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Thema: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

  1. #1101
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Gorleben habe ich seinerzeit miterlebt. Damals als Dummdepp vertrat ich noch andere Meinungen.

    Ein Aufkleber hat mich beeindruckt: Atomkraftgegener überleben in Dunkelheit mit kaltem Hintern!

    So was von realtitäsnah!
    Gorleben ist zweigeteilt. Guck mal auf google maps.

  2. #1102
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Gorleben habe ich seinerzeit miterlebt. Damals als Dummdepp vertrat ich noch andere Meinungen.
    Ein Aufkleber hat mich beeindruckt: Atomkraftgegener überleben in Dunkelheit mit kaltem Hintern!
    So was von realtitäsnah!
    Mit anderen Worten, Sie verstehen den nicht vorhandenen physikalischen Inhalt Ihres Videos nicht mal selbst.
    Gibt es hier nur jämmerliche Hochstapler?

  3. #1103
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Wann lernt wenigstens einer von euch lesen?
    ES IST BENANNT!
    Wo bitte wird dieser Schwachsinn behauptet?

  4. #1104
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Gorleben ist zweigeteilt. Guck mal auf google maps.
    Gorleben ist definitiv kein Endlager für 450.000 Jahre.
    Sie Jammerlappen könnten ja das Gegenteil zitieren.

  5. #1105
    Mitglied Benutzerbild von luggi69
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Die meisten deutschen Bürger jenseits der Eliten wollen bezahlbare Energiekosten - millionenfach.

    Das Politik das ignoriert und noch ins Lächerliche zieht, ist ein Schlag ins Gesicht des Volkes!

    Und, um das noch einmal zu erwähnen: Die Aufklärung der Nordstremspregung ist nicht erwünscht!
    Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!

  6. #1106
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Gorleben ist definitiv kein Endlager für 450.000 Jahre.
    Sie Jammerlappen könnten ja das Gegenteil zitieren.
    Stimmt, es war nur für 100.000 Jahre ausgelegt. Danach kam man nicht mehr dran. Muß man auch nicht.
    Wenn man Ahnung von Physik hätte, wäre das klar gewesen.

  7. #1107
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Dramatische Lage im Stromnetz.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #1108
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Stimmt, es war nur für 100.000 Jahre ausgelegt. Danach kam man nicht mehr dran. Muß man auch nicht.
    Wenn man Ahnung von Physik hätte, wäre das klar gewesen.
    Gott sind Sie krank!
    Ich bin Diplom-Physiker auf Rente.
    Sie beweisen mit nahezu jedem Ihrer Posts, dass Sie sowohl ein notorischer Lügner als auch
    eine naturwissenschaftliche Doppelnull sind.
    Wo bitte ist der Beweis, dass man die Lagerstätten in Gorleben auch noch in 450.000 Jahren räumen könnte?
    Ihre Lügen sind zum Kotzen!

  9. #1109
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Stimmt, es war nur für 100.000 Jahre ausgelegt. Danach kam man nicht mehr dran. Muß man auch nicht.
    Wenn man Ahnung von Physik hätte, wäre das klar gewesen.
    Übrigens wird in einer einzigen Deponie jährlich 200.000 Tonnen gefährlicher Chemiemüll eingelagert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und so könnten sich andere Risiken sozusagen im Windschatten des Sündenbocks Atommüll lange Zeit verstecken. Die Wahrnehmung ist: Chemotoxische Abfälle sind zwar gefährlich, aber wenn man sie tief genug vergräbt, sind sie weg. Renn: „Aus dem Blick, aus dem Sinn.“

    Das Vertrauen geht weit: Werden die Untertage-Deponien eines Tages geschlossen, ist keine Nachsorge geplant. Alles wird der Geologie überlassen – was angesichts der Ewigkeit, die diese Stoffe gefährlich sein werden, wohl die einzige Lösung ist.


    An Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten. Für die Analyse von Atommüll genügt ein Geigerzähler für 100 $, für die Analyse dieses Chemiemülls sind Labore für höhere Millionenbeträge erforderlich.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  10. #1110
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Übrigens wird in einer einzigen Deponie jährlich 200.000 Tonnen gefährlicher Chemiemüll eingelagert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und so könnten sich andere Risiken sozusagen im Windschatten des Sündenbocks Atommüll lange Zeit verstecken. Die Wahrnehmung ist: Chemotoxische Abfälle sind zwar gefährlich, aber wenn man sie tief genug vergräbt, sind sie weg. Renn: „Aus dem Blick, aus dem Sinn.“

    Das Vertrauen geht weit: Werden die Untertage-Deponien eines Tages geschlossen, ist keine Nachsorge geplant. Alles wird der Geologie überlassen – was angesichts der Ewigkeit, die diese Stoffe gefährlich sein werden, wohl die einzige Lösung ist.


    An Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten. Für die Analyse von Atommüll genügt ein Geigerzähler für 100 $, für die Analyse dieses Chemiemülls sind Labore für höhere Millionenbeträge erforderlich.
    Kalibergwerk, stillgelegt. Kenne ich, da ich mal für K+S gearbeitet habe, davon eine kurze Zeit in Deutschland (Phillippsthal).
    Die dortigen Salz-/Kalibergwerke haben aber eine völlig andere geologische Struktur (Schichtung) als Gorleben. Aus diesem Grunde waren sie nie für radioaktiven Müll zugelassen und wurden auch nie in der Richtung erforscht.

    Schlimmer finde ich ehemalige Eisenbergwerke, die für radioaktiven Müll (meist aus Industrie und Krankenhäuser, nicht aus Kraftwerken) genutzt werden. Morsleben zum Beispiel. Im Gegensatz zu Salz würde da bei einem Versagen alles schlagartig zusammenbrechen und ggf. offene Kanäle nach außen bilden.

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