Meinungsfreiheit, Meinungsäusserungsfreiheit !?

[Lars Gutsein]

Die Clementine war doch so 'ne Waschmittel-Mechanikerin im weissen Kombi, wenn ich mich richtig erinnere?

Aber deinen Zusammenhang der Clementine mit der Meinungsfreiheit bekomme ich jetzt nicht auf die Reihe.

Werbung ist doch auch ein Teilbereich der Meinungsfreiheit, solange sich die Aussagen und Versprechungen innerhalb des gesetzlichen Rahmens halten.

Aus genau diesem Grund ist ja auch vergleichende Werbung nicht erlaubt.

Clementine durfte sagen "Persil wäscht sehr weiss", aber wenn sie gesagt hätte "Nichts sonst wäscht so weiss wie Persil" hätte es Abmahnungen gehagelt.

es war Ariel, nicht Persil

und selbstverständlich erfüllt quasi jede Werbung die Merkmale: absichtlich und irreführend

jeder halbwegs Clevere weiß, in der Werbung wird gelogen
wie auf Beerdigungen, im Krieg und nach der Jagd

außer ein paar Dumme

aber warum muss man eigentlich immer ein paar Dumme vor ihrer Dummheit schützen wollen ?!

[autochthon]

Die war verboten,
die Wahrheit,
dann bist du 30 Tage gesperrt worden,
oder länger.

Erlaubt war nur dein politkorräckkktes Gesabbel.

Ja. Desinformation gehört geahndet. Sehr schön.

[pixelschubser]

Die Clementine war doch so 'ne Waschmittel-Mechanikerin im weissen Kombi, wenn ich mich richtig erinnere?

Aber deinen Zusammenhang der Clementine mit der Meinungsfreiheit bekomme ich jetzt nicht auf die Reihe.

Werbung ist doch auch ein Teilbereich der Meinungsfreiheit, solange sich die Aussagen und Versprechungen innerhalb des gesetzlichen Rahmens halten.

Aus genau diesem Grund ist ja auch vergleichende Werbung nicht erlaubt.

Clementine durfte sagen "Persil wäscht sehr weiss", aber wenn sie gesagt hätte "Nichts sonst wäscht so weiss wie Persil" hätte es Abmahnungen gehagelt.

„ARIER! Nicht nur sauber sondern rein!“

[Olliver]

Ja. Desinformation gehört geahndet. Sehr schön.

Nein,
deine Desinformation ist die Wahrheit,
keine linke Propaganda,

und die ist auf X erlaubt,
beide, auch deine wirre!

[LetzterOptimist]

An der Meinungsfreiheit ist grundsätzlich gar nichts schlimm, wenn sie nicht zu absichtlicher und vorsätzlicher Irreführung und Verarschung missbraucht wird.

Da bin ich ganz deiner Meinung, nur ist es ein großes Problem, dass Leute so einiges als Falschinformation bezeichnen, was eigentlich keine Falschinformation ist.
Es wird lauter Infokriege geführt, im Namen der Bekämpfung von Falschinformation, dabei gibt es leider keine echten Unabhängigen, um Information zu prüfen.
Irgendwann scheitern Faktenchecker daran, dass sie lediglich Torhüter für die eigenen Narrative spielen.

[navy]

gibt es nicht im Dumm Dödel Land: Deutschland

Das Zeitalter, des Meinungsterror, mit CEMAS,[Links nur für registrierte Nutzer], correktiv, Newsguard Dumm Truppe geht zu Ende. Dumme, ohne Beruf, wollen der Bevölkerung erzählten was richtig ist

[navy]

An der Meinungsfreiheit ist grundsätzlich gar nichts schlimm, wenn sie nicht zu absichtlicher und vorsätzlicher Irreführung und Verarschung missbraucht wird.

wie bei Corona, Krieg, Syrien bis Kosovo. Regierungs Lügen Stile, für Profite

die Dumm Frauen Truppe ist einmalig auch bei Newsguard. Geistes Gestörte Frauen, mit Briefkasten Adresse, über ein Anwaltbüro, sind dort beschäftigt wie mit Rattengeld des Stefan Kramer mit seiner Standard [Links nur für registrierte Nutzer]


NewsGuard: US-Briefkastenfirma verursacht Millionenschäden bei Freien Medien

08. Januar 2025
Vor zwei Jahren sorgte die Firma NewsGuard mit einer böswilligen “Beurteilung” von Report24 dafür, dass unsere Plattform auf Google-Werbung verzichten muss. Wir mussten sechs Mitarbeiter abbauen. Vor wenigen Tagen erreichte uns von diesem Unternehmen ein neuer Erpresserbrief. Wir legen die Praktiken dieser von US-Diensten finanzierten “Firma” offen, deren Deutschland-Büro aus einem Postkasten besteht. Für den Rechtsstreit fehlt uns das Geld – die “Achse des Guten” führt diesen Kampf für uns alle.

Im Dezember 2022 legten wir für unsere Leser den Sachverhalt offen: Newsguard: [Links nur für registrierte Nutzer]Kurz nach ihrem Schulabschluss beschäftigte “NewsGuard” eine gewisse Roberta Schmid als freie Mitarbeiterin.

.............................

Das Unternehmen, das über Gedeih und Verderb und Finanzierung von Onlinemedien freihändig entscheidet, besteht aus einer Briefkastenfirma. Vor Gericht wusste Frau Schmidt nicht einmal, wie sie eigentlich bei NewsGuard beschäftigt ist.

Im Bericht [Links nur für registrierte Nutzer]erklärte die Achse des Guten, die ebenso zu den Opfern von NewsGuard zählt,


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Chronos]

es war Ariel, nicht Persil

Stimmt, hatte ich verwechselt. Ist eben schon ein paar Jährchen her.

und selbstverständlich erfüllt quasi jede Werbung die Merkmale: absichtlich und irreführend

jeder halbwegs Clevere weiß, in der Werbung wird gelogen
wie auf Beerdigungen, im Krieg und nach der Jagd

außer ein paar Dumme

Eine sehr große Grauzone und Interpretationsfrage.

In der Werbung ist es doch nur dann eine Lüge, wenn versprochene bzw. zugesagte Eigenschaften nicht eingehalten werden.

Aber für viele dieser Versprechungen gibt es eben keine Klassifizierungstabellen.

Um beim Ariel zu bleiben: Was wäre beweisbar falsch am Werbeversprechen "Ariel wäscht porentief rein"?

Wie könnte porentiefe Reinheit bewertet werden?

aber warum muss man eigentlich immer ein paar Dumme vor ihrer Dummheit schützen wollen ?!

Sobald strafrechtliche oder gesundheitsrelevante Grenzen überschritten werden und dem Adressaten bei Befolgen ein Nachteil entsteht.

[Flaschengeist]

...
Sobald strafrechtliche oder gesundheitsrelevante Grenzen überschritten werden und dem Adressaten bei Befolgen ein Nachteil entsteht.

Das war das letzte mal bei Corona/Maßnahmen/Impfung der Fall. Verbessere mich bitte.

[Chronos]

Da bin ich ganz deiner Meinung, nur ist es ein großes Problem, dass Leute so einiges als Falschinformation bezeichnen, was eigentlich keine Falschinformation ist.
Es wird lauter Infokriege geführt, im Namen der Bekämpfung von Falschinformation, dabei gibt es leider keine echten Unabhängigen, um Information zu prüfen.
Irgendwann scheitern Faktenchecker daran, dass sie lediglich Torhüter für die eigenen Narrative spielen.

Mit Plausibilitäts-Checks sowie der grundsätzlich zu stellenden Grundsatzfrage "Cui bono" lässt sich schonmal der allergrößte Mist herausfiltern.

Letztlich wird es bei vielen Falschinformationen aber darauf hinaus laufen, dass man eben grundsätzlich sehr skeptisch bleibt und mit so vielen wie nur möglich verfügbaren Alternativquellen gegenprüft.

Ein generell gültiges Kochrezept wird es für dieses Problem wohl nie geben, ausser dem Lügendetektor (kleiner Scherz).