Elon Musk und die AFD

[Ή Λ K Λ П]

Musk wird bald nur noch eine Fußnote der Geschichte sein, wenn er weiterhin glaubt, mit seinen Geld alles kaufen zu können und sich in die Politik der Länder einzumischen, als wäre der Kackvogel der Herrscher eines digitalen Imperiums, das er über seine Plattform X steuert.

[Dr Mittendrin]

Das ist richtig, aber mir gings eben darum darzulegen, dass die ALLE das selbe Ziel haben. Ihre Macht zu festigen durch ihren Einfluss auf Politik und Gesellschaft und damit eben halt reichlich Schotter zu machen.

Wenn ich wo arbeiten würde, wäre es mir erstmal egal ob er Milliardär, Millionär, oder hoch verschuldet ist. Wer zahlt am besten, meine Devise.

[Dr Mittendrin]

Musk wird bald nur noch eine Fußnote der Geschichte sein, wenn er weiterhin glaubt, mit seinen Geld alles kaufen zu können und sich in die Politik der Länder einzumischen, als wäre der Kackvogel der Herrscher eines digitalen Imperiums, das er über seine Plattform X steuert.

Neid eines Türken, mischt sich Soros und Bill Gates nirgends ein ?

[luggi69]

Sie ändern was. Nur gibt es Phasen ( 16 Jahre Kohl ) da änderte sich nichts, jetzt aber schon, wegen dem Abschwung.

Das Märkel hat die nächste Negativregierung gebildet.

Blackrock-März steht in dern Startlöcher weiterhin KEIN Unheil vom deutschen Volk abzuwenden - im Gegenteil.

[Ramjet]

Spannend wird der Clinch zwischen Musk und den Ultrarechten beim Thema Computerinder. Musk argumentiert mit dem Abgreifen der Wertschöpfung für die Entwicklung der USA, also Ausbeutung durch Braindrain, man holt die fertigen Experten und hat keine Kosten für Aufzucht und Ausbildung, die Ultrarechten wollen das nicht weil sie beim Anblick eines Inders in den USA Brechreiz bekommen.

Sklavenhaltergesellschaften können also gar nicht Ultrarechts gewesen sein weil sie alle Sklaven reimmigriert hätten, Ultrarechte bestellen ihre Felder lieber selbst anstatt ihre Augen mit Brechreizverursachenden Sklavenethnien anderer Völker zu reizen.

In diesem Punkt sind die Ultrarechten moralisch vorbildlich, SKLAVEREI VERURSACHT AUGENKREBS!

Die Sklavenhaltergesellschaften waren bestimmt alle linke Multikultipropagandisten.

[Dr Mittendrin]

Spannend wird der Clinch zwischen Musk und den Ultrarechten beim Thema Computerinder. Musk argumentiert mit dem Abgreifen der Wertschöpfung für die Entwicklung der USA, also Ausbeutung durch Braindrain, man holt die fertigen Experten und hat keine Kosten für Aufzucht und Ausbildung, die Ultrarechten wollen das nicht weil sie beim Anblick eines Inders in den USA Brechreiz bekommen.

Sklavenhaltergesellschaften können also gar nicht Ultrarechts gewesen sein weil sie alle Sklaven reimmigriert hätten, Ultrarechte bestellen ihre Felder lieber selbst anstatt ihre Augen mit Brechreizverursachenden Sklavenethnien anderer Völker zu reizen.

In diesem Punkt sind die Ultrarechten moralisch vorbildlich, SKLAVEREI VERURSACHT AUGENKREBS!

Die Sklavenhaltergesellschaften waren bestimmt alle linke Multikultipropagandisten.

Doch die USA war schon mal ultrarechts, Neger durften nicht in Busse einsteigen wo Weisse waren. War richtig Apartheid in den 60ern.

[DonauDude]

Müsste m. E. nicht heißen oder gehießen haben "derzeit"?

Wenn ich bedenke welche Gebietsansprüche von vielen Anrainerstaaten der Ukraine zur Rückgabe von Regionen erhoben werden. Gegen einen ehemaligen "Sozialistischen Bruderstaat" und das können die weil sie eben keinen "Verzichtskanzler" hatten.
Ob das nun utopisch ist und realisierbar steht auf einem anderen Blatt.

Es gibt immer noch die Möglichkeit, da was zu machen. Man könnte z.B. für die Idee werben, Deutsch als zusätzliche Sprache auf Schildern anzeigen zu lassen, im Sinne von Kulturerbepflege wie das in Irland gemacht wird. Oder man könnte als ersten Schritt bilinguale Schilder in Lemberg, Zypern, Berg-Karabach, Gottschee oder Siebenbürgen versuchen (falls es noch nicht gemacht wurde).

Durch bilinguale Schilder würde schonmal viel gewonnen. Im nächsten Schritt müsste erreicht werden, dass soviel wie möglich politische Entscheidungen auf Kreistagsebene stattfinden (also die Möglichkeit besteht dafür). Man kann auf auch einfach auf Kreisebene pauschal Empfehlungen übernehmen, so ähnlich wie damals Westberlin pauschal bundesrepublikanische Gesetze übernommen hat im Abgeordnetenhaus.

[Ramjet]

Doch die USA war schon mal ultrarechts, Neger durften nicht in Busse einsteigen wo Weisse waren. War richtig Apartheid in den 60ern.

Würden Ultrarechte die Neger als Sklaven in ihrem Umfeld akzeptieren oder würden sie die Reimmigrieren? Hier tönen doch alle Rechten: "Reimmigration der Neger und Araber!"

Dann braucht Bannon nicht so ein Geschrei um die Inder machen, die Wertschöpfungsgewinne von Indern sind höher als die eines früheren Feldsklaven.

[DonauDude]

Soweit ich das damalige Spielchen verstanden habe, war ja nur etwa die Hälfte Frankreichs durch Deutschland besetzt und der noch nicht besetzte Teil verstand sich als das "noch freie Frankreich" mit einer Exil-Regierung, in der General De Gaulle Präsident war.

(Man möge mich bitte berichtigen, falls ich etwas nicht richtig beschrieben haben sollte.)

Es gab da eigentlich 3 Frankreichs: die temporär besetzte Zone in Nordfrankreich, das unbesetzte temporäre Vichy-Frankreich in Südfrankreich das auch die frz. Kolonien weiterverwaltete, und das sogenannte freie Frankreich unter De Gaulles Exilregierung, die sich mit amerikanischer Hilfe als provisorische Regierung durchsetzen konnten.

[Dr Mittendrin]

Würden Ultrarechte die Neger als Sklaven in ihrem Umfeld akzeptieren oder würden sie die Reimmigrieren? Hier tönen doch alle Rechten: "Reimmigration der Neger und Araber!"

Dann braucht Bannon nicht so ein Geschrei um die Inder machen, die Wertschöpfungsgewinne von Indern sind höher als die eines früheren Feldsklaven.

Wäre ich jetzt noch ein NSDAP Anhänger, es gäbe ein Areal wo 5 x5 KM kein Neger rein oder rauskommt. Nur strenge Kontrollen wie in Kasernen, wo auch Fabriken drin sind.

Wenn sie nützen und sich versklaven lassen, wäre das eine Idee.