Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Xarrion]

Grade gelesen: Netanyahu hat wohl Prostatakrebs. :/ Mag ihn wirklich nur so halb, aber da wünsche ich ihm gute Besserung. Eine solche Krankheit wünsche ich keinem und es passt nicht zu so einem knallharten Politiker und ich hoffe, er beisst sich da nochmal richtig durch. Ja, allen Gräueltaten in Gaza zum Trotz.

Deus vult.

[Differentialgeometer]

Dir auch weiterhin schöne Weihnachtsgrüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Weihnachtsgrüsse? Wieder mal lange Leitung?! Weihnachten ist rum.

[Olliver]

Weihnachtsgrüsse? Wieder mal lange Leitung?! Weihnachten ist rum.

Bei uns leuchtet die Weihachsbeleuchtung noch bis ins neue Jahr hinein.

Bei dir leuchtet halt nix.

[Differentialgeometer]

Bei uns leuchtet die Weihachsbeleuchtung noch bis ins neue Jahr hinein.

Bei dir leuchtet halt nix.

Ne, warum auch? Das überlasse ich debil vor sich hinlächelnden Kaspern wie Dir. Ich feier kein Weihnachten, hier unten dreimal nicht.

[Olliver]

.... Ich feier kein Weihnachten, hier unten dreimal nicht.

Dann RAUS aus der Hartztzt4-Kellerwohnung!

[Differentialgeometer]

Dann RAUS aus der Hartztzt4-Kellerwohnung!

Wieder einen Schlaganfall oder Elektroschock?

[navy]

Andere Islamisten verstellen sich nicht so Taquiiyamässig wie du!


So happy to hear that #Netanyahu has been diagnosed with cancer. I hope it kills him.

Ich freue mich so zu hören, dass bei #Netanyahu Krebs diagnostiziert wurde. Ich hoffe, es tötet ihn.
War diese Übersetzung korrekt?

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Krebs hat der kriminelle Trottel nun Passt gut

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Krankheit der Kriegsgeilen Deppen

[Xarrion]

Krebs hat der kriminelle Trottel nun Passt gut

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Krankheit der Kriegsgeilen Deppen

Wen interessiert so etwas?

Deus vult.

[Würfelqualle]

@ Differenzialgeometer
@ Olliver

Ich würde Euch bitten, dass ihr Euch die nächste Zeit gegenseitig ignoriert. Bis man wieder bereit ist, sich normal Dialoge zu schreiben.

[Reiner Zufall]

Der Spiegel schreibt unter

Israels Siedlungspläne

am 20.12.24
»In einem Jahr leben wir in Gaza«
Im Norden Gazas zerstört die israelische Armee nach SPIEGEL-Recherchen systematisch Städte und vertreibt die Bevölkerung. Sie bereitet den Boden für eine Militärbesatzung – und für den möglichen Bau neuer jüdischer Siedlungen.
Aus dem Inhalt:

»Was hier passiert, ist mehr als nur eine ethnische Säuberung«, sagt der Rechtsanwalt. »Es gibt kein Wort, das beschreibt, was hier mit uns geschieht – sie töten und vertreiben uns, und zugleich hungern sie uns aus.

«Nicht nur aus der Abu-Tamam-Schule wurden am 4. Dezember Schutzsuchende vertrieben, sondern auch aus zwei anderen Schulen in Beit Lahija. Die Uno spricht von 5500 Menschen, die an diesem Tag nach Gaza-Stadt gedrängt wurden.
Unter den Vertriebenen aus der Abu-Tamam-Schule war auch Mohamed Masri, 36, der vor dem Krieg an der Universität gelehrt hat, mit seiner Frau und ihren beiden Kindern.Die Familie sei, wie von der Armee befohlen, anderthalb Stunden zu dem israelischen Checkpoint gelaufen, erzählt Masri. Alte Männer und Frauen seien dabei gewesen, die kaum hätten gehen können; Menschen in Rollstühlen, die nicht vorangekommen seien Fliehende aus Beit Lahija am 4. Dezember: Aus Häusern und Notunterkünften vertrieben auf den zerbombten Straßen.

Das Grauen der Verbrechen der Juden werden jetzt verschwiegen, weil man sich nicht äußern will.
Dabei ist das Geschrei groß, wenn einen Neger ans Schienbein getreten wurde.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir Deutschen alle mit hereingezogen werden in den stattfindenden Genozid/Völkermord.