User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
In Skandinavien werden die Altbrennstäbe ja nicht sinnentleert in Blechfässern in alte Bergwerke gestellt, die denken weiter und haben sichere künstliche Kavernen gebaut um die Altabfälle wenn die Technologie da ist dafür, zu verwerten.
Dazu noch sichere Meiler und der Atomstrom ist von etlichen Kritikpunkten befreit.
Atomstrom ist dann halt sicher und sauber.
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
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"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
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Das hier ganz genauso.
In alten Bergwerken werden keine Brennstäbe versenkt. Schon gar nicht in Blechässern, In die alten Bergwerke kommt schwacher radioaktiver Abfall z.B. aus Krankenhäusern.
Brennstäbe sollten in entsprechenden Behältern (Pollux, KC=KonradContainer, Mosaikbehälter) genau dort gelagert werden: in extra dafür hergestellten Kavernen in Salzstöcken. Aber Bergwerk Gorleben wurde ja stillgelegt.
Und nur deshalb liegt das Zeug jetzt noch oberirdisch auf der anderen Straßenseite.
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Die Fässer waren für die schwach radioaktiven Stoffe. Wurden im Faßlager gelagert. Im Grunde eine Wellblechhütte
Castoren wurden nie geöffnet, sie wurden in der Halle dahinter gelagert. Die sind warm, aber die Dosimeter haben nichts registriert.
Die sind nur zu groß für den Aufzug im Schacht (Seilfahrt). Daher sollten die auf die kleineren Polluxe umgelagert werden, die auf die Plattform paßten (nur Schacht 1, Schacht 2 hätten die auch nicht gepaßt). Die haben aber nie eine Zulassung bekommen (unsere Freundin Merkel hat das verhindert, technische Gründe gab es nicht).
Deshalb lagern bis heute in der hinteren Halle Castoren mit Brennstäben und leere Polluxe.
Kleiner Witz: die Polluxe waren deutlich sicherer als die heute immer noch verwendeten KC und Mosaik. Die Polluxe sollten zudem in 900 m Tiefe gelagert werden und planmäßig vom "fließenden" Salz umschlossen werden. Da wäre nie was passiert, weil die Luftfeuchte im Salzbergwerk exakt 0 beträgt.
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