Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[amendment]

Wie auch im Grönland-USA Strang ?

Da fordert er jetzt das Kanada der EU beitreten soll !

Kanada wird sich keinesfalls den USA anschließen - jedenfalls nicht freiwillig. Und damit solche Mätzchen eines US-Präsidenten niemals in Erfüllung gehen, brauchen wir ein vereinigtes und starkes Europa.

Und falls du es nicht wissen solltest: Das Staatsoberhaupt von Kanada ist König Charles III. von Großbritannien. Das liegt in Europa. Falls die Brits wieder zu uns in die EU zurückkehren wollen, sollten wir die Kanadier gleich mit einladen...

[amendment]

Wieso mieses Ding ?
Es entspricht den internationalen Geflogenheiten der Politik ,besonders wenn es deren nationales Sicherheitsgegefühl bedroht ist.

Deshalb will Trump ja auch Grönland.
Die Grönländer werden narürlich nicht gefragt,so wie einst die Bewohner der Hawaii-Inseln.

Wobei die Urbanisierung von Grönland wohl nicht so prickelnd ist ,wie Hawaii.

Die Amis sollten, was den Umgang mit indigenen Völkern betrifft, mal schön "die Füße stillhalten": Ich sage nur: Genozid der "Five Hundred Nations"....

[BrüggeGent]

Kanada wird sich keinesfalls den USA anschließen - jedenfalls nicht freiwillig. Und damit solche Mätzchen eines US-Präsidenten niemals in Erfüllung gehen, brauchen wir ein vereinigtes und starkes Europa.

Und falls du es nicht wissen solltest: Das Staatsoberhaupt von Kanada ist König Charles III. von Großbritannien. Das liegt in Europa. Falls die Brits wieder zu uns in die EU zurückkehren wollen, sollten wir die Kanadier gleich mit einladen...

EU...richtig...Vor allem, weil es in Quebec eine sehr starke französisch-sprachige Bevölkerung gibt...Vivre Le Quebec français ...!

[amendment]

EU...richtig...Vor allem, weil es in Quebec eine sehr starke französisch-sprachige Bevölkerung gibt...Vivre Le Quebec français ...!

Ich wollte 2008 in die Montérégie auswandern, das liegt in der Nähe von Montréal....

[Anhalter]

Du hast doch deine Hoffnung auf - Trump gesetzt ... und sagst nun "der Weg ist das Ziel"

Trump fordert jetzt schon, bevor et wieder Präsident ist, von allen NATO-Mitgliedstaaten "5% für Rüstung" (statt bisher 2%) auszugeben.
Das verspricht ein gewaltiger Schub auf dem "Ziel" zu werden.

Mal sehen, was noch folgt, wenn er erst mal wieder "im Amt" ist.
(seine Ausfälle, Deutschland sei "Gefangener Russlands" wegen der Bezahlung für Gas und Öl, ist nicht vergessen.)

Sein "den Krieg mit einem Anruf innerhalb 24 h zu beenden" hat er dagegen schon zurückgenommen,
er will nicht mehr sofort nach der Amtsübernahme telefonieren (mit wem blieb immer offen), sondern darum bitten, sich irgendwann mal mit Putin zu treffen.

Ja das ist schon ziemlich zwiespältig was dort Donald Trump verkündet ...

[Ennea Silvio P.]

Ja das ist schon ziemlich zwiespältig was dort Donald Trump verkündet ...

"zwiespältig" trifft es beim Trumpel wohl kaum.

Er ist doch im Grunde sehr gradlinig - ein "Showmaster und Geschäftsmann"
- hatte doch auch erklärt, er würde "im Nahen Osten und in Europa Atomwaffen einsetzen" - und fügte hinzu: "Wozu haben wir sie denn ?!"

[Anhalter]

"zwiespältig" trifft es beim Trumpel wohl kaum.

Er ist doch im Grunde sehr gradlinig - ein "Showmaster und Geschäftsmann"
- hatte doch auch erklärt, er würde "im Nahen Osten und in Europa Atomwaffen einsetzen" - und fügte hinzu: "Wozu haben wir sie denn ?!"

Hast Du dazu eine Quelle ?

[Ennea Silvio P.]

[Helmut_Becker]

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Warum kämpfen ukrainische Truppen in Wohnvierteln?

Bei jedem Rückzug ihrer Armee wiederholen ukrainische Behörden das gleiche Mantra:

Diese Stadt (Awdejewka, Ugledar, Kurachowo usw.) ist jetzt vollständig zerstört, deswegen zogen sich ukrainische Truppen von dort zurück.

Und in diesem Beitrag möchte ich mich mit der Frage befassen: Wer ist für die Zerstörung der oben genannten Städte verantwortlich?

Diese Frage kann zum Teil beantwortet werden, indem man herausfindet, wer für die Ukraine-Krise insgesamt verantwortlich ist; siehe das Thema [Links nur für registrierte Nutzer]

Es ist aber auch Folgendes zu beachten.

In westlichen Medien sieht man oft Fotos von zerstörten Wohnvierteln bestimmter Städte, aber diese Medien berichten nie darüber, dass es die ukrainische Regierung war, die beschlossen hat, in diesen Wohnvierteln Militäroperationen durchzuführen.

So beschloss die ukrainische Armee beispielsweise, in Mariupol, Artjomowsk (das in Kiew als „Bachmut“ bezeichnet wird) und vor kurzem in Kurachowo zu kämpfen.

Die russische Armee geht ganz anders vor. Als sich ukrainische Truppen 2022 dem Gebietszentrum Cherson oder Bezirkszentren Isjum, Kupjansk usw. während der ukrainischen Gegenoffensive näherten, kämpfte die russische Armee in Wohnvierteln nicht, sondern verließ diese Städte einfach. Deshalb wurden diese Städte nicht zerstört.

Wenn Sie beispielsweise in Google nach Bildern vom „zerstörten Cherson“ suchen, werden Ihnen nur Nahaufnahmen einzelner zerstörter Häuser angezeigt, damit Sie nicht sehen können, dass die umliegenden Häuser intakt sind.

Während des Zweiten Weltkriegs geschah das Ähnliche in der französischen Hauptstadt Paris. Französische Truppen verließen die Stadt im Juni 1940 kampflos, noch bevor Frankreich kapitulierte.

Kommen wir nun zurück zur Zerstörung von Städten in unserer Zeit.

Eine Suche nach dem „zerstörten Mariupol“ oder „zerstörten Bachmut“ liefert Bilder von vollständig zerstörten Wohnvierteln. Sie wurden zerstört, weil die ukrainische Armee in diesen Vierteln kämpfte, bis russische Truppen die ukrainischen Soldaten von dort vertrieben. Dazu musste die russische Armee jedes Haus stürmen und erlitt dabei schwere Verluste.

Natürlich ist es für das ukrainische Militär viel einfacher, sich hinter Wohngebäuden zu verstecken, als im Feld zu kämpfen. Und für westliche Medien macht das Bild völlig zerstörter Straßen einen viel eindrucksvolleren Eindruck als Fotos zerstörter einzelner Häuser.

Aber ist es legal, zivile Einrichtungen aks Schutz von Truppen zu nutzen?

Bitte lesen Sie unten die Absätze (b) und (c) von Artikel 58 des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen – dieses Protokoll wurde 1977 angenommen und von der Ukraine 1990 ratifiziert.

Artikel 58 – Vorkehrungen gegen die Folgen von Feindseligkeiten
Die an einem Konflikt beteiligten Parteien müssen im größtmöglichen Umfang: ...
(b) die Unterbringung militärischer Ziele in dicht besiedelten Gebieten oder in deren Nähe vermeiden;
(c) andere notwendige Vorkehrungen treffen, um die Zivilbevölkerung, einzelne Zivilisten und zivile Objekte unter ihrer Kontrolle vor den Gefahren zu schützen, die sich aus Feindseligkeiten ergeben.

siehe [Links nur für registrierte Nutzer] des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz

Daraus lässt sich schließen, dass die Nutzung von Wohnvierteln durch ukrainische Truppen als Schutz für diese Truppen einen Verstoß gegen die Genfer Konventionen darstellt, da es sich bei diesen Vierteln um zivile Objekte handelt.

Allerdings berichten westliche Medien ihrer Öffentlichkeit nie darüber. Stattdessen ist in westlichen Medienberichten ständig von zerstörten Wohngebäuden in der Ukraine und von zivilen Opfern die Rede.

[Larry Plotter]

Ja , besonders rund um Quebec , wenn ich mich richtig erinnere !

Aber ob die nicht eher schon längst Kanadier sind vom Herzen her !

Die Meisten...sicher.