User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #164321
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Neulich diese Woche:

    Hier bekommst du nicht mal Kaminholz aus dem Staatsforst ohne Motorsägenführerschein. Mein Aussage; ich lasse das Langholz per Rückewagen abholen, weil 20 RM, ließ die Forsttante nicht gelten. "Dann muss der Fahrer einen Motorsägenführerschein haben!" Darauf ich: "Der sägt doch aber aber nicht, der lädt die Stämme doch nur auf!", Darauf sie: "Dann darf der nicht in den Wald!"
    Hält man im Kopf nicht aus
    Ja , ja , da bleibt dem Amtsschimmel das Wiehern im Halse Stecken , soviel Dummheit auf einem Haufen , wie in der BRD üblich , nicht nur in den Amtsstuben , verdirbt auch ihm die Freude an der Lautäußerung !

  2. #164322
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Haha - schon vor einem Jahr gab es eine ZDF Reportage, die genau das Gegenteil berichtet, von dem du hier halluzinierst.

    Der ZDF - Reporter wurde darauf hin von den Medien regelrecht zerrissen. Aber klar, wer nur msn etc. inhaliert hat hat halt nur ein beschränktes Weltbild und muss alles glauben. Weil zu doof zu hinterfragen, weil die Antwort der Meinung schon bekommen.

    Es gibt genügend, zahlreiche Reporter, die aus dem Donbass vor Ort berichten. Und die beschreiben ein anderes Bild, als dein msn -Reporter. Vmtl. war der niemals dort.

    Aber der Hinweis; "Russen schei**** in die Grube, haben kein WW, keine Waschmaschine, müssen Klos und WM bei Ukropen klauen" darf in dem stereotypischen "Bericht" nicht fehlen.

    Ehrlich? Du bist echt wirklich zum Kotzen, zumal du den MSN-Bullshit auch noch glaubst.

    Auch weil du bereits eingangs rumlügst wie ein jüdischer Gemüsehändler, der sein verfaulendes Gemüse noch loswerden will.
    Es ist ja wohl kein Geheimnis, dass die Ukraine nach Moldawien das zweitärmste Land Europas ist. Und das wird sich wohl kaum nach dem Krieg verbessert haben. Auch wenn das den Russentrollen hier nicht passt.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #164323
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ja, die besetzten und annektierten ostukrainischen Gebiete sollten unter Putins Herrschaft zu einem Land von Milch und Honig werden.

    Ein Leben im Wohlstand versprach Putin den dortigen Anwohnern.

    Und nun?
    Es gibt nicht einmal teilweise Wasser dort, der versprochene verbesserte Lebensstandard hat sich auch verschlechtert statt verbessert,
    na ja auch ein Putin kann sich ja mal (mal wieder) versprechen.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Ein Leben in Wohlstand - das versprach Wladimir Putin den Bewohnern der von Russland annektierten ukrainischen Städte und Gebiete. Doch die Versprechungen wurden nicht umgesetzt - der Lebensstandard hat sich nicht nur nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Wenn es für jemanden besser geworden ist, dann wahrscheinlich für die Mitglieder der präsidentiellen Partei Einiges Russland, die im Donbas Einfluss haben.

    Russland hat seit 2014 wiederholt die ukrainische Energieinfrastruktur angegriffen. Diese Aktionen, die sich mit Beginn des umfassenden Krieges intensivierten, verfolgten das Ziel, die Fähigkeit der Ukraine zur Produktion und Verteilung von Strom und Wärme zu schwächen.

    Im Osten der Ukraine hat der Kreml in hohem Maße sein Ziel erreicht. Er hat gezeigt, dass Zerstörung zwar relativ einfach ist, der Wiederaufbau jedoch sehr schwierig ist. Das lässt sich in den besetzten Gebieten beobachten, die unter Putins Herrschaft zu einem Land von Milch und Honig werden sollten.

    Wasser gibt es nicht und wird es lange nicht gebenMit Ausnahme der Krim investieren die Russen nicht in die in den letzten Jahren eroberten Gebiete. Die Krim hatte das Glück, ein Instrument der Kreml-Propaganda zu werden, sodass Geld in breitem Strom auf die Halbinsel floss. Vor allem wurde in den Tourismus investiert. Zudem waren die Zerstörungen während der Invasion der "Grünen Männchen" dort nicht erheblich.
    In Donezk, Luhansk oder der 40.000-Einwohner-Stadt Sokołohirśk hingegen fanden heftige Kämpfe statt, bei denen Wasserversorgungsanlagen und Energieübertragungsstationen zerstört wurden.

    Bis heute müssen die Bewohner in den genannten Städten Trinkwasser entweder in Geschäften kaufen oder auf unregelmäßige Lieferungen per Tankwagen warten.

    Auch in Lyssytschansk wird das Wasser per Tankwagen geliefert, da es den Russen seit zwei Jahren nicht gelingt, die Wasserversorgungsanlagen zu reparieren. In Donezk wiederum konnte die Filterstation seit zehn Jahren nicht wiederhergestellt werden. Die Kämpfe in der Nähe des 133 Kilometer langen Kanals Donez-Donbas, der fast den gesamten Donbas mit Wasser versorgte, haben die Situation erheblich verschlechtert. Entlang des Kanals wurden während des Baus fünf Reservetanks angelegt, um bei einem Ausfall den Betrieb fortsetzen zu können. Jetzt sind sie die einzige Wasserquelle im besetzten Gebiet, nachdem der Kanal zerstört wurde.

    Ironischerweise funktionieren heute nur noch die Pumpstationen und Wasserleitungen, die unter der Kontrolle der Ukraine stehen und nach Slowjansk, Kramatorsk, Konstantinowka und Druzhkovka führen. Diese Anlagen könnten möglicherweise Wasser in die besetzten Gebiete liefern, können es aber nicht, da die Anlagen auf der russischen Seite nicht funktionieren.

    Die Bewohner der besetzten Ortschaften scherzen mit einem bitteren Lachen, dass die Russen beschlossen haben, ihren Lebensstandard an den russischen anzupassen. Und dieser ist nicht besonders hoch.

    Der Donbas gleicht dem Lebensstandard im Russland des 19. Jahrhunderts

    Der Kreml gab offiziell an, dass von 53 Millionen Haushalten in Russland fast 13 Millionen keinen Zugang zu warmem Wasser haben. Das betrifft etwa 47 Millionen Russen. Zudem haben 20 Millionen Russen überhaupt keinen Zugang zu fließendem Wasser, und zwei Drittel haben keine Kanalisation; etwa 12 Millionen Familien müssen auf Toiletten außerhalb des Hauses zurückgreifen. 200.000 haben überhaupt keine.
    Sogar in den größten Städten haben nur 72 % der Stadtbewohner Zugang zu warmem Wasser, und über 5 Millionen Haushalte haben keine Badewanne oder Dusche.
    Der Besitz von Badewannen, Duschen und Waschmaschinen hat sich in den letzten drei Jahren verbessert, dennoch liegt der Zugang zu grundlegenden zivilisatorischen Annehmlichkeiten seit Jahrzehnten auf einem ähnlichen Niveau. Dabei steigt der Zugang in den Städten, während er in den Dörfern sinkt. Dies hängt mit der Verschlechterung der kommunalen Einrichtungen in kleinen Städten und Dörfern zusammen.
    Die schlechtesten Indikatoren haben die kaukasischen, zentralasiatischen und fernöstlichen Republiken, also die am ärmsten und am meisten von der Zentralregierung vergessenen Regionen.

    "Bestechung" wie Tee mit Marmelade

    In den besetzten Gebieten macht sich auch die allgegenwärtige Korruption bemerkbar. Ein gutes Beispiel ist Mariupol, wo die Qualität der neuen Gebäude, die zu russischen Zeiten errichtet wurden, erschreckend ist. Bereits ein Jahr nach ihrer Errichtung begannen sie zu reißen, wahrscheinlich weil das Geld für solide Arbeit fehlte. Es verschwindet irgendwo zwischen Moskau und dem Donbas.

    Das Problem der Korruption war in fast allen ehemaligen Sowjetrepubliken bekannt. Während die Balten das Problem sehr gut in den Griff bekommen haben und die Ukrainer wie Don Quijote gegen Windmühlen kämpfen, ist "Wziatka" (deustch - Bestechung) für die Russen ein unverzichtbarer Teil des Lebensstils, ähnlich wie Tee mit Marmelade. Deshalb zieht sich der Bau eines gewaltigen Wasserleitungssystems vom Don zur Marionettenstaat Donetzk Volksrepublik endlos hin.

    Die Kosten des Projekts sowie der Verlauf der Wasserleitung bleiben ein Geheimnis. Weder die Einwohner noch die lokalen Besatzungsbehörden noch die Behörden des Rostower Gebiets wissen Bescheid. Gouverneur Wassili Golubjew versprach im Jahr 2021, dass der Zugang zum Wasser "irgendwann im Jahr 2023" möglich sein wird. Doch bisher kam weder im Jahr 2023 noch danach Wasser aus den Wasserhähnen.

    Golubjew selbst ist ebenfalls nicht mehr da. Am 4. November 2024 kündigte er seinen Rücktritt an, und am nächsten Tag klopfte der Föderale Sicherheitsdienst an seine Tür. Auch seine Stellvertreter wurden festgenommen. Allen wurden Veruntreuung großer Summen und Betrug vorgeworfen.

    Das ist der lauteste Fall der letzten Monate, aber nicht der einzige, da Bestechungsgelder sowohl von den "großen Tieren" wie Golubjew als auch von kleineren Akteuren genommen werden. Im Dezember wurde im Bezirk Belaja Kalitwa im Rostower Gebiet ein Polizeiverkehrsinspektor verhaftet. Angesichts von Versorgungsengpässen drückte er ein Auge zu bei illegalen Transporten, die in den Donbas gingen. Er rechnete in Dollar ab. Er wurde erwischt, weil er von Zivilpolizisten 5.000 Dollar (4.800 Euro) verlangte. Im Mai vergangenen Jahres wurde der Bürgermeister des seit 2014 besetzten Städtchens Jenakijewe verhaftet. Für die Vermietung industrieller Gebäude soll er den Gegenwert von 120.000 Euro erhalten haben.

    Die Bewohner des Donbass äußern in sozialen Medien, dass es egal ist, ob Bestechungsnehmer gefasst werden, wenn sie dennoch keinen Zugang zu Wasser haben und die Stromunterbrechungen länger sind als in dem regelmäßig beschossenen Kiew. Die Glückwünsche, die Wladimir Putin den Ermittlern am 14. Januar - für "die Gewährleistung von Recht und Ordnung im Donbass und in Neurussland" - ausgesprochen hat, haben die Laune der Menschen wahrscheinlich nicht verbessert.

    "Ich bin überzeugt, dass ihr weiterhin die besten Traditionen der Veteranen der Ermittlungsorgane pflegen und eure Dienstpflichten würdig erfüllen werdet" – fügte der Diktator hinzu und wünschte den Mitarbeitern der Ermittlungsabteilung der Russischen Föderation weiteren Erfolg.

    Das Problem ist, dass am häufigsten diejenigen verhaftet werden, die in Ungnade gefallen sind. Ermittler drücken sehr oft ein Auge zu bei Betrügereien von Personen, die eng mit dem kreb-nahen Einiges Russland verbunden sind, und es sind sie, die im Donbas weitgehend das Sagen haben.

    --------------------------------------

    Na ja, so etwas erzählen, berichten natürlich die Putin-Verehrer nicht, denn es ist ja viel "wirksamer" für all die Putin-Verehrer, Russen-Trolle usw.
    sich über die z.Zt. schwierigen politischen Verhältnisse und über die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland zu erfreuen.

    Was in ihrem geliebten völkerrechtswidrigen annektierten russischen Gebieten vorgeht, wird lieber unter den Teppich gekehrt bzw. darüber schweigt man sich halt aus.
    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Haha - schon vor einem Jahr gab es eine ZDF Reportage, die genau das Gegenteil berichtet, von dem du hier halluzinierst.

    Der ZDF - Reporter wurde darauf hin von den Medien regelrecht zerrissen. Aber klar, wer nur msn etc. inhaliert hat hat halt nur ein beschränktes Weltbild und muss alles glauben. Weil zu doof zu hinterfragen, weil die Antwort der Meinung schon bekommen.

    Es gibt genügend, zahlreiche Reporter, die aus dem Donbass vor Ort berichten. Und die beschreiben ein anderes Bild, als dein msn -Reporter. Vmtl. war der niemals dort.

    Aber der Hinweis; "Russen schei**** in die Grube, haben kein WW, keine Waschmaschine, müssen Klos und WM bei Ukropen klauen" darf in dem stereotypischen "Bericht" nicht fehlen.

    Ehrlich? Du bist echt wirklich zum Kotzen, zumal du den MSN-Bullshit auch noch glaubst.

    Auch weil du bereits eingangs rumlügst wie ein jüdischer Gemüsehändler, der sein verfaulendes Gemüse noch loswerden will.

    "Ja, die besetzten und annektierten ostukrainischen Gebiete sollten unter Putins Herrschaft zu einem Land von Milch und Honig werden."
    Dein Beitrag ist der Lacher am Sonntag, wie er im Buche steht.

    Jetzt kommst ausgerechnet du mit einem ZDF-Bericht. Berichte und Artikel, die aus solchen Quellen kommen,
    werden doch grundsätzlich von deinen "Kampfgenossen" und putinschen Stiefellecker zerrissen und für völlig
    unglaubwürdig und nicht seriös hingestellt.

    Du kannst gerne kotzen, aber auch MSN hat diesen Artikel nur übernommen, sieht sogar ein Blinder mit einem Krückstock.

    Du und dein User-Anhang seid schon die richtigen Pharisäer, die gerne über andere herfallen und dann selbst aus Print- und TV-Medien
    zitieren, wenn es in den Kram passt. Warum kotzt du darüber nicht?

  4. #164324
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    ..................
    Ich finde auch ziemlich Kacke, dass hier irgendwelche fremdsprachlichen Links und Sachen gepostet werden, deren Inhalte ein Fremdmuttersprachler kaum nachprüfen kann. Die Forenregeln besagten mal, dass die Forensprache Deutsch ist.

    Und da gehts mir um alle möglichen Sprachen. Kann ich Russisch, Ukrainisch, Englisch oder Suaheli so gut, dass ich hier jeden Text simultan lesen kann?

    Wenn der Einsteller eines Beitrags der jeweiligen Sprache mächtig ist, dann sollte es ihm doch ein Leichtes sein, den Text, ins Deutsche zu übersetzen oder auch nur einen kurzen Abriss des Inhaltes zu liefern.

    Von daher tue ich derartige Dinge als Bullshit ab, oder meide sogar deren „Quellen“.
    ......................


    Sehr gute Erkenntnis, die auch ich teile.


    Dagegen werden natürlich die russischen Trolle und Putin-Verehrer protestieren. Denn die haben ja sehr oft Probleme mit der deutschen Sprache.

  5. #164325
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    “Unser“ System wird durch die Sanktionen gegen Russland kollabieren? Also bemerkst du irgendetwas im Alltag davon? …
    .
    .. Lügenbaron @ amendment .. anscheinend lebt du auf einem anderen Planeten und verrückt und bekloppt mußt du auch sein , bei einer solchen dusseligen Aussage von dir ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  6. #164326
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Was für kaputte Gestalten die Ukraine anzieht, ***
    ... Steinmeier , Scholz , Bläärböcksche usw.
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #164327
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Großbritannien wird „seine Fußstapfen auf ukrainischen Boden setzen“ : Keir Starmer und Emmanuel Macron führten heimlich Gespräche über die Entsendung britischer und französischer Soldaten in die Ukraine als Teil
    einer möglichen "Friedensmission"
    und diskutierten darüber mit Selenskyj und sogar mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk , laut The Telegraph und Daily Mail.




    Der Kreml reagierte negativ auf die Klausel des „Hundertjahresabkommens“ zwischen der Ukraine und Großbritannien über die Zusammenarbeit im Asowschen Meer.
    Dmitri Peskow:
    „Diese Schlussfolgerung garantiert keine Mitgliedschaft Kiews in der NATO.
    Großbritannien ist ein NATO-Land, der mögliche Vormarsch seiner militärischen Infrastruktur bis an die Grenzen Russlands ist besorgniserregend.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    TG Kanal:
    Я в шоке
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #164328
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Inselaffen und Froschfresser wieder einmal.
    Sie sind die Kriegstreiber und Unruhestifter seit Jahrhunderten und nicht das Deutsche Reich, dass über 1000 Jahre lang Europa vor den Islam und asiatischen Horden schützte.
    Und genaus deswegen geht es mit Europa seit 1918 nur noch abwärts in allen Bereichen.


    Die Stationierung von NATO-Truppen und Militärstützpunkten auf dem Territorium der Ukraine nach Abschluss eines Friedensabkommens, die in der Presse verbreitet wird, zielt darauf ab,
    bei der russischen Führung Zweifel an der Nützlichkeit und Notwendigkeit des von der Ukraine vorgeschlagenen Friedensabkommens zu wecken.

    Der Punkt ist einfach : Trotz der erklärten Weigerung Russlands, NATO-Stützpunkte auf dem Territorium der Ukraine zuzulassen, auch als möglicher Punkt einer Vereinbarung,
    wird deren Stationierung tatsächlich vorbereitet
    (wie es beim Stützpunkt in Ochakov vor Beginn des Nordkriegs der Fall war). Militärbezirk, der auch Informationsunterstützung hatte).


    Um die Pressekampagne mit „echten“ Schritten zu untermauern, wurde bekannt gegeben, dass Großbritannien und die Ukraine ein Partnerschaftsabkommen
    über einen Zeitraum von bis zu 100 Jahren geschlossen hätten, das militärische und nichtmilitärische Fragen abdeckt.


    Es ist kein Geheimnis, dass das Vereinigte Königreich als einer der größten Falken in der Ukraine-Frage eine Schlüsselrolle beim Scheitern der Istanbuler Vereinbarungen vom Februar/März 2022 spielte.
    Es ist auch kein Geheimnis, dass die Vereinigten Staaten und Großbritannien trotz enger Zusammenarbeit in vielen Fragen eine reiche und langjährige Geschichte „besonderer Beziehungen“ haben, die auch Aspekte der Konfrontation beinhaltet.


    Von außen mag es so aussehen, als müssten die USA und Großbritannien als prominenteste Vertreter der „westlichen Welt“ und der NATO in allem als Einheitsfront agieren, doch in der Realität ist dies nicht immer der Fall.
    Wenn das Interesse der neuen amerikanischen Regierung darin besteht, den Konflikt zu beenden, ist es nicht notwendig, dass das Interesse der derzeitigen britischen Behörden dasselbe sein wird.


    Daher erscheint eine solche Torpedierung des von Trump geplanten Friedensprozesses mit Artikeln durch die Medien durchaus logisch. Der Schwerpunkt dieser Artikel liegt genau auf der militärisch-politischen Führung Russlands, die direkt zum Ausdruck kommt: Sobald Sie Frieden schließen, werden wir sofort in die Ukraine gehen , dort an Ihren Grenzen NATO-Infrastruktur stationieren und die Streitkräfte der Ukraine sogar aufrüsten mehr Waffen als zuvor.

    Und deshalb kann man einfach nichts zustimmen.

    Übrigens ist es Großbritannien, das bei den Steadfast Dart-25 -Übungen alle NATO-Streitkräfte befehligt,
    als ob es nach dem Abgang von Biden und der Ankunft von Trump die Flagge selbst in die Hand nehmen würde.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  9. #164329
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    “Unser“ System wird durch die Sanktionen gegen Russland kollabieren? Also bemerkst du irgendetwas im Alltag davon? Außer den verkraftbaren Steigerungen der Energiekosten ist doch bei uns alles wie vorher. Und die Energiepreise werden mittelfristig auch wieder sinken. Während Russland die Sanktionen mehr und mehr zu schaffen machen…



    [QUOTE]"Es gibt einen Krieg Reich gegen Arm und wir werden diesen Krieg gewinnen" *Warren Buffett*[QUOTE]

  10. #164330
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Dein Beitrag ist der Lacher am Sonntag, wie er im Buche steht.

    Jetzt kommst ausgerechnet du mit einem ZDF-Bericht. Berichte und Artikel, die aus solchen Quellen kommen,
    werden doch grundsätzlich von deinen "Kampfgenossen" und putinschen Stiefellecker zerrissen und für völlig
    unglaubwürdig und nicht seriös hingestellt.

    Du kannst gerne kotzen, aber auch MSN hat diesen Artikel nur übernommen, sieht sogar ein Blinder mit einem Krückstock.

    Du und dein User-Anhang seid schon die richtigen Pharisäer, die gerne über andere herfallen und dann selbst aus Print- und TV-Medien
    zitieren, wenn es in den Kram passt. Warum kotzt du darüber nicht?

    Dein "Ziegenzüchter" Reporter war nie in Mariupol, berichtet aber darüber.

    Der ZDF-Reporter war vor Ort und berichtet positiv, wurde dafür fertiggemacht.
    [QUOTE]"Es gibt einen Krieg Reich gegen Arm und wir werden diesen Krieg gewinnen" *Warren Buffett*[QUOTE]

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