User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |


Milliarden Raub, der Finanz, Agrar Mafia
02. Januar 2025 um 12:00 Ein Artikel von Maxim Goldarb
In der Ukraine wird ein dramatischer Ausverkauf von landwirtschaftlichem Boden und strategischen Ressourcen an westliche Konzerne wie BlackRock, Cargill und Co. vorangetrieben. Trotz des Krieges und der angeblichen Hilfsmaßnahmen für bedürftige Länder fließt der Großteil des ukrainischen Getreides in die wohlhabende “erste Welt”. Kritiker werfen der Regierung unter Selenskyj vor, den Landverkauf an ausländische Investoren voranzutreiben, während die Bevölkerung und die Zukunft des Landes auf der Strecke bleiben. Von Maxim Goldarb.
„Amerikanische und saudische Investitions- und Agrarindustrieunternehmen kaufen derzeit massenhaft ukrainisches Agrarland auf. Dabei handelt es sich insbesondere um Bunge Limited, Oaktree Capital Management, BlackRock, ADM und Cargill, die die Kontrolle über einen Großteil der ukrainischen Agrarflächen erlangt haben.“
– Barbara Bonthe, belgische Abgeordnete des EU-Parlaments.
Erinnern Sie sich noch daran, wie Selenskyj und seine Partner vor ein paar Jahren viel Lärm machten und durch alle von ihnen kontrollierten Medien und Diplomaten über die Notwendigkeit eines “Getreidekorridors” schrien, durch den ukrainisches Getreide angeblich in bedürftige Länder gelangen würde? Ich habe damals darauf hingewiesen, dass es bei einem Lärm von solcher Kraft und Lautstärke kaum um bedürftige Länder gehen kann – Selenskyj und seine Partner sind weit entfernt von Hunger und Not.
Und so sah es in der Realität aus: Die bedürftigen Länder erhielten drei Prozent der exportierten Waren, der Rest ging an die nicht so Bedürftigen in der sogenannten Ersten Welt. Es wurde einfach exportiert, und zwar von den von der belgischen Abgeordneten genannten internationalen Konzernen – daher auch das gleichgeschaltete Geheul.
Wissen Sie etwas über die Milliardenbeträge aus den Getreideexporten, die in den Haushalt des Landes fließen? Nein? Und Sie werden es auch nicht wissen – so etwas gab es nicht. Das waren bestenfalls Steuern aus den Umsätzen der Getreidekonzerne, die dann durch korrupte Machenschaften unter dem Deckmantel der Mehrwertsteuerrückerstattung dem ukrainischen Haushalt entzogen wurden.
Schon vor dem Krieg wurden auf Selenskyjs Initiative und unter seiner Kontrolle Gesetze erlassen, die den Verkauf von ukrainischem Land an Ausländer erlaubten. Und der Krieg hat dazu beigetragen, dass diese Idee für die Geschäftsleute und diese Regierung günstiger und mit weniger Widerstand zu realisieren war.
Dies wird von einem anderen anständigen europäischen Politiker, dem ehemaligen Mitglied des Europäischen Parlaments Mick Wallace aus Irland, bestätigt. Er erklärte, an Selenskyj gewandt:
„Sie haben zum Verkauf von ukrainischem Land an westliche Konzerne beigetragen. Wir müssen akzeptieren, dass die Städte und das umliegende Land vor langer Zeit von lokalen Oligarchen gestohlen wurden, die mit dem globalen Finanzkapital unter einer Decke stecken. Selenskyj hat diesen Konflikt genutzt, um den Landverkauf zu beschleunigen. Er hat Oppositionsparteien verboten, die gegen das Gesetz zum Verkauf von Land an ausländische Investoren waren.“
Die ukrainischen Behörden unter der Führung von Selenskyj unterzeichneten eine Art globales (so klang es für die Ukrainer) Investitionsabkommen mit dem größten amerikanischen Investitionsräuber – BlackRock. Haben Sie schon einmal etwas über „globale Investitionen” in der Ukraine gehört? Nein, natürlich nicht! Denn es gibt sie nicht und es kann sie auch jetzt nicht geben – niemand, der bei klarem Verstand ist, wird Geld in ein vom Krieg zerrissenes Land investieren, dessen Zukunft für alle Beteiligten eine große Frage ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Fällt das nicht unter "Plagiat-Verdacht"?
Die Kommunisten vom "Rotfrontkämpferbund" hatten das doch aufgebracht:
>>Wer hat uns verraten? - Die Sozialdemokraten!<<
Wer macht uns frei? - Die Kommunistische Partei!
dann folgten ihre braunen Brüder:
ob "Euch" statt "uns" schon als ausreichender Unterschied gilt?
Zu allem Überfluss hat dann auch „Fridays for Future“ in die Mottenkiste gegriffen.
Naja. man ssgt doch
" Viel Feind', viel Ehr' "der Spruch soll vom "Kriegsunternehmer" Georg von Frundsberg (1473-1528) stammen
Geändert von Ennea Silvio P. (02.01.2025 um 20:48 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
Abgesehen davon, daß es keinen Lieferstopp gab, egal wie oft diese peinliche Lüge wiederholt wird.
Klassiker war ja der beste Wirtschaftsminister aller Zeiten sinngemäß: in dem Gas aus Belgien könnte natürlich noch das ein oder russische Gasatom sein.
Wir wir wissen, sind die bekannten riesigen Gasfelder unterirdisch mit den russichen verbunden. Da kann das passieren.
[QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]
__________________
Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Das Napoleonische Trauma wirktGenetik lässt sich nicht verleugnen.
Wobei schon zu Bonapartes Zeiten deutsche Soldaten aus dem Deutschen Reich ganz geil darauf waren in Franzmänners Reihen gen Russland zu ziehen.
Ging aber schon 1812 ungut aus ! Die strunzdummen Dummdeutschen lernen es halt nicht.
[QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 127 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 127)