
Zitat von
frundsberg
Sehr interessant.
Nur eine Korrektur: "Die Politik jammert" nicht, sondern organisiert alles. Logisch. Dazu haben sie die politische Macht, Rahmenbedingungen zu setzen.
Die Geschlechterdynamik zwischen den Deutschen scheint ebenfalls ein wichtiger Punkt hinsichtlich der schwindenden Anziehung geworden zu sein.
Deutsche Männer gelten heute als "Schlaffis", Frauen als "tough".
Daß sich zwischen solchen Polaritäten keine sexuell-partnerschaftliche Anziehung entwickelt, sollte jedem einleuchten.
Die Natur ist nicht darauf ausgelegt, daß sich männliche Frauen und weibliche Männer gegenseitig anziehen. Genau das Gegenteil ist der Fall, wobei natürlich für die
heutigen Männer die Frage aufkommt: Was ist ein "männlicher" Mann. Allein daran würden sich ja hier die Geister scheiden.
Oder was ist eine feminine Frau?
Für beide Geschlechter gilt, daß sie ihre beste Seite aus Persönlichkeit, Charakter herausarbeiten: Mental/geistig, körperlich und auch seelisch (Selbstzufriedenheit).
Menschen die in sich selbst ruhen, werden auf andere anziehend wirken. Menschen die Unsicherheit ausstrahlen, werden das Gegenteil bewirken.
Grundsätzlich hast du völlig recht, unser Volk würde niemals untergehen, wenn die Rahmenbedingungen richtig gesetzt würden.
Wir würden vielleicht schrumpfen, aber nicht im "Mischkessel der Rassen" auf unserem eigenen Territorium untergehen.