Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

[Rikimer]

Obwohl es rasant bergab geht, lobt Habeck sich selbst und sein Zerstörungswerk: [Links nur für registrierte Nutzer]

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[navy]

Bei Inflation des Geldes, gigantischer Schulden, ist die reale Situation noch viel Schlechter. Produktive Arbeitsplätze sind der Schlüssel, nur wissen das die Dumm Politiker, Experten, Professoren von Dumm und Wirtschaft noch nicht

[Pommes]

Bei Inflation des Geldes, gigantischer Schulden, ist die reale Situation noch viel Schlechter. Produktive Arbeitsplätze sind der Schlüssel, nur wissen das die Dumm Politiker, Experten, Professoren von Dumm und Wirtschaft noch nicht

Wissen tun die das schon, sie dürfen es nur nicht sagen.

[Lars Gutsein]

Hab ich was von Unternehmer geschrieben ? Deshalb hab ich ja extra Führungsetage geschrieben, denn dazu gehören doch z.B. auch alle die Aufsichtsräte die meist nur Geld kassieren aber mehr auch nicht.

du darfst dich entspannen
ich wollte dich nur bestätigen

[navy]

wenn Dumm Kriminelle einen Staat übernehmen


Düsteres Bild
Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang bereitet Sorge: US-Medien befürchten „Point of no return“
Einen schleichenden Niedergang bescheinigen führende US-Medien Deutschland angesichts des Scheiterns der Ampel. Hoffnung auf eine Trendwende machen ihnen auch die vorgezogenen Wahlen nicht. Das Land sei tief gespalten und einem toxischen Cocktail aus Vorsicht und Ressentiment ausgesetzt.

Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft

Von Reinhard Werner19. Dezember 2024

Die Vertrauensfrage, durch die Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag, 16.12., den Weg zur Neuwahl des Bundestages freigemacht hat, ist auch in den USA nicht unbemerkt geblieben. Die führenden Medien des Landes haben dies zum Anlass für eine umfassende Bestandsaufnahme gemacht. Ihre Prognosen mit Blick auf den weiteren Weg, den Deutschland nehmen wird, sind wenig optimistisch. Eine weitere Sorge, die anklingt: Die deutsche Krise könnte eine noch gravierendere gesamteuropäische nach sich ziehen.
Nicht mehr das Deutschland, das man kannte

Namhafte Formate weisen darauf hin, dass die Wirtschaft in den USA zwar gestärkt aus den Krisen der vergangenen Jahre hervorgegangen sei – trotz Pandemie und Inflation immerhin um 12 Prozent. Deutschlands Wirtschaft hingegen tat dies im gleichen Zeitraum nicht. Jenseits des Atlantiks hatte lange Zeit noch der Eindruck überdauert, Deutschland sei von Wohlstand, guten Autos und innerer Ordnung geprägt.
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„Langsamer, stark verzögerter Niedergang“

Noch deutlich finsterer ist der Grundton bei [Links nur für registrierte Nutzer]. Dort ist sogar von einem „Point of no return“ die Rede, von dem an Deutschland keine Chance mehr auf eine Trendwende habe. Dass die Lage so prekär sei, sei zudem kein Geheimnis:

„Wirtschaftsführer wissen es, die Menschen im Land wissen es, aber Politiker finden keine Antwort.“

Nach fünf Jahren der Stagnation sei das Bruttoinlandsprodukt um fünf Prozent geringer, als es wäre, hätte sich die Wachstumsdynamik der Jahre vor Corona fortgesetzt. Der Verlust an Wettbewerbs

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[Nachbar]

Die neue Erkenntnis zum Erfolg der deutschen Politik auf dieser Basis.
Man gratuliert dem Erfolgreichen:

# kein direkter Bezug von Rohstoffen aus Russland zum "kostet-fast-nichts-Preis"
# indirekter Bezug der Rohstoffe Russlands aus Indien, der Türkei, etc, zum mehrfachen Preis
# Angriffskrieg Deutschlands auf Russland
# deutsche Asylpolitik wurde (seit 2015) und wird den EU-Staaten aufgezwungen
# deutsche Waffenlieferungen an nicht EU-Staaten, die zur Besetzung von EU-Staaten verwendet werden (hier: EU-Zypern)
# etc.

Aktuelle Erfolgsmeldung:

Deutschland ist in der aktuellen Rangliste der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften vom IMD World Competitiveness Center auf Platz 24 gefallen. 2022 lag das Land noch auf Platz 15, 2014 auf Platz 6
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Wirtschaftsstandort Deutschland fällt weiter zurück
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Wirtschaftsstandort Deutschland fällt weiter zurück
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Tendenz deutsche Politik u. Wirtschaft
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Der Abwärtstrend wird fortgesetzt.

VW-Rettungspaket: Entlassung von 35.000 Arbeitsplätzen, Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko

Deutschlandweit sollen mehr als 35.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, da VW die Produktionskapazität um 734.000 Einheiten reduziert, um Fabrikschließungen zu vermeiden und den Konzern zu retten

21.12.2024, zougla.gr (bereits übersetzt)
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[navy]

Dumm ist glücklich, mit den illegalen Sanktionen und Grün, CO2 Blödsinn wer machte Sanktionen gegen Russland, brach alle Investitions Verträge und Garantien: Deutschland, die EU, ein Profi Kriminelles Enterprise, weil es Abitrage Verträge brach, mit den Sanktionen, und Beschlagnahme von Geld und Vermögen.


Die Lokomotive der europäischen Wirtschaft ist entgleist und rast auf den Abgrund zu. Alle anderen EU-Länder folgen ihr gehorsam wie zusammengekoppelte Waggons. Und die Schuld für alles, was passiert.... Ganz richtig, Sie haben es erraten, es ist Putins Schuld.

"Er versteht uns gut. Putin weiß, wie er uns schmerzhafte Schläge versetzen kann", so erklärte der Chef des Verteidigungsministeriums Pistorius seinen Mitbürgern die Geschehnisse im Lande. Seiner Version zufolge macht der russische Staatschef die Armee so stark, dass sie 2029/2030 in der Lage sein wird, "der NATO einen Schlag zu versetzen", und gleichzeitig "mischt er sich in Wahlprozesse ein" und finanziert Parteien wie die Alternative für Deutschland und das Bündnis Sahra Wagenknecht.





Wirtschaft kontrolliert von Dumm Kriminellen

Deutschlands Todesspirale: Wenn Ideologie die Wirtschaft erdrosselt

23. Dezember 2024


Die deutsche Politik gleicht derzeit einem Theaterstück der Absurditäten. Während das Land in seine schwerste Wirtschaftskrise seit der Nachkriegszeit schlittert, übt sich die politische Elite in einer bemerkenswerten Realitätsverweigerung. Der jüngste Eklat um Elon Musks Einmischung in die deutsche Politik ist dabei nur die Spitze eines sehr viel größeren Eisbergs.

Die Fakten sind erdrückend: Ein Viertel der Deutschen kann die monatlichen Rechnungen nicht mehr bezahlen.
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Der entscheidende Punkt, den der politische Mainstream hartnäckig ignoriert: Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis einer selbst gewählten politischen Kastration. Der Verlust günstiger russischer Energie – wohlgemerkt nicht durch Moskaus Entscheidung, sondern durch westliche Selbstsanktionierung und Sabotage (Stichwort Nord Stream) – hat der deutschen Industrie den Boden unter den Füßen weggezogem

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[Links nur für registrierte Nutzer]spricht bereits von einem “Point of no Return” – einem Niedergang, der irreversibel zu werden droht. Die deutsche Politik reagiert darauf mit einem Mix aus Realitätsverweigerung und ideologischer Verblendung. Während man sich über Musks “Einmischung” echauffiert, verschweigt man geflissentlich die massive amerikanische Intervention in Deutschlands wirtschaftliche Souveränität.

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[Nachbar]

Ich weiß nicht wie oft ich es bereits geschrieben und kommentiert habe, dass die EU ohne Deutchland, das wiedervereinigte Deutschland, das "back-to-the-roots-Land", besser dran wäre. Nun kommen Töne mit diesem Inhalt aus dem hohen Norden, den Landen des Ren.
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Treibt Deutschland Europas Strompreise hoch?
Skandinavische Länder beschuldigen Deutschland, für hohe Energiepreise im Rest Europas verantwortlich zu sein.

dw.com
deutsche welle
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Die Energiepreise klettern nach dem Angriffskrieg auf Russland

[Rikimer]

Ich weiß nicht wie oft ich es bereits geschrieben und kommentiert habe, dass die EU ohne Deutchland, das wiedervereinigte Deutschland, das "back-to-the-roots-Land", besser dran wäre. Nun kommen Töne mit diesem Inhalt aus dem hohen Norden, den Landen des Ren.
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Treibt Deutschland Europas Strompreise hoch?
Skandinavische Länder beschuldigen Deutschland, für hohe Energiepreise im Rest Europas verantwortlich zu sein.

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Die Energiepreise klettern nach dem Angriffskrieg auf Russland

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[Rikimer]

Point of no return... Der Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt ist erreicht...

Als Haupttreiber für diese Entwicklung wird neben der Inflation auch die Energieversorgungsunsicherheit und die schwächelnde Automobilbranche genannt: Volkswagen und Mercedes-Benz könnten nicht mit chinesischen Konkurrenten mithalten. Insgesamt werde die Branche 40 Prozent der Wertschöpfung in den kommenden zehn Jahren einbüßen. Weil viele Unternehmen aufgrund der hohen Unterhaltungskosten – vor allem Energie wird von Bloomberg immer wieder hervorgehoben – keine Investitionen in Deutschland tätigen, wandern vor allem die energieintensiven Branchen nach und nach ab und mit ihnen auch talentierte Fachkräfte.

Die Investitionen in Infrastruktur und andere öffentliche Güter müssten beispielsweise um mindestens ein Drittel auf 160 Milliarden Euro im Jahr erhöht werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu gewährleisten und zumindest mit anderen westlichen Volkswirtschaften konkurrieren zu können, meinen die Bloomberg-Wirtschaftsexperten.

Auch private Investitionen werden von Bloomberg beleuchtet: Die Ausgaben für Maschinerie liegen beispielsweise neun Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau. Aus einer im Oktober veröffentlichten Umfrage gehen mögliche Gründe hervor: Fast die Hälfte der mehr als 800 befragten Familienunternehmen gab an, kaputte Geräte, Maschinen und Werkzeuge nicht ersetzen zu wollen. Das wiederum begründeten die Unternehmer häufig mit dem damit verbundenen bürokratischen Aufwand und unvorhersehbaren politischen Entscheidungen.

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