





Die meisten deutschen Bürger jenseits der Eliten wollen bezahlbare Energiekosten - millionenfach.
Das Politik das ignoriert und noch ins Lächerliche zieht, ist ein Schlag ins Gesicht des Volkes!
Und, um das noch einmal zu erwähnen: Die Aufklärung der Nordstremspregung ist nicht erwünscht!
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Dramatische Lage im Stromnetz.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre


Gott sind Sie krank!
Ich bin Diplom-Physiker auf Rente.
Sie beweisen mit nahezu jedem Ihrer Posts, dass Sie sowohl ein notorischer Lügner als auch
eine naturwissenschaftliche Doppelnull sind.
Wo bitte ist der Beweis, dass man die Lagerstätten in Gorleben auch noch in 450.000 Jahren räumen könnte?
Ihre Lügen sind zum Kotzen!
Übrigens wird in einer einzigen Deponie jährlich 200.000 Tonnen gefährlicher Chemiemüll eingelagert: [Links nur für registrierte Nutzer]
Und so könnten sich andere Risiken sozusagen im Windschatten des Sündenbocks Atommüll lange Zeit verstecken. Die Wahrnehmung ist: Chemotoxische Abfälle sind zwar gefährlich, aber wenn man sie tief genug vergräbt, sind sie weg. Renn: „Aus dem Blick, aus dem Sinn.“
Das Vertrauen geht weit: Werden die Untertage-Deponien eines Tages geschlossen, ist keine Nachsorge geplant. Alles wird der Geologie überlassen – was angesichts der Ewigkeit, die diese Stoffe gefährlich sein werden, wohl die einzige Lösung ist.
An Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten. Für die Analyse von Atommüll genügt ein Geigerzähler für 100 $, für die Analyse dieses Chemiemülls sind Labore für höhere Millionenbeträge erforderlich.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Kalibergwerk, stillgelegt. Kenne ich, da ich mal für K+S gearbeitet habe, davon eine kurze Zeit in Deutschland (Phillippsthal).
Die dortigen Salz-/Kalibergwerke haben aber eine völlig andere geologische Struktur (Schichtung) als Gorleben. Aus diesem Grunde waren sie nie für radioaktiven Müll zugelassen und wurden auch nie in der Richtung erforscht.
Schlimmer finde ich ehemalige Eisenbergwerke, die für radioaktiven Müll (meist aus Industrie und Krankenhäuser, nicht aus Kraftwerken) genutzt werden. Morsleben zum Beispiel. Im Gegensatz zu Salz würde da bei einem Versagen alles schlagartig zusammenbrechen und ggf. offene Kanäle nach außen bilden.
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