deutsch-israelischen Sozialversicherungsabkommen können heute israelische Staatsbürger, ohne jemals der deutschen Sozialversicherung als Pflichtversicherte angehört zu haben, durch Entrichtung eines einzigen freiwilligen Beitrages im Auslandzurückgelegte Ausbildungszeiten als Ausfallzeiten in der deutschen Rentenversicherung angerechnet erhalten"
Und die Bild damals:
»Seit Dienstag sind 32 junge Israelis im Allgäu untergebracht. In der Jägerkaserne in Sonthofen. Nach den Raketenangriffen und den Giftgas-Drohungen durch Saddam Hussein hat Bonn dem Staat Israel acht Giftgas Spürpanzer „Fuchs” geschenkt. Die israelischen Soldaten werden jetzt für den Einsatz damit ausgebildet. Drei Wochen Schulung unter dem Kommando von Oberst Shimon Azriel.« Das dem Netz mit jeder Faser verpflichtete Blatt des Springer-Konzerns freute sich über eine Reihe von „Sonder-Maßnahmen für die Gäste aus Israel”, beispielsweise: »Die Einkleidung der an Sommertemperaturen gewohnten Mannschaft mit Bundeswehr-Parka, Pullover, Stiefel, Feldmütze sowie warmer Unterwäsche.« Dann der Höhepunkt: »Koscheres Essen wird mit Bundeswehr Flugzeugen aus Brüssel eingeflogen, koscheres Geschirr wurde eigens für die Gäste gekauft.«
Selbst den Houmus fliegt man für unsere Gäste ein...
Die Gelder werden auch - wie oben beschrieben - für "Geschichtsunterricht" aufgewendet. Dazu werden sie an die Jewish Claims Conference weitergeleitet. Die kümmert sich wiederum um die weltweite Holocaust-Aufklärung. Wohin die deutschen Gelder unter anderem fliessen wird jährlich veröffentlicht. Kleiner Auszug:
Israel
- 200.000 Dollar gehen an die israelische Armee um Offiziersnachwuchs bei einer Polenreise in Nazigräueltaten zu unterrichten.
- 62 000 Dollar für die Installation einer Sprinkleranlage an ein geriatrisches Zentrum für Holocaust-Überlebende in Ramat Gan/Israel
- 70 000 Dollar für die Renovierung einer Küche im Jerusalemer Hazon Yeshaja Zentrum „for the care of Nazi victims”.
- 100 000 Dollar an Agudath Bet Yaacov in Tel Aviv für „Holocaust teacher training seminars”
- 40 000 Dollar an Arachim in Bnei Brak „für die Kosten von Holocaust-Seminaren”
- 100 000 Dollar an das Ausbildungsinstitut Beth Jacob in Jerusalem für das „teacher training program for Shoah education”
- 120 000 Dollar an das Zentralarchiv für die Geschichte des jüdischen Volkes in Jerusalem „zur Förderung computergerechter Aufarbeitung von Holocaust-Unterlagen”
- 40 000 Dollar an Dash-Ort in Tel Aviv für „Forschungen über die Rolle von HolocaustÜberlebenden bei der Gründung Israels”
- 30 000 Dollar an E. D. Z. Nativ Ediciones in Jerusalem „für die Übersetzung der Enzyklopädie des Holocaust ins Spanische”
- 850 000 Dollar an den israelischen Erziehungsfonds in Jerusalem „für die Holocaust- Erziehung russischsprachiger Juden”
- 140 000 Dollar an Hechal Shlomo Jerusalem „für die Ausstellung von Thora-Rollen, die von den Nazis beschlagnahmt worden waren”
- 1 930 500 Dollar an die Israel Experience in Jerusalem für „Holocaust education”
- 59 000 Dollar an das Kerem Institut zur Lehrerausbildung in Jerusalem für „the teacher training program on the Holocaust”
- 15 000 Dollar an das Machanayim Jewish Heritage Center in Jerusalem „für eine Ausstellung über Synagogen, die im Holocaust zerstört wurden”
- 1 400 000 Dollar an die Aktion „Marsch der Überlebenden — International” in Tel Aviv „für Ausbilder und Mitarbeiter”
- 200 000 Dollar an Massua, die Jerusalemer Zentralstelle der Organisationen von Holocaust- Überlebenden in Israel für eine Gedenkdokumentation
Rest der Welt
- ARGENTINIEN: 265 000 Dollar an die Fundacion Memoria del Holocausto in Buenos Aires „für die Übersetzung und Publizierung der bedeutendsten Holocaust-Werke ins Spanische und für eine Dauerausstellung über den Holocaust”
- AUSTRALIEN: 50 000 Dollar an das Jewish Holocaust Centre in Elsternwick/Victoria für Erziehungsmaterial, „teacher training” und die Katalogisierung von Holocaustunterlagen 20 000 Dollar an das Jewish Museum in Sydney „für eine Ausstellung über Kinder als Opfer des Holocaust”
- BELGIEN: — 30 000 Dollar an die Fondation de la memoire contemporaine in Brüssel „für die Übersetzung von Videoaufzeichnungen”
- GRIECHENLAND: — 25 000 Dollar an das Jüdische Museum in Athen „für eine Holocaust-Ausstellung”
- GROSSBRITANNIEN: 100 000 Dollar an das Beth Shalom-Holocaust Memorial Centre in Notts für das „education program and teacher training” sowie „the digitizing of the photo archive of Holocaust-related materials” 20 000 Dollar an das Zentrum für Jüdisch- Christliche Beziehungen in Cambridge für das „Holocaust Studies program” 15 000 Dollar an das Jüdische Museum London für die Ausstellung „Rescue and the Holocaust” 50 000 Dollar an die World ORT Union, London, für deren „Web-based program ,Learning about the Holocaust through Art”'
- ITALIEN: — 30 000 Dollar an die Associazione Figli Della Shoah in Mailand „für eine Wanderausstellung zur Schoah in Italien und in Europa”
- KANADA: 12 500 Dollar an den Atlantic Jewish Council in Halifax „für die Kosten eines Erziehungsprogramms” 120 000 Dollar an das Baycrest Center for Geriatric Care in Toronto u.a. für „Holocaust training modules” 25 000 Dollar an B'nai B'rith Kanada für „teachers training trip (,Holocaust and Hope Educator's Tour')” 30 000 Dollar an den Canadian Jewish Congress für „teacher workshops an Holocaust” 20 000 Dollar an das Holocaust Center in Toronto „für die Digitalisierung und Bewahrung von Bändern mit Überlebenden-Berichten” 3 000 Dollar an das Holocaust Literature Research Institute in Ontario „für eine Internet- taugliche Version der Erzählungen von Nazi-Opfern” 8 000 Dollar an den Jewish Community Council of Ottawa/Vaad Hai'Ir für „Holocaust Remembrance and Education Programs” 16 600 Dollar an die Jewish Federation of Edmonton für das Holocaust-Symposium „Facing the Hate” 6 250 Dollar an die Jewish Federation für „Holocaust teaching” 12 000 Dollar an Reena Thornhill „für ein Pilotprogramm zur Holocaust-Erziehung” 30 000 Dollar an das Vancouver Holocaust Center u. a. für eine Ausstellung über das KZ Ravensbrück
- KROATIEN: — 25 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Osijek für Holocaust-Forschung nebst „teacher training program” - 12 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Zagreb „für eine Holocaust-Dokumentation”
- POLEN: — 17 120 Dollar an die Gesellschaft der Kinder des Holocaust in Warschau „für ein Gruppenprogramm zum Thema Naziverfolgung” - 287 100 Dollar an das Jüdische Historische Zydowski-Institut Warschau „für das Ringelblum- Archiv und die Dokumentation über Juden in Warschau 1939-45”
- RUMÄNIEN: — 40 000 Dollar an das Institut für Hebräische und Jüdische Studien in Cluj-Napoca (Klausenburg) für das „teacher training program on the Holocaust”
- RUSSLAND: — 7 500 Dollar an die Russische Holocaust- Stiftung in Moskau „zur Erfassung von Holocaust- Archiven auf Computer”
- SCHWEDEN: 35 000 Dollar an das Jüdische Museum Stockholm für eine Wallenberg-Ausstellung
- 30 000 Dollar an das Institut für Jüdische Kultur in Lund „für den Erhalt und die Katalogisierung von Unterlagen über das Konzentrationslager Ravensbrück”
- SERBIEN: — 6 500 Dollar an den Bund jüdischer Gemeinden Jugoslawiens in Belgrad „für eine Holocaust- Ausstellung”
- SLOWAKEI: — 15 000 Dollar an die Milan Simecka Stiftung in Bratislava/Preßburg „for primary school teachers on the Holocaust”
- TSCHECHISCHE REPUBLIK: — 125 000 Dollar an die Gedenkstätte Theresienstadt zur Renovierung von Lehrräumen und für Anschauungsmaterial
- URUGUAY: — 15 000 Dollar an das Centro Recordatorio Del Holocausto in Montevideo „für Neuanschaffung von Holocaust-Literatur”




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