+ Auf Thema antworten
Seite 4371 von 4914 ErsteErste ... 3371 3871 4271 4321 4361 4367 4368 4369 4370 4371 4372 4373 4374 4375 4381 4421 4471 4871 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 43.701 bis 43.710 von 49139

Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #43701
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    ...Die BRD darf ruhig weiterzahlen, und zwar bis zum Sanktnimmerleinstag...
    Das ist aber arg anti-deutsch. Unter diesem Aspekt mag man auch mal deine restlichen Beiträge bspw Russland einordnen.

    Das BRD Konstrukt zahlt keinen Pfennig. Es sind die Deutschen(und auch Österreicher) die seit Jahrzehnten das jüdische Leben sowie die jüdischen Verbrechen mitfinanzieren. Wir zahlen für den Staat, für die Renten, für die Sozialversicherungen, für die Waffen, selbst die anti-deutsche Geschichtsschreibung bezahlen wir. Als Dankeschön erntet man Spott, Häme, Verhöhnung, Todeswünsche...

    Bissel Hintergrund, was da Jahr für Jahr abläuft

    "Milliardenkosten durch Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion gemäß Kohl-Galinski-Abkommen von 1990,Wiedergutmachung der Bundesrepublik anzahlreiche weitere Staaten (die Bandbreite der Zahlungen reicht von einigen Millionen bis zu mehreren Milliarden), an der auch Juden partizipieren, Waffengeschenke an Israel im Werte von ungezählten Milliarden, Entwicklungshilfe; pro Kopf der Bevölkerung gerechnet ist Israel der mit weitem Abstand am reichlichsten bediente Empfänger solcher bundesdeutscher Zahlungen an „Drittweltländer”, zu denen der jüdische Staatgezählt wird, obwohl er die gängigen Kriterien gar nicht erfüllt."

    "Nach dem deutsch-israelischen Sozialversicherungsabkommen können heute israelische Staatsbürger, ohne jemals der deutschen Sozialversicherung als Pflichtversicherte angehört zu haben, durch Entrichtung eines einzigen freiwilligen Beitrages im Auslandzurückgelegte Ausbildungszeiten als Ausfallzeiten in der deutschen Rentenversicherung angerechnet erhalten"

    Und die Bild damals:

    »Seit Dienstag sind 32 junge Israelis im Allgäu untergebracht. In der Jägerkaserne in Sonthofen. Nach den Raketenangriffen und den Giftgas-Drohungen durch Saddam Hussein hat Bonn dem Staat Israel acht Giftgas Spürpanzer „Fuchs” geschenkt. Die israelischen Soldaten werden jetzt für den Einsatz damit ausgebildet. Drei Wochen Schulung unter dem Kommando von Oberst Shimon Azriel.« Das dem Netz mit jeder Faser verpflichtete Blatt des Springer-Konzerns freute sich über eine Reihe von „Sonder-Maßnahmen für die Gäste aus Israel”, beispielsweise: »Die Einkleidung der an Sommertemperaturen gewohnten Mannschaft mit Bundeswehr-Parka, Pullover, Stiefel, Feldmütze sowie warmer Unterwäsche.« Dann der Höhepunkt: »Koscheres Essen wird mit Bundeswehr Flugzeugen aus Brüssel eingeflogen, koscheres Geschirr wurde eigens für die Gäste gekauft.«

    Selbst den Houmus fliegt man für unsere Gäste ein...

    Die Gelder werden auch - wie oben beschrieben - für "Geschichtsunterricht" aufgewendet. Dazu werden sie an die Jewish Claims Conference weitergeleitet. Die kümmert sich wiederum um die weltweite Holocaust-Aufklärung. Wohin die deutschen Gelder unter anderem fliessen wird jährlich veröffentlicht. Kleiner Auszug:
    Israel


    • 200.000 Dollar gehen an die israelische Armee um Offiziersnachwuchs bei einer Polenreise in Nazigräueltaten zu unterrichten.
    • 62 000 Dollar für die Installation einer Sprinkleranlage an ein geriatrisches Zentrum für Holocaust-Überlebende in Ramat Gan/Israel
    • 70 000 Dollar für die Renovierung einer Küche im Jerusalemer Hazon Yeshaja Zentrum „for the care of Nazi victims”.
    • 100 000 Dollar an Agudath Bet Yaacov in Tel Aviv für „Holocaust teacher training seminars”
    • 40 000 Dollar an Arachim in Bnei Brak „für die Kosten von Holocaust-Seminaren”
    • 100 000 Dollar an das Ausbildungsinstitut Beth Jacob in Jerusalem für das „teacher training program for Shoah education”
    • 120 000 Dollar an das Zentralarchiv für die Geschichte des jüdischen Volkes in Jerusalem „zur Förderung computergerechter Aufarbeitung von Holocaust-Unterlagen”
    • 40 000 Dollar an Dash-Ort in Tel Aviv für „Forschungen über die Rolle von HolocaustÜberlebenden bei der Gründung Israels”
    • 30 000 Dollar an E. D. Z. Nativ Ediciones in Jerusalem „für die Übersetzung der Enzyklopädie des Holocaust ins Spanische”
    • 850 000 Dollar an den israelischen Erziehungsfonds in Jerusalem „für die Holocaust- Erziehung russischsprachiger Juden”
    • 140 000 Dollar an Hechal Shlomo Jerusalem „für die Ausstellung von Thora-Rollen, die von den Nazis beschlagnahmt worden waren”
    • 1 930 500 Dollar an die Israel Experience in Jerusalem für „Holocaust education”
    • 59 000 Dollar an das Kerem Institut zur Lehrerausbildung in Jerusalem für „the teacher training program on the Holocaust”
    • 15 000 Dollar an das Machanayim Jewish Heritage Center in Jerusalem „für eine Ausstellung über Synagogen, die im Holocaust zerstört wurden”
    • 1 400 000 Dollar an die Aktion „Marsch der Überlebenden — International” in Tel Aviv „für Ausbilder und Mitarbeiter”
    • 200 000 Dollar an Massua, die Jerusalemer Zentralstelle der Organisationen von Holocaust- Überlebenden in Israel für eine Gedenkdokumentation


    Rest der Welt


    • ARGENTINIEN: 265 000 Dollar an die Fundacion Memoria del Holocausto in Buenos Aires „für die Übersetzung und Publizierung der bedeutendsten Holocaust-Werke ins Spanische und für eine Dauerausstellung über den Holocaust”
    • AUSTRALIEN: 50 000 Dollar an das Jewish Holocaust Centre in Elsternwick/Victoria für Erziehungsmaterial, „teacher training” und die Katalogisierung von Holocaustunterlagen 20 000 Dollar an das Jewish Museum in Sydney „für eine Ausstellung über Kinder als Opfer des Holocaust”
    • BELGIEN: — 30 000 Dollar an die Fondation de la memoire contemporaine in Brüssel „für die Übersetzung von Videoaufzeichnungen”
    • GRIECHENLAND: — 25 000 Dollar an das Jüdische Museum in Athen „für eine Holocaust-Ausstellung”
    • GROSSBRITANNIEN: 100 000 Dollar an das Beth Shalom-Holocaust Memorial Centre in Notts für das „education program and teacher training” sowie „the digitizing of the photo archive of Holocaust-related materials” 20 000 Dollar an das Zentrum für Jüdisch- Christliche Beziehungen in Cambridge für das „Holocaust Studies program” 15 000 Dollar an das Jüdische Museum London für die Ausstellung „Rescue and the Holocaust” 50 000 Dollar an die World ORT Union, London, für deren „Web-based program ,Learning about the Holocaust through Art”'
    • ITALIEN: — 30 000 Dollar an die Associazione Figli Della Shoah in Mailand „für eine Wanderausstellung zur Schoah in Italien und in Europa”
    • KANADA: 12 500 Dollar an den Atlantic Jewish Council in Halifax „für die Kosten eines Erziehungsprogramms” 120 000 Dollar an das Baycrest Center for Geriatric Care in Toronto u.a. für „Holocaust training modules” 25 000 Dollar an B'nai B'rith Kanada für „teachers training trip (,Holocaust and Hope Educator's Tour')” 30 000 Dollar an den Canadian Jewish Congress für „teacher workshops an Holocaust” 20 000 Dollar an das Holocaust Center in Toronto „für die Digitalisierung und Bewahrung von Bändern mit Überlebenden-Berichten” 3 000 Dollar an das Holocaust Literature Research Institute in Ontario „für eine Internet- taugliche Version der Erzählungen von Nazi-Opfern” 8 000 Dollar an den Jewish Community Council of Ottawa/Vaad Hai'Ir für „Holocaust Remembrance and Education Programs” 16 600 Dollar an die Jewish Federation of Edmonton für das Holocaust-Symposium „Facing the Hate” 6 250 Dollar an die Jewish Federation für „Holocaust teaching” 12 000 Dollar an Reena Thornhill „für ein Pilotprogramm zur Holocaust-Erziehung” 30 000 Dollar an das Vancouver Holocaust Center u. a. für eine Ausstellung über das KZ Ravensbrück
    • KROATIEN: — 25 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Osijek für Holocaust-Forschung nebst „teacher training program” - 12 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Zagreb „für eine Holocaust-Dokumentation”
    • POLEN: — 17 120 Dollar an die Gesellschaft der Kinder des Holocaust in Warschau „für ein Gruppenprogramm zum Thema Naziverfolgung” - 287 100 Dollar an das Jüdische Historische Zydowski-Institut Warschau „für das Ringelblum- Archiv und die Dokumentation über Juden in Warschau 1939-45”
    • RUMÄNIEN: — 40 000 Dollar an das Institut für Hebräische und Jüdische Studien in Cluj-Napoca (Klausenburg) für das „teacher training program on the Holocaust”
    • RUSSLAND: — 7 500 Dollar an die Russische Holocaust- Stiftung in Moskau „zur Erfassung von Holocaust- Archiven auf Computer”
    • SCHWEDEN: 35 000 Dollar an das Jüdische Museum Stockholm für eine Wallenberg-Ausstellung
    • 30 000 Dollar an das Institut für Jüdische Kultur in Lund „für den Erhalt und die Katalogisierung von Unterlagen über das Konzentrationslager Ravensbrück”
    • SERBIEN: — 6 500 Dollar an den Bund jüdischer Gemeinden Jugoslawiens in Belgrad „für eine Holocaust- Ausstellung”
    • SLOWAKEI: — 15 000 Dollar an die Milan Simecka Stiftung in Bratislava/Preßburg „for primary school teachers on the Holocaust”
    • TSCHECHISCHE REPUBLIK: — 125 000 Dollar an die Gedenkstätte Theresienstadt zur Renovierung von Lehrräumen und für Anschauungsmaterial
    • URUGUAY: — 15 000 Dollar an das Centro Recordatorio Del Holocausto in Montevideo „für Neuanschaffung von Holocaust-Literatur”



    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #43702
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.720

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Endlich mal ein ehrlicher Beitrag von dir.
    Genau so denkt ihr über uns Deutsche, auch wenn naive Philosemiten das nicht wahrhaben wollen.
    Das ist nur meine persoenliche Perspektive und ich kann da nicht fuer alle Juden sprechen.

    Ich kenne und kannte Holocaustueberlebende, die den Deutschen keine Kollektiv- und Erbschuld andichten wollten und sagten, dass die heutigen Deutschen bzw. die jungen Generationen keine Schuld in sich tragen. So sehe ich das eigentlich auch.

    Keine Schuld, aber eine hohe historische Verantwortlichkeit. Die historische Verantwortlichkeit sehe ich schon bei den BRDlingen und den Deutschen.

    Deshalb sollten auch weiter Zahlungen geleistet werden, zumal kein Geld der Welt die Opfer zurueckbringen kann. Nicht wegen einer Erb-oder Kollektivschuld, sondern wegen historischer Verantwortlichkeit sollen die Zahlungen erfolgen, und wenn es Waffenlieferungen und humanitaere Hilfe sind.

    Die Deutschen und Juden sehe ich heute als Schicksalsgemeinschaft.

    Sollte Israel als Staat scheitern und untergehen, sollten Israelis in der heutigen BRD angesiedelt werden.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #43703
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    29.786

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Das ist nur meine persoenliche Perspektive und ich kann da nicht fuer alle Juden sprechen.

    Ich kenne und kannte Holocaustueberlebende, die den Deutschen keine Kollektiv- und Erbschuld andichten wollten und sagten, dass die heutigen Deutschen bzw. die jungen Generationen keine Schuld in sich tragen. So sehe ich das eigentlich auch.

    Keine Schuld, aber eine hohe historische Verantwortlichkeit. Die historische Verantwortlichkeit sehe ich schon bei den BRDlingen und den Deutschen.

    Deshalb sollten auch weiter Zahlungen geleistet werden, zumal kein Geld der Welt die Opfer zurueckbringen kann. Nicht wegen einer Erb-oder Kollektivschuld, sondern wegen historischer Verantwortlichkeit sollen die Zahlungen erfolgen, und wenn es Waffenlieferungen und humanitaere Hilfe sind.

    Die Deutschen und Juden sehe ich heute als Schicksalsgemeinschaft.

    Sollte Israel als Staat scheitern und untergehen, sollten Israelis in der heutigen BRD angesiedelt werden.
    Deine unverschämte Dreistigkeit macht mich sprachlos. Pfui Deibel.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  4. #43704
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.720

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das ist aber arg anti-deutsch. Unter diesem Aspekt mag man auch mal deine restlichen Beiträge bspw Russland einordnen.

    Das BRD Konstrukt zahlt keinen Pfennig. Es sind die Deutschen(und auch Österreicher) die seit Jahrzehnten das jüdische Leben sowie die jüdischen Verbrechen mitfinanzieren. Wir zahlen für den Staat, für die Renten, für die Sozialversicherungen, für die Waffen, selbst die anti-deutsche Geschichtsschreibung bezahlen wir. Als Dankeschön erntet man Spott, Häme, Verhöhnung, Todeswünsche...

    Bissel Hintergrund, was da Jahr für Jahr abläuft

    "Milliardenkosten durch Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion gemäß Kohl-Galinski-Abkommen von 1990,Wiedergutmachung der Bundesrepublik anzahlreiche weitere Staaten (die Bandbreite der Zahlungen reicht von einigen Millionen bis zu mehreren Milliarden), an der auch Juden partizipieren, Waffengeschenke an Israel im Werte von ungezählten Milliarden, Entwicklungshilfe; pro Kopf der Bevölkerung gerechnet ist Israel der mit weitem Abstand am reichlichsten bediente Empfänger solcher bundesdeutscher Zahlungen an „Drittweltländer”, zu denen der jüdische Staatgezählt wird, obwohl er die gängigen Kriterien gar nicht erfüllt."

    "Nach dem deutsch-israelischen Sozialversicherungsabkommen können heute israelische Staatsbürger, ohne jemals der deutschen Sozialversicherung als Pflichtversicherte angehört zu haben, durch Entrichtung eines einzigen freiwilligen Beitrages im Auslandzurückgelegte Ausbildungszeiten als Ausfallzeiten in der deutschen Rentenversicherung angerechnet erhalten"

    Die Gelder werden auch - wie oben beschrieben - für "Geschichtsunterricht" aufgewendet. Dazu werden sie an die Jewish Claims Conference weitergeleitet. Die kümmert sich wiederum um die weltweite Holocaust-Aufklärung. Wohin die deutschen Gelder unter anderem fliessen wird jährlich veröffentlicht. Kleiner Auszug:
    Israel


    • 200.000 Dollar gehen an die israelische Armee um Offiziersnachwuchs bei einer Polenreise in Nazigräueltaten zu unterrichten.
    • 62 000 Dollar für die Installation einer Sprinkleranlage an ein geriatrisches Zentrum für Holocaust-Überlebende in Ramat Gan/Israel
    • 70 000 Dollar für die Renovierung einer Küche im Jerusalemer Hazon Yeshaja Zentrum „for the care of Nazi victims”.
    • 100 000 Dollar an Agudath Bet Yaacov in Tel Aviv für „Holocaust teacher training seminars”
    • 40 000 Dollar an Arachim in Bnei Brak „für die Kosten von Holocaust-Seminaren”
    • 100 000 Dollar an das Ausbildungsinstitut Beth Jacob in Jerusalem für das „teacher training program for Shoah education”
    • 120 000 Dollar an das Zentralarchiv für die Geschichte des jüdischen Volkes in Jerusalem „zur Förderung computergerechter Aufarbeitung von Holocaust-Unterlagen”
    • 40 000 Dollar an Dash-Ort in Tel Aviv für „Forschungen über die Rolle von HolocaustÜberlebenden bei der Gründung Israels”
    • 30 000 Dollar an E. D. Z. Nativ Ediciones in Jerusalem „für die Übersetzung der Enzyklopädie des Holocaust ins Spanische”
    • 850 000 Dollar an den israelischen Erziehungsfonds in Jerusalem „für die Holocaust- Erziehung russischsprachiger Juden”
    • 140 000 Dollar an Hechal Shlomo Jerusalem „für die Ausstellung von Thora-Rollen, die von den Nazis beschlagnahmt worden waren”
    • 1 930 500 Dollar an die Israel Experience in Jerusalem für „Holocaust education”
    • 59 000 Dollar an das Kerem Institut zur Lehrerausbildung in Jerusalem für „the teacher training program on the Holocaust”
    • 15 000 Dollar an das Machanayim Jewish Heritage Center in Jerusalem „für eine Ausstellung über Synagogen, die im Holocaust zerstört wurden”
    • 1 400 000 Dollar an die Aktion „Marsch der Überlebenden — International” in Tel Aviv „für Ausbilder und Mitarbeiter”
    • 200 000 Dollar an Massua, die Jerusalemer Zentralstelle der Organisationen von Holocaust- Überlebenden in Israel für eine Gedenkdokumentation


    Rest der Welt


    • ARGENTINIEN: 265 000 Dollar an die Fundacion Memoria del Holocausto in Buenos Aires „für die Übersetzung und Publizierung der bedeutendsten Holocaust-Werke ins Spanische und für eine Dauerausstellung über den Holocaust”
    • AUSTRALIEN: 50 000 Dollar an das Jewish Holocaust Centre in Elsternwick/Victoria für Erziehungsmaterial, „teacher training” und die Katalogisierung von Holocaustunterlagen 20 000 Dollar an das Jewish Museum in Sydney „für eine Ausstellung über Kinder als Opfer des Holocaust”
    • BELGIEN: — 30 000 Dollar an die Fondation de la memoire contemporaine in Brüssel „für die Übersetzung von Videoaufzeichnungen”
    • GRIECHENLAND: — 25 000 Dollar an das Jüdische Museum in Athen „für eine Holocaust-Ausstellung”
    • GROSSBRITANNIEN: 100 000 Dollar an das Beth Shalom-Holocaust Memorial Centre in Notts für das „education program and teacher training” sowie „the digitizing of the photo archive of Holocaust-related materials” 20 000 Dollar an das Zentrum für Jüdisch- Christliche Beziehungen in Cambridge für das „Holocaust Studies program” 15 000 Dollar an das Jüdische Museum London für die Ausstellung „Rescue and the Holocaust” 50 000 Dollar an die World ORT Union, London, für deren „Web-based program ,Learning about the Holocaust through Art”'
    • ITALIEN: — 30 000 Dollar an die Associazione Figli Della Shoah in Mailand „für eine Wanderausstellung zur Schoah in Italien und in Europa”
    • KANADA: 12 500 Dollar an den Atlantic Jewish Council in Halifax „für die Kosten eines Erziehungsprogramms” 120 000 Dollar an das Baycrest Center for Geriatric Care in Toronto u.a. für „Holocaust training modules” 25 000 Dollar an B'nai B'rith Kanada für „teachers training trip (,Holocaust and Hope Educator's Tour')” 30 000 Dollar an den Canadian Jewish Congress für „teacher workshops an Holocaust” 20 000 Dollar an das Holocaust Center in Toronto „für die Digitalisierung und Bewahrung von Bändern mit Überlebenden-Berichten” 3 000 Dollar an das Holocaust Literature Research Institute in Ontario „für eine Internet- taugliche Version der Erzählungen von Nazi-Opfern” 8 000 Dollar an den Jewish Community Council of Ottawa/Vaad Hai'Ir für „Holocaust Remembrance and Education Programs” 16 600 Dollar an die Jewish Federation of Edmonton für das Holocaust-Symposium „Facing the Hate” 6 250 Dollar an die Jewish Federation für „Holocaust teaching” 12 000 Dollar an Reena Thornhill „für ein Pilotprogramm zur Holocaust-Erziehung” 30 000 Dollar an das Vancouver Holocaust Center u. a. für eine Ausstellung über das KZ Ravensbrück
    • KROATIEN: — 25 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Osijek für Holocaust-Forschung nebst „teacher training program” - 12 000 Dollar an die jüdische Gemeinde von Zagreb „für eine Holocaust-Dokumentation”
    • POLEN: — 17 120 Dollar an die Gesellschaft der Kinder des Holocaust in Warschau „für ein Gruppenprogramm zum Thema Naziverfolgung” - 287 100 Dollar an das Jüdische Historische Zydowski-Institut Warschau „für das Ringelblum- Archiv und die Dokumentation über Juden in Warschau 1939-45”
    • RUMÄNIEN: — 40 000 Dollar an das Institut für Hebräische und Jüdische Studien in Cluj-Napoca (Klausenburg) für das „teacher training program on the Holocaust”
    • RUSSLAND: — 7 500 Dollar an die Russische Holocaust- Stiftung in Moskau „zur Erfassung von Holocaust- Archiven auf Computer”
    • SCHWEDEN: 35 000 Dollar an das Jüdische Museum Stockholm für eine Wallenberg-Ausstellung
    • 30 000 Dollar an das Institut für Jüdische Kultur in Lund „für den Erhalt und die Katalogisierung von Unterlagen über das Konzentrationslager Ravensbrück”
    • SERBIEN: — 6 500 Dollar an den Bund jüdischer Gemeinden Jugoslawiens in Belgrad „für eine Holocaust- Ausstellung”
    • SLOWAKEI: — 15 000 Dollar an die Milan Simecka Stiftung in Bratislava/Preßburg „for primary school teachers on the Holocaust”
    • TSCHECHISCHE REPUBLIK: — 125 000 Dollar an die Gedenkstätte Theresienstadt zur Renovierung von Lehrräumen und für Anschauungsmaterial
    • URUGUAY: — 15 000 Dollar an das Centro Recordatorio Del Holocausto in Montevideo „für Neuanschaffung von Holocaust-Literatur”



    Die Zahlungen finde ich nur richtig.

    Selbst wenn Ihr 1 Billion Euro Israel ueberweisen wuerdet, das, was da passiert ist, wiegt einfach viel zu schwer. Es haette niemals passieren duerfen. Das ist eine ewige Wunde, die nie verheilt.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #43705
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.720

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Deine unverschämte Dreistigkeit macht mich sprachlos. Pfui Deibel.
    Ich bin halt keine Schleimerin und schreibe so, wie ich denke.

    Frau Umananda meint ja oben ( der Schwarzvogel ), dass ich Angst vor sog. „Fettnaepfchen" haette.

    Da hat sich die Madame aber schon getaeuscht.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #43706
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    29.786

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich bin halt keine Schleimerin und schreibe so, wie ich denke.

    Frau Umananda meint ja oben ( der Schwarzvogel ), dass ich Angst vor sog. „Fettnaepfchen" haette.

    Da hat sich die Madame aber schon getaeuscht.
    Ja, du zeigst deinen miesen Charakter mittlerweile ganz offen.

    Deutschfeindlich bis zum Abwinken.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  7. #43707
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Zahlungen finde ich nur richtig.

    Selbst wenn Ihr 1 Billion Euro Israel ueberweisen wuerdet, das, was da passiert ist, wiegt einfach viel zu schwer. Es haette niemals passieren duerfen. Das ist eine ewige Wunde, die nie verheilt.
    Wenn du mir tatsächlich erklären kannst, was Hinz, Kunz oder meine Wenigkeit mit deiner Wunde zu tun haben, in Ordnung. Aber so?

    Überhaupt ist diese Forderung schwachsinnig. Denn - wenn es eine immer währende Schuld gibt, dann muss die Tat auch immer währen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #43708
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.240

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Warum schreibst du solche Worte nicht "ABBAS", der diesen Mist mit den Verhören der freigelassenen Geiseln eingebracht hatte?

    Hast du Bedenken, dass du evtl. in ein Fettnäpfchen treten könntest?
    Das ist kein Mist. Die freigelassenen, jungen, fetten Juedinnen sind im Status israelischer Geiseln vergleichbar mit dem Status freigelassener Kriegsgefangener. Sie muessen daher vom israelischen Geheimdiensten verhoert werden, um Erstens wichtige Informationen zu schoepfen und Zweitens auszuschliessen, das die Geiseln waehrend ihrer langen Gefangenschaft vom Gegner psychisch " umgedreht " wurden, damit sie nach ihrer Freilassung fuer die Hamas gegen die Israelis als Spione bzw. Attentaeter zum operativen Einsatz gebracht werden koennen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  9. #43709
    Fehlerteufel Benutzerbild von Hakim
    Registriert seit
    06.10.2024
    Ort
    leerer Gabentisch
    Beiträge
    2.236

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Lass uns die Vergangenheit und den HC vergessen. Heute geht es um Kosteneinsparung in der Zukunft. Ich gebe dir ja durchaus recht mit deinen Einsparungsvorschlägen. Aber dann keine halben Sachen. Juden sind nun mal ein wesentlich größerer Kostenfaktor als die Palis. Packen wir's an?
    Selbst bei Interesse wäre klar, daß die Rechnung nicht aufgeht. Ganz gleich wie viel Juden uns kosten, sie haben ein Bündnis mit den USA. Wir wären die Planierten.
    Hier unterschreiben

  10. #43710
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    29.786

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Wenn du mir tatsächlich erklären kannst, was Hinz, Kunz oder meine Wenigkeit mit deiner Wunde zu tun haben, in Ordnung. Aber so?

    Überhaupt ist diese Forderung schwachsinnig. Denn - wenn es eine immer währende Schuld gibt, dann muss die Tat auch immer währen.
    Diese von der Nutzerin demonstrativ und unverhohlen zur Schau gestellte Rachsucht ist wirklich erschreckend.

    Wenn man sich vorstellt, daß solche Leute mitten unter uns leben, läuft es einem eiskalt über den Rücken.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)

Ähnliche Themen

  1. Krieg Israel > Iran > Atomprogramm
    Von Politikqualle im Forum Krisengebiete
    Antworten: 50
    Letzter Beitrag: 22.06.2025, 19:59
  2. Israel will Krieg gegen die PALIS
    Von SAMURAI im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 28.10.2023, 06:27
  3. Bevorstehender Krieg zwischen Israel und Libanon?
    Von World Wide Politik im Forum Krisengebiete
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 07.07.2012, 12:52
  4. Sammelstrang: Israel im Krieg mit dem Libanon (?)
    Von Liegnitz im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2215
    Letzter Beitrag: 24.10.2006, 20:51
  5. Die Jubelnden Israelis!Warum Israel den Krieg will!?
    Von Meinungsfreiheitliebender im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 113
    Letzter Beitrag: 07.04.2004, 18:18

Nutzer die den Thread gelesen haben : 205

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben