Ich würde eher sagen, es hilft, die Macht zu verteilen. Und das nicht zur horizontal (Exekutive, Judikative, Legislative), sondern auch vertikal (Kreise, Länder, Bund). Kreise und kreisfreie Städte müssen mehr Kompetenzen bekommen - sie müssen diese Kompetenzen ja nicht nutzen wenn sie nicht wollen (können auch alles von oben abnicken wenn so gewünscht), aber sie sollten zumindest die Möglichkeit haben, andere Wege zu gehen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Es ist ja auch so, daß sich nach Jahrzehnten des immer weiter ausufernden Sozialstaats hierzulande eine bestimmte sozialistische Beamtenmentalität entwickelt hat. Anspruch und Recht auf die Leistung anderer, selber aber als gefühlter Ausgebeuteter sich einen Lenz machen.
Das für was v.a. die Nachkriegs-BRD international bekannt war, für die deutschen Tugenden (Fleiss, Disziplin, harte Arbeit usw.) nimmt mit den Generationen scheinbar ab:
Message to Garcia, liebe Leute, Garcia...06.01.2025, 12:48 Uhr
Job-Stimmungskrise weltweit
Warum Deutsche öfter unmotiviert sind
In Deutschland fehlt vielen Menschen die Motivation am Arbeitsplatz. Das ergab eine Umfrage der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. Nur 48 Prozent der deutschen Angestellten geben an, bei der Arbeit ihr Bestes zu leisten. Dies liegt unter dem internationalen Durchschnitt von 54 Prozent.
(...)
Unterschiedliche Motivation zwischen Generationen
Die Umfrage zeigt, dass ältere Mitarbeiter am motiviertesten sind. 63 Prozent der sogenannten „Baby-Boomer“ geben an, ihr Bestes zu geben. Jüngere Arbeitnehmer aus der sogenannten Generation Z zeigen mit 43 Prozent weniger Motivation. Zudem würden lediglich 44 Prozent der deutschen Befragten ihren Arbeitgeber Freunden oder Bekannten empfehlen. Auch hier liegt Deutschland unter dem weltweiten Durchschnitt.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
#AfD jetzt bei 22 Prozent!
... Und das trotz medialer Ausgrenzung und Behinderung.
Die #Antifa kann in #riesa1101 einpacken.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Warum sollte das notwendig sein? Selbst, wenn die AfD bei 25% landet, hat sie keine Option auf die Macht, da die demokratischen Parteien allesamt eine Zusammenarbeit ausgeschlossen haben.
Allerdings sollte sich das Bundesverfassungsgericht in der nächsten Legislaturperiode mit einem Verbot dieser verfassungsfeindlichen Partei befassen. Gründe dafür gibt es mittlerweile mehr als genug.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder
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