Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
VW: Expertin geht von neuen Verhandlungen aus! „Schönheitskorrektur“
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dünne Luft
es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
da war Vorsatz Betrug von über 1 Milliarde dabei und von KfW Juristen, also Habeck sowieso Und wieder schweigen die Medien, weil man Partner ist im Betrug.
Standard Wissen, bei Investionen: der Investor, muss einen bestimmten Betrag der Investition (sagen wir mal 4 %) auf ein Bankkonto legen, und ein Bankpapier bringen, das man das finanzieren kann. Nur bei Regierungsbetrugs Beteiliungen, Posten, wird im Mafia Stile darauf verzichtet
Achgut-Investigativ: Insolvenz- und Kriminalfall [Links nur für registrierte Nutzer](1)
Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer, als bislang bekannt. Welche gigantischen Summen Habeck und Scholz dort versenkt haben und wie der Fall verschleiert und verharmlost wird, können Sie hier exklusiv bei Achgut.com lesen.
Als am 25. März 2024 das ZDF vermeldete:[Links nur für registrierte Nutzer], die das Geld der deutschen Steuerzahler in einem riesigen Subventionsloch versenkten. Dieses Loch ist größer als allgemein und insbesondere von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) kolportiert. Es drohen im Insolvenzfall Northvolt nicht nur 620 Millionen Euro Verlust, sondern sogar mehr als 1,3 Milliarden Euro, als mehr als das Doppelte.
Northvolt ist ein schwedisches Unternehmen, das im Bereich der Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge tätig ist. Ende 2023 vergab die KfW (vormals Kreditanstalt für Wiederaufbau) an Northvolt einen Kredit (in Form einer Wandelanleihe) in Höhe von 600 Millionen Euro für den Bau einer Batteriefabrik in Schleswig-Holstein. Die KfW ist eine staatseigene Bank, die zu 80 Prozent dem Bund gehört und zu 20 Prozent den Bundesländern. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Bundeswirtschaftsminister Habeck.
Verluste der KfW sind Verluste des Steuerzahlers
Wenn die KfW Verluste macht, geht also das Geld des Steuerzahlers verloren. Damit die KfW beim Ausfall eines Großschuldners nicht ihrerseits in finanzielle Schwierigkeiten gerät, übernimmt der Bund immer wieder Garantien zugunsten der KfW. Der Steuerzahler sichert also sich selbst ab.
Das Gesamtschadensrisiko für den Steuerzahler setzt sich wie folgt zusammen:
(1) 600 Mio. Euro: Kredit/Wandelanleihe
(2) 148 Mio. Euro: entgangene Zinsen und KfW-Refinanzierungskosten
(3) 400 Mio. Euro: UFK-Garantie
(4) 180 Mio. Euro: KfW-IPEX-Bank-Finanzierung
Gesamtbetrag: 1.328 Millionen Euro = 1,328 Milliarden Euro
Zu (1) und (2):
..........................
Zahlt Northvolt die Kredite zurück?
Bundeswirtschaftsminister Habeck erweckt den Eindruck, dass der Steuerzahler sein Geld zurückerhalten könnte. Das erscheint ausgeschlossen. Denn etwaige neue Investoren (sofern es sie überhaupt gibt), die sich jetzt im Rahmen der Sanierung sich mit neuem Geld an Northvolt beteiligen, werden wohl kaum das Verlust-Engagement der KfW bezahlen wollen. Etwas anderes anzunehmen, ist lebensfremd.
Außerdem können Rückzahlungen an die KfW erst erfolgen, wenn zuvor Volkswagen sein Geld aus einer weiteren Wandelanleihe von 330 Millionen Euro zurückerhalten hat. Eine solche Nachrang-Regelung enthält die KfW-Wandelanleihe laut Northvolt-Insolvenzantrag.
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VW war schon vor 20 Jahren eine kriminelle Firma siehe [Links nur für registrierte Nutzer] von einem Insider
Geändert von navy (07.01.2025 um 07:40 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
VW ist ein reiner Murks Chaotenladen, besonders mit seiner unfähigen Softwarefirma. VW, Autoentwickler in Deutschland sind vollkommen krankDie Gesundheit der Autofahrer, den Standort, wollen die Software Spinner überwachen
Dirk Maxeiner / 12.01.2025 / 06:00 /
Der Sonntagsfahrer: Sondermodell Lauterbach
Das Auto soll dank „Viralparametern“ zu einer überwachten Intensivstation für seine Insassen werden. Getreu dem Motto: Gesund ist nur, wer nicht ausreichend untersucht wurde. Bisher sollten Autos nur arm machen, jetzt sollen sie auch krank machen.
Seit einem halben Jahr darf der Autofahrer nur noch Neuwagen erwerben, die das vollbetreute Fahren ermöglichen. Dafür wurde eine wunderbar euphemistische Sprachregelung gefunden. Sogenannte „Assistenzsysteme“ zeichnen praktisch jeder seiner Bewegungen auf. Polizei, Staatsanwaltschaft und Uschi von der Leyen sitzen auf der Rücksitzbank, weshalb ich vorschlagen möchte hiermit auch Handschellen und geschlossene Anstalten in die Reihe fortschrittlicher „Assistenzsysteme“ aufzunehmen.
Übrigens: Auch wenn ihr Nachbar wissen möchte, was sie so treiben und zufällig beim Chaos-Computerclub arbeitet, kann er tiefen Einblick in ihr Seelenleben nehmen.[Links nur für registrierte Nutzer] schreibt der Spiegel, denn die Bewegungsdaten 800.000 E-Autos der Marke VW, standen ungeschützt im Internet, „sichtbar war, wer wann zuhause parkt, beim BND oder vor dem Bordell“. Die Achse wird die Daten jetzt auch auswerten und eine neue Serie starten: „Wir wissen, wo der Spiegel parkt“.
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Alle diese Informationen dürften nicht öffentlich einsehbar sein. Sie waren es aber doch. Eine mehrere Terabyte umfassende Datenmenge zu rund 800.000 E-Autos war über Monate in einem Amazon-Cloudspeicher weitgehend ungeschützt zugänglich. Betroffen sind VW-, Seat-, Audi- und Skoda-Fahrzeuge in Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt. Und viele ihrer Besitzer.
[Links nur für registrierte Nutzer] „Autohersteller entwickeln immer neue Systeme, um Gesundheitszustand und mögliche Notfälle der Mitfahrer zu erfassen.“ Es sollen über Sensoren Herzfrequenz und Puls gemessen, Vorerkrankungen herausgefunden, Alkohol- oder Drogenkonsum registriert werden, zu viel Bauchfett oder zu wenig Sauerstoff im Blut. Getreu dem Motto „als gesund gilt lediglich, wer noch nicht ausreichend untersucht wurde“. Merke: Bislang machten Autos nur arm, jetzt machen sie auch krank.
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Mercedes stellt Ihnen gegen Aufpreis einen „Energizing Coach“ zur Seite, BMW hat mit der Berliner Charité eine Kooperation zu „Automotive Health“ gestartet (hoffentlich ist der Drosten nicht dabei, sonst wird bald gegen das Autovirus geimpft). Statt nur einer „Förderung des Wohlbefindens am Steuer“ wären laut BMW „Präventionsmaßnahmen“ möglich und „Notfallprogramme“. Ich freue mich schon auf den ersten BMW-Fahrer, der von seinem Untersatz ungefragt in der Notaufnahme abgeliefert wird, weil sein Puls im gleichen Maße ansteigt wie die Ladeanzeige seines E-Mobils sinkt.
Denn viele der Fahrzeugdaten ließen sich mit den Namen und Kontaktdaten der Fahrerinnen, Eigentümer oder Fuhrparkverantwortlichen verknüpfen. Zu 460.000 Fahrzeugen waren präzise Standortdaten einsehbar, die Rückschlüsse auf das Leben der Menschen hinter den Lenkrädern zuließen – so wie bei den beiden Politikern.
Denn viele der Fahrzeugdaten ließen sich mit den Namen und Kontaktdaten der Fahrerinnen, Eigentümer oder Fuhrparkverantwortlichen verknüpfen. Zu 460.000 Fahrzeugen waren präzise Standortdaten einsehbar, die Rückschlüsse auf das Leben der Menschen hinter den Lenkrädern zuließen – so wie bei den beiden Politikern. [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (12.01.2025 um 06:46 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
150 PS bei nur 2 Liter Hubraum geht auf Kosten der Lebensdauer des Motors. 75 PS bei 2.5 Liter Hubraum war fuer Dieselmotoren ueber Jahrzehnte eine bewaehre Konstruktion. Turbolader und mehr als 2 Ventile je Zylinder braucht es nicht. Direkteinspritzung ebenfalls nicht. Vorkammerdiesel reicht. Keine Abgasrueckfuehrung. Kein Feinstaubfilter. Bevor ich auf Landrover umgestiegen bin, hatte ich in den 1980er bis Mitte der 1990er Jahre einen Peugeot 505 Diesel Familiale (7 Sitzer Kombi) mit 4 Zlinder 2.5 Liter Vorkammer Dieselmotor * INDENOR Typ XD3. Keine Turbo, keine Abgasrueckfuehrung, kein Feinstaubfilter. Den Motorblock hat Peugeot von Perkins aus dem Regal genommen. Nur der Zylinderkopf war eine eigene Entwicklung von Peugeot. Verbaut wurden entweder Bosch oder CAV Einspritzpumpen. Obwohl das Fahrzeug gross, lang und relativ schwer war, lag der Dieselverbrauch im Durschnitt nur bei 6.5 Liter. Ich bin das Fahrzeug auf 750.000 km ohne nennenswerte Reparaturen am Motor gefahren, bis mir ein unaufmerksamer LKW Fahrer durch einen Unfall unter Missachtung von Rotlicht die Karre geschrottet hat. Die selbsttragende Karosse war durch den Aufprall des LKW unrichtbar verzogen. Leider bin ich bei dem Unfall verletzt worden und musste einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Sonst haette ich dem LKW Fahrer noch an der Unfallstelle die Fresse poliert.
* INDENOR (Société Industrielle de l'Est et du Nord)
Die Geschichte
Der von INDENOR in Frankreich entwickelte 1,8 Liter Dieselmotor findet seine Hauptabnehmer zum Ende der 50er Jahre in Hersteller von Stromgeneratoren, Baumaschinen und Traktoren. Renault baut den Dieselmotor in den Traktor „Renault Super D2“ ein. Viele Kompressoren und Stromaggregate werden von Indenor Dieselmotoren angetrieben.
Die etwa 40 PS leistenden XD-Motoren besitzen eine separate Dieselpumpe. Diese Membranpumpe ist am Motorblock unter dem Ansaugkrümmer befestigt und wird von einem Nocken der Nockenwelle angetrieben. Die Motorsteuerung erfolgt über Zahnräder. Wegen der Zuverlässigkeit des 1,8 Liter- Motors wird er vom Automobilhersteller Peugeot ab 1959 in PKW und Transporter J7 eingebaut. Der Einbau erfolgt längs zum Fahrzeug und um etwa 18° zur Abgasseite geneigt. Hierfür wurden eine schräge Ölwanne und ein spezielles Sieb an der Ölpumpe erforderlich. Im Transporter J7 erfolgt der Einbau ebenfalls längs, jedoch senkrecht. Für den nachfolgenden Motor wurde die Bohrung des Motors auf 88mm erhöht. Dieser Motor mit 1,9 Liter Hubraum leistet etwa 50 PS und findet viele Interessenten. Einige Adaptionen gibt es für Willy’s Jeep, Simca und Renault. Äußerlich unterscheidet er sich durch einen anderen Ventildeckel. Das Ansaugen des Diesels aus dem Tank übernimmt beim neuen Indenor Motor die Einspritzpumpe. Hauptabnehmer ist die französische Automobilindustrie. In Belgien werden aus der Sowjetunion importierte WOLGA GAZ M21 und später Wolga M24 mit dem 1,9 Liter ausgerüstet und finden Absatz unter der Bezeichnung „SCALDIA-VOLGA“. Im Marine-Bereich wird der 1,9 Liter Dieselmotor den Betriebsbedingungen auf Wasserfahrzeugen angepasst und kommt als DTP-40 mit 40 PS auf den Bootsmarkt.
Die INDENOR Motorenpalette wird erweitert durch einen neuen Motor bei dem die Zylinderbohrung auf 90mm erhöht wurde. Für diese 2.1 Liter Maschine werden unterschiedliche Einspritzsysteme angeboten, so daß der Kunde wählt zwischen drei Leistungsvarianten: der Motor ist mit 45, 55 und 60 PS zu haben. Der Hauptabnehmer bleibt Peugeot. Bei Citröen werden Transporter mit dem 2,1 Liter Indenor ausgerüstet. Auch Toyota und Volvo beziehen Dieselmotoren von INDENOR. Der in Deutschland gebaute Kleinlastwagen OPEL- Blitz wird ebenfalls mit diesem 2.1 Liter 60 PS Dieselmotor ausgerüstet. Auch bei Ford verkauft man PKW mit dem bewährten 2.1 Liter Dieselmotor. Der indische Fahrzeughersteller MAHINDRA montiert Indenor Lizenzbauten in seine JEEP Palette. Bei Volvo Penta in Schweden gibt es den marinisierten Indenor zu kaufen. Die in Europa marinisierten Maschinen sind erhältlich mit 45 PS, 55 PS und 60 PS.
Bei Indenor entwickelte man aus der Baukastenreihe der 4-Zylinder XD Serie etwas größere Dieselmotoren mit 6- Zylinder. Es kamen drei 6-Zylinder Indenor Dieselmotoren auf den Markt, der xdp 6.85, ein etwas stärkerer xdp 6.88 und ein 3.2 Liter Sechszylindermotor mit 106- PS - der XDP 6-90. Diese etwa 300 kg schweren Saugdieselmotoren fanden wegen des hohen Gewichtes kaum Zugang zur Fahrzeugindustrie.
Diese XD Serie, welche erst 1981 durch den 2.3 Liter Motor abgelöst wurde, kennzeichnet sich durch austauschbare Zylinderlaufbuchsen und eine zahnradgetriebene Motorsteuerung aus. Etwa 1980 kommt ein neuer INDENOR-Dieselmotor heraus: der 2.3 Liter Motor. Die Form erinnert an den Vorgänger. Doch unterscheidet sich der XD2 etwas von den alten 2.1 Litern. Die Einspritzdüsen sind eingeschraubt, Schwungrad und Keilriemenscheibe des XD2 sind größer dimensioniert. Die Kurbelwelle, Pleuel und Kolben haben eine andere Größe. Die Steuerung übernimmt eine Kette. Der XD2 leistet mit 2.3 Liter Hubraum etwa 67 PS und wird von Peugeot und Ford in Deutschland angeboten.
Für einige Peugeot PKW- Modelle bringt man eine Turboversion der 2.3 Liter heraus. Diese leistet ca. 80 PS. Auch Talbot baut diesen 2.3 Turbodiesel in ein PKW Modell ein Modell ein. Um aus dem 2.3 Liter Motor mehr Leistung herauszuholen wurde er vergrößert auf 2500 ccm. Dieser XD3 Motor leistet 75 PS. Hauptabnehmer blieb Peugeot. Auch der für das Militär entwickelte Geländewagen Peugeot P4 bekam dieses 75 PS Treibwerk. In Deutschland wurde der 2.5 Liter Motor bei Ford angeboten. Auch in Rumänien kaufte man 2.5 Liter Motoren um für den ARO Geländewagen einen guten Dieselmotor anbieten zu können.
Der neu auf den Markt gebrachte Indenor 2.5 Liter Turbodieselmotor bekam die robuste Kurbelwelle des alten Motors, Der Zylinderkopf wurde leicht verändert. Die Ölpumpe wurde größer. So leistete der Turbodiesel problemlos um die 95 PS. Peugeot baute den Motor in die PKW Modelle. Bei Ford arbeitete der Turbodiesel in großen PKW’s und Kombis. Als letztes bekam der 2.5 Turbodiesel eine angepasste Bosch Pumpe und einen Intercooler für 110PS. Damit endete die Entwicklung etwa Anfang der 90er Jahre. Der 2.5 Liter Diesel und Turbodiesel wird jahrelang weiter produziert für englische Transporter. Bei Peugeot wurden viele Bosch-Einspritzsysteme an die 2.3 und 2.5 Motoren montiert welche mittlerweile schwer zu bekommen aber aus heutiger Sicht interessant sind für den Betrieb der Motoren mit Pflanzenöl.
In kleinen Serien wurde der 2.5 Liter Saugdiesel Motor im portugiesischen ALTER UMM eingebaut. Der wirtschaftliche Verbrauch hilft dem 2.5 Liter Motor als Marinediesel in viele Boote und Yachten. Der französischen Panzerfabrikant PANHARD baute 2.5 TD Motoren in leichte Panzer ein. In Frankreich, Deutschland und England bekamen viele Geländefahrzeuge, Land Rover und Range Rover einen 2.3 oder 2.5 Liter Motor eingebaut.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Die Motoren von INDENOR
[Links nur für registrierte Nutzer]FAHRZEUGE
Hier finden sie eine Übersicht über Fahrzeuge mit XD3 oder XD3T Motoren
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Geändert von ABAS (12.01.2025 um 06:52 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Was die heute bauen, ist Unfug. Billigst Material, und viele Rückrufe, zeigen das Schrott gebaut wird. Plastik Schalt Kulissen, oft schlecht eingefettet, von der Fabrik schon, zeigt das Auto Hersteller nicht mehr ihren Job verstehen. und der Elektronik Müll, ist heute wegen der Ablenkung die Haupt Unfallursache
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die meisten Dummnutzer wollen allein schon wg. des veraenderten " Designs " alle 3 Jahre ein neues Auto. Die moegliche Gesamtlebensdauer der Fahrzeuge und der Wertverlust bei Verkauf ist denen scheissegal.
Lebensdauer von Autos - alle Infos zu Verschleiß und Haltbarkeit
12.07.2023 13:29 | von Nicole Hery-Moßmann
Autos besitzen bei richtiger Pflege und Wartung eine hohe Lebensdauer, dennoch kennen nur wenige Besitzer die zu erwartende Lebensdauer ihres Wagens. In unserem Zuhause-Artikel erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu Verschleiß und zur durchschnittlichen Lebensdauer.
Lebensdauer eines Autos - so hoch ist sie im Schnitt
Das Auto ist unser ständiger Begleiter, vor allem in ländlichen Regionen ist es kaum wegzudenken. Damit Sie abschätzen können, wie lange Sie sich auf Ihr Fahrzeug verlassen können, geben wir Ihnen hier Einschätzungen zur Lebensdauer:
Ein neues Auto besitzt nach heutigem Stand und Standard eine Lebensdauer von circa zwölf Jahren. Allerdings werden in Deutschland nur die wenigsten Autos bis zu diesem Alter auch gefahren, meistens werden sie vorher in das Ausland weiterverkauft.
Das durchschnittliche Alter deutscher Autos liegt bei acht Jahren. Interessant: Vor 20 Jahren lag es noch bei etwas unter sieben Jahren, demnach fahren die Deutschen ihr Auto in der heutigen Zeit länger.
Sie selber können die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs etwas verlängern, vor allem dann, wenn Sie es gut pflegen und regelmäßig warten. Je besser die Technik geprüft und repariert wird, desto länger werden Sie Ihr Auto auch fahren können.
Ein Auto kann auch ohne Probleme deutlich älter als zwölf Jahre alt werden - auch bei einer sehr hohen Laufleistung. Allerdings kommen Sie irgendwann an den Punkt, an dem die weiteren Investitionen keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr haben. Dann sollten Sie über ein neues oder anderes Fahrzeug nachdenken.
Vor allem der Motor eines Autos muss gepflegt und gewartet werden. Daher empfehlen wir Ihnen, regelmäßig das Öl zu wechseln. Wie oft das bei Ihrem Auto erfolgen muss, können Sie in der Betriebsanleitung nachlesen. Auch andere wichtige Bauteile sollten Sie regelmäßig warten lassen, am besten immer von einem Fachmann. Zudem sollten Sie die Kontrollleuchten im Auto beachten.
Interessant:
Moderne Autos könnten vom Werk aus bereits eine deutlich höhere Lebenserwartung haben, allerdings wären sie dann auch entsprechend teurer. Die Hersteller müssten dafür verschleißärmere Materialien nutzen und mehr Geld in die Forschung investieren. Da sich diese Schritte nicht rentieren, werden die Autos mit der oben genannten Lebensdauer hergestellt. Allerdings gibt es unter den Herstellern ebenfalls Unterschiede.
Bei E-Autos ist die Batterie eine entscheidende Komponente und die Lebensdauer dieser Batterie ist ebenfalls begrenzt. Gehen Sie pfleglich mit der Batterie um, kann sie bis zu 10 Jahre halten.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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