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Kipppunkte gibt es keine!
Interview · Klima
Jochem Marotzke (IPCC):
„Die Angst ist komplett unbegründet“
Der renommierte Klimaforscher Jochem Marotzke glaubt nicht, dass die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. Aber auch nicht, dass die Welt deswegen untergeht. Ein Gespräch über Klima-Kipppunkte, die Gemeinsamkeiten von Klimawandel und Corona und die Furcht vor der Apokalypse.
12.03.2022
Von Igor Steinle
Berlin. Ist das Ende der Welt nah? Glaubt man manchen Klimaaktivisten, die den baldigen Untergang der Zivilisation vorhersagen, ist das so. Jochem Marotzke, einer der bedeutendsten Klimaforscher Deutschlands, ist entsetzt über solche Katastrophenlyrik: Bloß keine Panik, lautet sein Ratschlag. Während der Rheinland-Pfälzer, der seit Jahren im hohen Norden forscht, die Fragen dieser Zeitung beantwo...
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Späte Einsichten so kurz vor der üppigen Pension?
Ach ja,
und Kipppunkte gäbs auch nicht,
schon gar keine mit Gefahr!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Weder beim H2O noch beim CO2 gibt es Kipppunkte.
Beide Treibhausgase kühlen nämlich bei Konzentrationserhöhung.
Ein einziger Kipppunkt könnte durch das Schmelzen der Eisflächen entstehen,
weil diese ja durch Reflektion die Erderwärmung durch die Sonne mindern.
Durch Reduktion der CO2-Konzentration würde die Erde ja erwärmt und mehr Eis schmelzen.
Was dann diesen Kipppunkt auslösen könnte.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
link geht nicht, wurde wohl von der Regierungsmafia zensiert und gelöscht.
deshalb einen anderen Link dort, über diesen bedeutenden Mann in Deutschland und nicht diese Grünen Quacksalber Wissenschaftler, die Müll erfunden
[Links nur für registrierte Nutzer]: Warum übertriebene Angst vorm Klimawandel unbegründet ist
SWP+Der renommierte Klimaforscher Jochem Marotzke glaubt nicht, dass die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. Aber auch nicht, dass die Welt deswegen untergeht. Leider sehen sich aber viele Forscher als Aktivisten, kritisiert er im Interview. Das könnte noch sehr gefährliche Folgen haben.
11. März 2022 um 19:00 Uhr
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Von 1999 bis 2003 war er Professor für physische Ozeanographie am Southampton Oceanography Centre, danach wurde er zum Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie berufen. Seit 2006 ist er auch Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Ein Jahr später wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.[1]
Bei dem im Jahr 2014 erschienenen Fünften Sachstandsbericht des IPCC war er einer der beiden koordinierenden Leitautoren des Kapitels über die Evaluierung von Klimamodellen.[2] Im Sechsten Sachstandsbericht des IPCC war er einer der beiden koordinierenden Leitautoren des Kapitels „Future global climate: scenario-based projections and near-term information“ (Künftiges globales Klima: Szenario-basierte Projektionen und kurzfristige Informationen).[3]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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