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Thema: Warum sind die Geburtenraten so

  1. #441
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Tendenziell sind die Geburtenraten in ländlichen Gegenden tatsächlich etwas höher. Dein Denkansatz war schon genau richtig, nämlich zu fragen, wer kommt denn überhaupt für Geburten noch in Frage? Neben den familienfreundlichen Muselmanen sind das ja tatsächlich "junge, grüne, linke Familien". Nur ziehen diese notgedrungen nicht in frisch renovierte Stadtwohnungen, sondern aufs Land, wo der nötige Wohnraum noch etwas bezahlbarer ist. Daher kommt diese Abweichung in den Geburtenraten.

    Deutlich wird in den Statistiken auch, dass deutsche Geburten von bestehendem Wohlstand begünstigt werden. Deutsche begreifen Kinder nicht als Mittel zur Wohlstandsförderung, sondern als Wohlstandsbremse. Das ist ein grundsätzlicher Fehler, den viele Deutsche begehen, anstatt sich mal bei Muselmanns umzusehen, wie man Kinder zur Kapitalbildung einsetzen kann.

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    Es ist wohl so, daß Familien eher von der Stadt in Randregionen ziehen.
    Diese Statistik müsste auch die Wanderungsbewegungen einrechnen.

    Keineswegs ist es so, daß junge Frauen auf dem Land bleiben und dort Kinder bekommen, sondern sie gehen erst mal zum Studieren in die Stadt,
    später, sofern Kinder da sind, wird wieder wegen der hohen Wohnungskosten in Randgebiete umgezogen.

    Ausgenommen sind Szene-Bezirke, wobei sich das im Zuge der hohen Mieten auch wieder geändert haben könnte.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  2. #442
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Tendenziell sind die Geburtenraten in ländlichen Gegenden tatsächlich etwas höher. Dein Denkansatz war schon genau richtig, nämlich zu fragen, wer kommt denn überhaupt für Geburten noch in Frage? Neben den familienfreundlichen Muselmanen sind das ja tatsächlich "junge, grüne, linke Familien". Nur ziehen diese notgedrungen nicht in frisch renovierte Stadtwohnungen, sondern aufs Land, wo der nötige Wohnraum noch etwas bezahlbarer ist. Daher kommt diese Abweichung in den Geburtenraten.

    Deutlich wird in den Statistiken auch, dass deutsche Geburten von bestehendem Wohlstand begünstigt werden. Deutsche begreifen Kinder nicht als Mittel zur Wohlstandsförderung, sondern als Wohlstandsbremse. Das ist ein grundsätzlicher Fehler, den viele Deutsche begehen, anstatt sich mal bei Muselmanns umzusehen, wie man Kinder zur Kapitalbildung einsetzen kann.

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    Dass ich dir mal Recht geben muss... In der Tat stößt man vielen Biodeutschen und gerade hier im Forum vielen Usern vor den Kopf, wenn man ihnen vorhält, wie Muselfamilien funktionieren, und wie viel Vermögen die aufbauen, gerade weil sie sich nicht scheiden lassen, und die Frauen auch nicht rumzicken, indem sie z.B. Frustshopping betreiben. Aber auch bei Russlanddeutschen fällt auf, wie die es drauf haben, Geld zusammenzuhalten und zu vermehren, indem einfach alle an einem Strang ziehen. Das geht nunmal nur, wenn der Mann das Sagen hat, und die ganze Familie hierarchisch strukturiert ist. Ein rotes Tuch für Femifaschisten und verpudelte Restmänner.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #443
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Tendenziell sind die Geburtenraten in ländlichen Gegenden tatsächlich etwas höher. Dein Denkansatz war schon genau richtig, nämlich zu fragen, wer kommt denn überhaupt für Geburten noch in Frage? Neben den familienfreundlichen Muselmanen sind das ja tatsächlich "junge, grüne, linke Familien". Nur ziehen diese notgedrungen nicht in frisch renovierte Stadtwohnungen, sondern aufs Land, wo der nötige Wohnraum noch etwas bezahlbarer ist. Daher kommt diese Abweichung in den Geburtenraten.

    Deutlich wird in den Statistiken auch, dass deutsche Geburten von bestehendem Wohlstand begünstigt werden. Deutsche begreifen Kinder nicht als Mittel zur Wohlstandsförderung, sondern als Wohlstandsbremse. Das ist ein grundsätzlicher Fehler, den viele Deutsche begehen, anstatt sich mal bei Muselmanns umzusehen, wie man Kinder zur Kapitalbildung einsetzen kann.

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    DIR ÜBRIGENS AUCH EIN GUTES NEUES JAHR!
    Wohlstandsbremse macht die Staatsverwaltung. Ein Haus auf Sylt den Kindern zu vererben bedeutet, sie von Sylt zu vertreiben - die Erbschaftssteuer zwingt zum Verkauf. Und wenn die Kinderklaubehörde wie ein Geier auf kinderreiche Familien aus ist, um die Familie auszulöschen, spricht sich das rum. Kinderkrippe, Kindergarten ist oft unbezahlbar, und man muss "geimpft" sein - mit einer Giftspritze. Wenn Frau zu Hause die Kinder hütet, und nach 20 Jahren wenigstens ein bisschen für Rente arbeiten will, sind gutbezahlte Jobs eher selten. Nur Hartzer und Neubürger können sich Kinderreichtum spielend leisten - sie stellen sich dadurch nicht schlechter.

  4. #444
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nur Hartzer und Neubürger können sich Kinderreichtum spielend leisten - sie stellen sich dadurch nicht schlechter.
    Gerade bei Neubürgern würde die Kinderklaubehörde niemals zuschlagen. Das wäre lebensgefährlich.
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  5. #445
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dass ich dir mal Recht geben muss... In der Tat stößt man vielen Biodeutschen und gerade hier im Forum vielen Usern vor den Kopf, wenn man ihnen vorhält, wie Muselfamilien funktionieren, und wie viel Vermögen die aufbauen, gerade weil sie sich nicht scheiden lassen, und die Frauen auch nicht rumzicken, indem sie z.B. Frustshopping betreiben. Aber auch bei Russlanddeutschen fällt auf, wie die es drauf haben, Geld zusammenzuhalten und zu vermehren, indem einfach alle an einem Strang ziehen. Das geht nunmal nur, wenn der Mann das Sagen hat, und die ganze Familie hierarchisch strukturiert ist. Ein rotes Tuch für Femifaschisten und verpudelte Restmänner.
    Vermögen aufbauen lohnt nicht in Deutschland - das lernen auch Musels irgendwann mal. Spätestens bei einer Erbschaft oder Arbeitslosigkeit. Und dann ists vorbei mit dem Kindersegen - weil auch das sich nicht lohnt. Sie lernen, dass sie für die Brut auch noch unterhaltspflichtig sind, wenn diese 40 Jahre alt sind.

  6. #446
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja klar. Das sind Beispiele in "klein-klein", aber es sagt nichts über den gesamthaften Schaden aus, der damit angerichtet wurde. Immerhin ist die DDR zusammengebrochen. Die Kinderbetreuung hat also auch nichts dagegen geholfen.
    Der Zusammenbruch der SBZ/DDR lag weder an Kinderkrippen noch an berufstätigen Frauen, sondern an der Besatzungsmacht SU, zugesichert durch die Verbrecher Churchill und Truman!

    Die sowjetischen Forderungen waren überwiegend zu Lasten des Industriepotenzials der SBZ zu erbringen. Nach Jörg Fisch zahlte Gesamtdeutschland 4.821 Mio. Dollar (zu Preisen von 1938) „offiziell als Reparationen anerkannte Leistungen“, davon entfielen 89,0% auf Ostdeutschland. Unter „Gesamtleistungen“ (ohne Besatzungskosten) sind auch andere Leistungen als „sehr grobe Schätzungen“ einbezogen, so dass sich für Ostdeutschland insgesamt 11.405 Mio. Dollar oder 621,4 Dollar pro Kopf ergeben, d.h. das 6-fache des westdeutschen pro-Kopf-Betrags.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die SBZ/DDR verlor durch die Demontagen nach Wenzel ca. 2.400 Industriebetriebe (nach Steiner ca. 3.400), die abgebaut, ausgeschlachtet und als Ruinen hinterlassen oder deren Gebäude z. T. auch gesprengt wurden. Dadurch sank das Bruttoanlagevermögen der Wirtschaft bis 1948 auf 74,3% des Standes von 1936, die industriellen Kapazitäten wurden auf 70% reduziert.[Links nur für registrierte Nutzer] Gegenüber dem kriegswirtschaftlichen Endstand von 1945 (= 100) sanken die industriellen Anlagen um 46% oder auf den Tiefstand von 54% ab.
    Bis zum Ende der DDR blieb der materielle Umfang der sowjetischen „Entnahmen" teilweise 50 Prozent.
    Aus schweren Differenzen kam es am 3.12.65 aus politischen Gründen zum Selbstmord von Erich Apel, Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission der DDR.
    Voran gegangen waren Auseinandersetzungen zwischen Apel und der Sowjetunion um den Abschluss eines Wirtschaftsabkommens. Es ging um höhere SU-Forderungen und im Gegensatz um höhere Preise für Rohstofflieferungen, bes. Gas und Öl.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    daß die Ost- und Mitteldeutschen die Zeche für den verlorenen Krieg bezahlt haben, mit gerechnet 700 Mrd. DM!

    In erster Linie die OSTdeutschen durch die Vertreibung und den Verlust jeglicher Habe und des Lebens von Millionen Frauen, Kindern und Alten - durch die Befreier, die Verbündeten der Westalliierten.
    Und dann die MITTELdeutschen.
    Enteignung jeglicher privater Betriebe, ob Industrie, Landwirtschaft >100 ha, Hotellerie usw.
    300 000 politischer Gefangener, in den alten Lagern und bis in den Gulag.
    Kommunismus verordnet, den man erst mal Sozialismus nannte.

    Die Namen der schlimmsten Kommunisten zieren heute noch Straßen und Plätze - aber auch in der Alt-BRD.




  7. #447

    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hast du dazu Quellen?
    M.E. gibt es gerade in den "hippen" Stadtvierteln wie Prenzlauer Berg usw. höhere Geburtenraten, weil dort viele junge, grüne, linke Familien hinziehen.
    Auf dem Land hingegen herrscht Abwanderung v.a. junger Frauen.

    ---
    Natürlich gibt es Ausnahmen, an die Geburtenrate mancher afrikanischer Länder kommen auch die katholischten Bauerngegenden nicht heran, das ist klar.

    Hier ist eine Quelle, Google liefert noch viel mehr:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch persönliche Erfahrungen bestätigen dies, Bekannte auf dem Land haben durchschnittlich etwas mehr Kinder.

  8. #448
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hast du dazu Quellen?
    M.E. gibt es gerade in den "hippen" Stadtvierteln wie Prenzlauer Berg usw. höhere Geburtenraten, weil dort viele junge, grüne, linke Familien hinziehen.
    Auf dem Land hingegen herrscht Abwanderung v.a. junger Frauen.

    ---
    Hast du für deine Behauptungen Quellen?

    Wer hier auf dem Land ein Haus baut, hat mindestens 2 Kinder, das erschließt sich schon allein aus dem logischen Zusammenhang.

    In Großstädten dürfte die Zahl niedriger sein, da man für Einkäufe kaum noch KFZ nutzen kann und die Kinder nur mit den Öffis zu den Schulen fahren lassen kann, was viele Eltern sicher sorgen dürfte.

  9. #449
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Hast du für deine Behauptungen Quellen?

    Wer hier auf dem Land ein Haus baut, hat mindestens 2 Kinder, das erschließt sich schon allein aus dem logischen Zusammenhang.

    In Großstädten dürfte die Zahl niedriger sein, da man für Einkäufe kaum noch KFZ nutzen kann und die Kinder nur mit den Öffis zu den Schulen fahren lassen kann, was viele Eltern sicher sorgen dürfte.
    Land ist das ja meist nicht, eher eine Schlafstadt, Randgebiet.
    Ich kenne diese Eigenheimsiedlungen, wurden im Osten auch massiv gebaut nach der Wende.

    Da zogen dann Leute ein, die erst mal in der Stadt studierten und später eine Familie gründeten.

    Mit diesen klassischen Bauernfamilien, wo Haus und Hof in Generationen vererbt wird, hat das überhaupt nichts zu tun.

    Sieh dir lieber mal die alte Bauernhäuser von 1880 an, wohnt kaum noch jemand drin, die haben aber zig Räume (für die damaligen Großfamilien),
    besonders hier in Bayern stehen die verlassen rum.

    ---
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  10. #450
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Warum sind die Geburtenraten so

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Land ist das ja meist nicht, eher eine Schlafstadt, Randgebiet.
    Ich kenne diese Eigenheimsiedlungen, wurden im Osten auch massiv gebaut nach der Wende.

    Da zogen dann Leute ein, die erst mal in der Stadt studierten und später eine Familie gründeten.

    Mit diesen klassischen Bauernfamilien, wo Haus und Hof in Generationen vererbt wird, hat das überhaupt nichts zu tun.

    Sieh dir lieber mal die alte Bauernhäuser von 1880 an, wohnt kaum noch jemand drin, die haben aber zig Räume (für die damaligen Großfamilien),
    besonders hier in Bayern stehen die verlassen rum.

    ---

    Ja, es gibt ja ohnehin nur noch ein paar tausend Bauernhöfe hier im Land m.M. nach, Vorstadt wäre da eher angebracht.

    Aber gerade hier ist es so, dass die freiwerdenden Buden sofort von dt. Familien aufgekauft werden.

    Muss nicht überall so sein, aber da es für viele zu teuer ist ziehen auch einige in die Provinz nach Leisnig, ins Erzgebirge oder noch weiter in die Pampa.

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